Vielleicht koennte man sich ganz einfach darauf einigen, dass auf BEIDEN Seiten Menschen sind, die nicht immer gut drauf sind. Da die Tfs keine Elitegruppe sondern auch nur einen Querschnitt der deutschen Bevoelkerung widerspiegeln gibt es dort genauso, sagen wir mal, "merkwuerdige Menschen" wie auf Seiten der Fahrgaeste (ueber die prozentuale Verteilung laesst sich streiten). Ich wehre mich energisch gegen die hier oft betriebene pauschale Verurteilung der Fahrgaeste und die Glorifizierung der Tfs wie ich umgekehrt alle Tfs ueber einen Kamm schere und die Fahrgaeste in Schutz nehme.
Alex hat in seinen Beitraegen auch deutlich gemacht, dass er den Vorfall keinesfalls als die Regel, sondern vielmehr als Einzelfall sieht. Er hat ihn hier aus der Sicht eines Fahrgastes geschildert, der eben nicht mit allen Feinheiten vertraut ist. Jeder Fahrgast hat ein subjektives Empfinden der Situation. Wenn ich 12 Minuten bei Minusgraden an einem Bahnsteig stehe (ohne Information!!) und dann faehrt auch noch eine Bahn ein, bei der Tueren abgeschlossen sind, dann werde ich schon mal sauer. Fuer meine Begriffe liegt vieles an der fehlenden Information. Wie oben schon geschrieben wurde, wenn ich weiss warum die Tueren abgeschlossen sind, warum die Bahn zu spaet ist, etc kann ich sehr viel mehr Verstaendnis aufbringen.
Und was das warten auf die naechste Bahn angeht: Wer sagt mir denn, dass die naechste Bahn nicht auch wieder +12 hat? Mein Chef erwartet mich zu einer bestimmten Zeit am Arbeitsplatz. Da kann ich nicht nochmal u.U. 12 Minuten warten. Mir ist es schon mehr als einmal passiert, dass ich eine ueberfuellte Bahn habe fahren lassen (hier eine U-Bahn), weil das DFI die naechste fuer 2 Minuten spaeter angekuendigt hat. Nach der Ausfahrt der ueberfuellten Bahn verschwand dann, wie von Geisterhand, auch die naechste Bahn vom DFI und die Nachfolgende hatte natuerlich auch Verspaetung. Somit waren meine Anschluesse weg und ich war ganze 30 Minunten spaeter im Buero. Das mache ich nicht noch einmal mit. Beim naechsten mal quetsche ich mich da noch rein - egal wie voll das Ding ist. Denn die Arbeitszeit und den Aerger nimmt mir keiner ab.
Beiträge von nobo
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Möchte den Fdl sehen der im Berufsverkehr noch ein anderes Stellwerk mit steuern kann, sebst wenn es technisch möglich ist.
Es soll auch nicht einer einfach den Bereich des Anderen mit machen, sondern, mal banal ausgedrueck, der linke Nachbar nimmt die linke haelfte dazu, und der rechte Nachbar macht die rechte haelfte des ausgefallenen Bereiches mit. Dazu bedarf es natuerlich Plaenen - das war ja meine eigentliche Frage. Wenn man natuerlich mit Technik aus der elektronischen Steinzeit arbeitet kann es nicht funktionieren.
ZitatÜbrigens ist ein Stellwerk ein Stellwerk und keine Radarstation die mal so einfach einen anderen Bereich mit bedient. Kann der Fluglotse in Frankfurt die Landebahn in Köln mal so mitbedienen?
Da hast Du recht. Das Stellwerk hat nur horizontalen Verkehr zu bewaeltigen. Der Radarlotse arbeitet aber in einem dreidimensionalen Raum. Uebrignes der Anflug auf Koeln wird aus Langen kontrolliert - nur mal so zur Info. Du scheinst als einzigen Fluglotsen den im Tower zu kennen.
Es ist mir auch klar, dass wenn der eine Rechner abgestuerzt ist dass man dann nicht remote auf ihn zugreifen kann. Darum ging es auch nicht. Ein Signal, oder eine Weiche muesste von 2 benachbarten Stellwerken bedient werden koennen. Wenn also von einem Computer nix kommt muss der Andere uebernehmen koennen. Technisch eigentlich kein Problem.
