Usingen 4 statt 7 Minuten (Wende Langzug 423 mit 2 Lokführern benötigt 4 Minuten)
Bad Homburg 6 statt 9 Minuten (Zwischentaktzüge)
Wieso so pessimistisch, könnten ja mit mehr Umläufen auch 34 bzw 36 Wendezeit sein.
Usingen 4 statt 7 Minuten (Wende Langzug 423 mit 2 Lokführern benötigt 4 Minuten)
Bad Homburg 6 statt 9 Minuten (Zwischentaktzüge)
Wieso so pessimistisch, könnten ja mit mehr Umläufen auch 34 bzw 36 Wendezeit sein.
Seit 27. April gibt es auch in Mannheim eine E-Buslinie. Linie 67 durch die Franklin-Siedlung. Hier kommen auch eCitaros zum Einsatz. Heute hatte ich meine Jungfernfahrt in so einem Wagen. Bisher der ruhigste Elektrobus, den ich genutzt habe. Allerdings gab es von der Strecke und vom Fahrplan kein Anlass für großartige Amperestöße.
Auf der 67 fahren jetzt die Busse, die vorher auf der Linie 20 in Heidelberg gefahren sind. Dafür sind jetzt die Heidelberger Ebusse da, zu erkennen daran, dass sie 3 Türen haben im Gegensatz zu den Mannheimer Ebussen mit 2 Türen.
Bin schon ein paar Mal mitgefahren, die Busse sind echt gut. Die Linie ist aber auch echt sehr kurz, da kommt es fast nie zu Verspätungen. Die Fahrzeiten sind sehr human für Heidelberger Verhältnissse
Wie wäre es einfach mit einer Grundstellerzeit und zack, geht das Ding hoch und man hat eben ein HP0 zu erwarten
Auch manche Leistungen RE Heilbronn - Heidelberg - Mannheim werden mit N-Wagen gefahren
Wenn aber linienrein gefahren wird, würden die Bahnen in der Wendeanlage Südbahnhof immer doppelt so lange stehen wie heute bzw. es stehen dann immer eine U3 und eine U8 drin zusätzlich zu U1 und U2. Ist in der Wendeanlage überhaupt Platz für diesen zusätzlichen Zug oder würde es einfach daran scheitern?
Daran würde es sicher scheitern, das wurde auch mal beim Bau der Riedbergstrecke thematisiert. Man möchte auch nicht die eh schon geringe Wendezeit der U1/2 weiter reduzieren.
Heute gesichtet, ich hoffe es war noch keiner vor mir dran, dass 802 und 801 neue Türknöpfe haben, allerdings
1. nur außen, innen sind es noch die gleichen
2. nur die inneren beiden Türen sind betroffen, also Richtung Behelfsführerstand.
Nun wurde auch der Sonderfahrplan für die Buslinie SEV-U5 veröffentlicht:
> Fahrplanbuchseiten SEV Linie U5 (PDF, 0.1 MB)
Die Busse brauchen wohl zwischen Hessendenkmal und Konstabler deshalb so lange, weil man gleich über die Seiler Straße und Börneplatz wendet, um dann auf den Bahnsteig Richtung Preungesheim zu kommen? Gibt dann also in der Richtung keine Wendezeit.
Das ist wirklich eine super Nachricht. Einmal gebaut, profitiert man davon die nächste Jahrzehnte.
Das gibt auch viele Möglichkeiten, den Stadtbusverkehr neu zu ordnen. Die Linie 4 braucht es ja dann nicht mehr, dann können 1/11 das übernehmen und 2/12 bedienen dann Gonzenheim. Für 1/11 ist die Verknüpfung ja dann neben Bahnhof auch noch in Ober-Eschbach da.
Gibt es schon etwas konkreteres was den künftigen Busbetrieb angeht?
Ab wann gibt es den SEV wohl? Ab Ratswegkreisel hoffentlich nicht, da sind Verspätungen in der HVZ ja vorprogrammiert.
Vielleicht baut man ja eine Kletterweiche ein, dann kann man Diesel- oder Daimlerstraße wenden, der SEV kann dort ja auch wenden von Fechenhein kommend.
Gallus wäre sicherlich interessant gewesen, da dies die 11 und 21 gen Innenstadt etwas entlastet hätte. Nun denn, die Nieder wirds freuen.
Es gibt aber, soweit ich das anhand des Luftbildes beurteilen kann, keine Mittelstreifen. Das kann schon mal verwirren.
Deshalb gibt es ja klare Verkehrsregeln. Dass die niemand kennt bzw. sich dran hält, steht auf einem anderen Blatt. Sehe da auch viele, die das als einspurig nehmen und den Verkehr behindern....
Hab mir das ganze mal auf dem Luftbild angesehen. Da kommen die erwähnten zwei Fahrspuren, aber in der Eschersheimer geht es ja inzwischen nur noch einspurig weiter. Durchaus ein gewisses Konfliktpotential. Das wurde (wenn ich nichts verpasst hab) hier bisher noch nicht erwähnt, unabhängig vom größeren Raum, den der Bus beim Abbiegen braucht.
Die Eschersheimer ist dort immer noch zweispurig, der Radweg ist nur durch gestrichelte Markierung gekennzeichnet. Gilt also nur nach Bedarf
Die Ampel ist hier aber sehr knapp geschaltet, bin da selbst auch schon oft mit dem PKW abgebogen. Obwohl es noch nicht mehr Gelb war, bekam der stadteinwärtige Verkehr von der Maybachbrücke bereits grün als man gerade drüber war. Einen gewissen Durchrutschweg gibt es hier, wie an vielen Stellen auch, nicht.
Allerdings ist das für die U-Bahn doch ein Signal mit "Fahrt auf Sicht" oder?
Wie kann man da eigentlich einen auf den Gleisen befindlichen Bus übersehen? Außerdem ist doch kurz vor Einfahrt eh vmax 30 kmh.
Fahre die Strecke Mannheim - Siegburg/Bonn öfters, also über Frankfurt Fernbahnhof. Der Fahrplan ist hier echt so ausgelegt, dass man auf der SFS Zeit aufholen kann. Auf dem Abschnitt waren 9 Minuten Aufholzeit bisher mein Maximum
Wieso richtet man dann nicht auf den langen Linien gewisse Puffer ein? Zum Beispiel 2 Minuten Aufenthalt am Nordwestzentrum oder ähnliches.
Bei der RNV in Heidelberg und Mannheim fährt die 5 stundenlang im Kreis, hat dafür an Stationen wie Schriesheim, Edingen etc ein paar Minuten Aufenthalt, um auch mal Verspätungen aufzuholen. Wüsste nicht, wieso das hier nicht auch ginge.
Alle 10 Minuten nach Bad Homburg in HVZ, das wäre ja mal was
Würde aus meiner Sicht nur Sinn machen, wenn:
1. die Endhaltestelle nicht in Ober-Erlenbach wäre, sondern am Bahnhof.
2. der Bus den direkt Weg fährt, und nicht durch Nieder-Erlenbach.
Ansonsten werden da nicht mehr Fahrgäste unterwegs sein als auf der 65, also plus/ minus Null.
An gewissen Tagen sind auf der U2 sicher schon oft 2 U5-50 gefahren, also 4-Wagen-Züge. Da ich lange in Gonzenheim gewohnt habe mit Blick auf die U-Bahn, bin ich mir da zu 100% sicher.
Busse in SubravistaBlue in Bad Homburg, dass ich das noch in meinem Leben erlebe (Nein, die paar Besuche in Ober-Erlenbach zähle ich nicht)