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Ein Computer, der hustet, nimmt auch keine Befehle von einem anderen an
Genau darum geht es ja. Die Fahrstrecken muessen meiner Meinung nach auch von einem anderen Stellwerk gehaendelt werden koennen. Es duerfte doch technisch kein Problem sein ein Signal (etc) sowohl vom einen als auch vom anderen Stellwerk schalten zu lassen. Wo liegt da das Problem?? Wahrscheinlich an der Technik, die teilweise wohl noch aus der Zeit der Erfindung der Dampfmaschine stammt.
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Gibt es denn keine Notfallplaene, nach dem benachbarte Stellwerke die Aufgabe des Ausgefallenen mituebernehmen koennen. Ich war jahrelang bei der Flugsicherung (erst Bundeswehr, dann Zivil). Wenn dort etwas ausgefallen ist gab es immer einen Nachbarsektor, der dann den Verkehr mit uebernommen hat. Es kann doch nicht angehen, dass wenn der Fdl mal aufs Klo muss, oder Computer mal hustet der Verkehr zum erliegen kommt.
Uebrigens waren gestern nicht nur die Linien nach OF (und weiter) davon betroffen waren - wie in dem Artikel steht. Denn dann haette meine S4 nicht +18 in Neu-Isenburg ankam.
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Also die S3 um 16.21 ab Neu-Isenburg kam mit +6 angetuckert. Bis zur Konsti hatten wir es dann auf +11 geschafft.......halt der ganz normale Wahnsinn (irgendwann gewöhne ich mich vielleicht auch mal dran nicht pünktlich nach hause zu kommen).
Die S4 Richtung Langen hatte übrigens in Neu-Isenburg auch ihre üblichen +5 (da kann man sich eigentlich drauf verlassen). -
Man sieht hier aber auch sehr deutlich die Zustaendigkeitsmisere zwischen Polizei und BGS. Es ist doch logisch, dass es ewigkeiten dauert bis der BGS an der Einsatzstelle ist, und das die Taeter dann laengst ueber alle Berge sind. Stellt sich die Frage warum man nicht eine Polizeistreife geschickt hat - nach Absprache mit dem Tf wo man sich am besten Treffen kann. Bei der VGF und Frankfurter Polizei klappt das eigentlich ganz gut (was ich bisher mitbekommen habe). Da faehrt die Bahn naemlich weiter bis sie an einer Station von der Polizei empfangen wird.
Hier haben endlich mal beherzte Fahrgaeste das einzig richtige getan und trotzdem sind die Kerle wieder entwischt. Das machen 1x vielleicht auch noch ein 2.mal. Aber dann sagen die sich fuer was soll ich meine Gesundheit riskieren, wenn die es eh nicht geregelt bekommen die Kerle dingfest zu machen.
Schade eigentlich!! -
Heute morgen brach mal wieder das Chaos aus. Als ich um kurz vor 6 an der Konsti stand und auf meine S4 nach Langen wartete kamen schon alle Linien mit +5 an - auch meine S4. Wir standen dann noch ca. weitere 5 Minuten in der Station rum. Dann kam die Durchsage des Tf, dass wegen eines Stellwerksausfalls in Offenbach Ost die Weiterfahrt um einige Minuten verzoegert wird. Irgendwann fuhren wir dann mal fast im Schritttempo weiter Richtung Sued. In Sued standen wir dann zwischen Tunnelausgang und Bahnsteig noch mal so 3-4 Minuten rum. Als wir dann auf Gleis 1 einfuhren sah ich eine S9 auf Gleis 2 stehen - dazu jede Menge ratlose Fahrgaeste. Denn wie ueblich gab es wohl keine Lautsprecherdurchsagen am Bahnsteig. Uebrigens leuchtete heute morgen an allen Station das "U".
Mit +18 fuhren wir dann in Neu-Isenburg ein und mein Bus war wegIch frage mich warum Stellwerke grundsaetzlich in der HVZ ausfallen (warum fallen sie ueberhaupt so oft aus?)?
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Also ich bin ein verfechter von kürzeren Linien. Die 16 z.B. handelt sich oft genug schon einiges an Verspätung in Oberrad oder auf der Schweizer Str. ein, was dann durch die Fahrt Richtung Messe (mit den bekannten Problemen) erhöht wird. Und mal ehrlich: Wieviele Leute wollen wirklich vom Südbahnhof Richtung Bockenheim und Ginnheim mit der Strab? Die Leute Sachsenhausen müssten eh entweder an der Stresemannallee/Gartenstr. umsteigen (und dabei nicht nur den Bahnsteig wechseln) oder am Baseler Platz umsteigen. Wenn die 16 nun nur bis Hbhf Südseite und die, von norby vorgeschlagene 10 z.B. vom Sandhof nach Ginnheim fahren würde, würde sich defacto nichts am Umsteigen ändern. Verspätungen würden sich aber nicht derart summieren und würden durch das frühere Wenden eher kompensiert.
Generell ist zu sagen, dass je länger eine Linie ist - vor allem, wenn sie weite Streckenteile mit dem IV teil - desto mehr Chancen auf Verspätung gibt es. Und welcher Fahrgast fährt schon die gesamte Strecke (z.B. Fechenheim-Höchst, Fechenheim-Schwanheim, Offenbach-Ginnheim) - mal von den Freaks abgesehen? Die durchschnittliche Verweildauer in einer Strab (das wurde glaube ich mal für das TV-Programm in der Bahn ermittelt) beträgt 15 Minuten.
Also lieber die Linien sinnvoll brechen und dafür pünktlicher als Endloslinien, die dem Fahrplan hinterher fahren. -
Gestern sind 2 "lustige Musikanten" zwischen Konsti und Merianplatz auf der U4 gependelt.
Dazu frage ich mich: 1. Sieht die denn kein Fahrer bei der Einfahrt in die Station und informiert die Leitstelle? Das Akkordion ist doch wohl nicht zu uebersehen. 2. Warum erteilt die die VGF diesen Personen (wenn sie sie einmal erwischt hat) nicht Hausverbot? Wenn man sie naemlich danach wieder mal erwischt ist es Hausfriedensbruch. Und das ist eine Straftat.
Das gleiche gilt natuerlich auch fuer die Bahn. Aber da sind wieder zu viele Bereiche involviert. Die bekommen sowas nie geregelt.Nervig ist es auf jeden Fall. Und waehrend meiner Fahrt mussten sie aufhoeren, weil sie sich sonst eine gefangen haetten
Uebrigens ist laut Verordnung der Stadt Frankfurt "aggresives Betteln" - und dazu gehoert schon das ansprechen - im gesamten Stadtgebiet verboten.
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Das bringt nur alles nix, wenn, wie heute morgen an der Konsti, ein Vollzug angezeigt wird und dann nur ne kurze S4 reinrumpelt. Ab Ostendstr stand dann uebrigens ueberall der Kurzzug richtig.
Und mal ehrlich: Guckt Ihr wirklich JEDESMAL auf die Anzeige? Wenn Tag aus Tag ein morgens um 6 Uhr die S4 ein Vollzug ist guck ich nicht mehr unbedingt drauf, sondern hoere einfach nur die Ansage, und weiss nun bin ich dran :)) -
dominik Vielleicht solltest Du Dir einen Job in einem Ein-Mann-Büro suchen. Denn erstens scheint Dir Dein Jetziger keinen Spaß zu machen und zweitens musst Du dann nicht mehr blöde Fragen beantworten. Aber wie heisst es so schön: "Es gibt keine blöden Fragen, sondern nur blöde Anworten". Soviel zum Thema "Servicewüste Deutschland".
Natürlich könnte sich so mancher Fahrgast die eine oder andere Frage sparen. Aber nicht jeder ist mit einem Fahrplan in der Wiege groß geworden. Und wenn die S-Bahn da steht (z.B. an den Gleisen 3 und 4 am Südbahnhof) und ich nur bis Hauptbahnhof will, dann frage ich mich schon, welcher denn nun als erstes fährt. Und in der Zeit, in der ich den Fahrplan studieren muss, fährt garantiert einer weg.Ich streite nicht ab, dass es einige faule und bequeme Fahrgäste gibt. Was mich hier nur absolut stört ist diese verbohrte Pauschalisierung. Nicht alle Fahrgäste sind bescheuert. Wieviel Leute hast Du so im Schnitt pro Schicht im Zug und wieviele davon machen Dir ärger? Fang mal an zu rechnen.
Aber die Leute könnten ja auch wieder aufs Auto umsteigen. Dann brauchen wir nur einen ausgedünnten Takt, d.h. weniger Züge = weniger Tfs. Dann wirst du auch wieder das meckern anfangen weil Du dann nämlich nicht mehr gebraucht wirst. Denn: Keine Fahrgäste = keine Fahrer. Und die Tariferhöhung finanziert auch Deine nächste Gehaltserhöhung mit - egal wie hoch sie ausfällt.
Übrigens: Wie oft regst Du Dich über dìe schlechte Bedienung im Restaurant, die dämliche Kassiererin im Supermarkt oder den bescheuerten Schalterbeamten bei der Post auf? Das sind alles Service-Leute. Und wir alle sind nur Menschen mit guten und schlechten Tagen.
Auch bei Deinen Kollegen gibt es welche, die nen schlechten Tag haben. Als täglicher Nutzer der S-Bahn kann ich auch ein Lied davon singen. Es gibt überall Solche und Solche. Vom Einen hört man garnichts, beim Anderen heisst es nur "Lokalbahnhof - links" und beim Nächsten "Nächster Halt Lokalbahnhof. Bitte steigen Sie in Fahrtrichtung links aus". Dieser Unterschied wird besonder krass, wenn man gerade den Tf-Wechsel in Süd mitbekommen hat.
Also hör bitte auf alle über einen Kamm zu scheren.Denk mal drüber nach.
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Ja, das kommt hin. Es war ein 423er im Gegensatz zum üblichen 420er. Ich denke auch, dass es was mit dem Sturm der letzten Nacht zu tun hat. Dabei müsste dann nur die Strecke um Kronberg betroffen gewesen sein, da die S3 ja pünktlich war.
Mich wundert nur, dass man das bis heute Mittag - also 8 Stunden später - immer noch nicht im Griff hatte.Und, wie gesagt, natürlich keine Info an die Fahrgäste. Dabei war es verdammt kalt auf dem zugigen Bahnsteig am A.... von Neu-Isenburg
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Hat jemand ne Ahnung was heute auf der S4 los war? Um 6:12 Uhr lief an der Konsti eine S4 ein (planmassig um 6:07) aber mit der Anzeige 5:37 Uhr. Kurz vor der Ostendstr. informierte uns der Tf, dass dieser Zug nur bis Südbahnhof fährt. Zwischen Lokalbahnhof und Südbahnhof noch mal der Hinweis vom Tf, dass dieser Zug hier endet und wir auf Gleis 1 gehen sollen (wir kamen auf Gleis 4 an) dort würde in kürze eine S3 oder S4 kommen. Es kam ca. 7 Minuten später auch eine S4. Sie hatte nur den Haken, dass sie ebenfalls in Süd endete. Erst weitere 5 Minuten später kam dann endlich eine S4 Richtung Langen.
Natürlich gab es weder an der Konsti noch am Südbahnhof irgendwelche Durchsagen auf dem Bahnsteig. Wir dürfen zwar alles zahlen aber nicht alles wissen (mal nen Werbespruch etwas abgewandelt).
Heute Mittag um 14:11 Uhr hatte die S4 ab Neu-Isenburg auch 12 Minuten Verspätung. Die Durchsage, dass die S4 Richtung Kronberg 10 Minuten später kommt kam als die S-Bahn bereits in Sichtweite und 1 Minute später vor mir war. Applaus!!
Die S3 schien nicht davon betroffen zu sein. Denn die, die ich sah waren pünktlich (mal von den obligatorischen 5 Minuten abgesehen).
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Leider ist der aufgebrachte Bürger nur selten rationalen Argumenten zugänglich oder denkt logisch. Nicht umsonst gibt es z.B. bei der Bundeswehr die Regelung, dass man vor einer Beschwerde eine Nacht darüber geschlafen haben muss.
Es ist gut, wenn Du über dem "Anschiß" stehst. Am besten wird es wohl sein sich höflich zu entschuldigen (auch wenn man selbst nichts dafür kann) und dann weitergehen.
Ich selbst bewundere Leute, die über solchen Beschimpfungen stehen und trotzdem freundlich bleiben. Leider führt unsere "Wegsehgesellschaft" immer mehr dazu, dass sich einzelne solche unverschämtheiten rausnehmen können.Ich wollte hier eigentlich auch nur gegen die Pauschalisierung gehen. Schliesslich sind nicht Alle unverschämte egoisten - egal ob in Uniform oder in Zivil.
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tobi ich kann deine Verbitterung verstehen. Es ist wirklich nicht schön für Dinge beschimpft und beleidgt zu werden für die man nichts kann. Aber dies ist nun mal das Los eines Uniformträgers. Er ist für den ohnmächtigen Bürger nun mal der Mann/die Frau die er zu fassen bekommt, und wo er seinen Unmut äussern kann. Das geht dem Polizisten, der die Staatsmacht representiert genauso wie dem Briefträger, der sich beschwerden über die schlechte Leistung der Post anhören muss. Auch der Beamte beim Sozialamt oder sonstwo (der nicht mal Uniform trägt) bekommt Volkeszorn zu spüren. Das ist aber etwas, was Du wissen musstest BEVOR Du den Job angenommen hast.
Ich kann Dir nur raten Dir ein dickes Fell zuzulegen und nicht alles persönlich zu nehmen. In wirklichkeit meinen die Leute nicht "den tobi" sondern die Institution Bahn, deren Representant Du bist, und die sie sonst nicht anders bekommen.
Und mal ehrlich, wenn Du richtig ärger mit einem Produkt hast lässt Du Deinen Unmut auch am Verkäufer aus, oder? So sind wir Menschen nun mal.Ich will damit auf keinen Fall die rüden Beschimpfungen von irgendwelchen Idioten rechtfertigen oder gar gut heissen!!! Aber sie gehören nun mal zu unserer Gesellschaft. Und das können Du und ich nicht ändern - leider.
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Vielleicht könntet Ihr mal mit der Pauschalisierung "DIE Fahrgäste" und DIE Tfs" aufhören. Es gibt auf BEIDEN Seiten - und ich behaupte mal dies ist die Mehrheit - normale und anständige Menschen. Es gibt aber auch auf BEIDEN Seiten Idioten. Wir sind eben alle nur Menschen und haben auch mal einen schlechten Tag. Dies gilt für den Passagier genauso wie für den Tf (oder sind die unfehlbare Übermenschen?).
Zum Thema "DIE Bahn": Woher soll bitte Otto Normalverbraucher wissen in wieviele kleine Splittertöchter die ehemalige Bundesbahn zerschlagen wurde? Nicht jeder ist ein Freak und setzt sich mit diesem Thema auseinander und kennt daher den Verein. Für den Normalbürger ist eben alles was von nem Bahnhof wegfährt "die Bahn". Willst du dies den zahlenden Kunden, die immerhin auch das Gehalt des Tfs bezahlen, ankreiden?
Und dass die Information der Fahrgäste besonders bei Störungen sehr zu wünschen übrig lässt ist ja wohl unbestritten. Dies sieht auch "die Bahn" so, sonst würde da ja nicht Besserung gelobt werden.
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Die U7 ab Parlamentsplatz Richtung Hausen um 5:56 Uhr war puenktlich. Aber auf dem DFI wurde die naechste erst 23 Minuten spaeter erst angekuendigt. Es gab auch eine Durchsage als ich im "Zwischendeck" auf dem Weg zum Bahnsteig war. Die konnte ich aber nicht verstehen und sie wurde auch nicht wiederholt.
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Ergo, die Diskusion bring eh nix, da die Stadtverordneten ihre Pläne haben und fertig!
ZitatEi Hochbahnsteige gehen doch auch, also was solls, dann hamse ja schon ne Lösung und gut!
Und warum willst Du dann bei der U4-Verlängerung eine Unterschriftenaktion?? Du machst es auch gerade so, wie es Dir in den Kram passt, oder?
Wer soll die Hochbahnsteige bezahlen, und wo sollen sie in der unteren Eckenheimer hin? Alles Sachen, die schon 100x diskutiert wurden.
Die Beschaffung von Fahrzeugen mit Klappstufen wird nicht mehr bezuschußt. Wer soll also die Neuen bezahlen? Etwa die VGF allein (oder wer auch immer dann die Fahrzeuge stellt)?
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Wie wäre es dann mit ZOO?? Allerheiligentor und Ostendstrasse sind doch lang genug, oder?
Auf jeden Fall ist es die billigste, einfachste und schnellste Lösung aus der U5 eine Strab zu machen.
Es muss ja auch nicht immer eine ewiglange Linie sein. Je länger der Linienweg umso größer die Störanfälligkeit. Und mal im ernst: Wer fährt schon von Fechenheim nach Höchst, oder von Bornheim nach Schwanheim mit der Strab? -
In Neu-Isenburg wurde um 15.40h durchgesagt, dass wegen einen PU an der Konstablerwache der Tunnel gesperrt sei und deshalb auf unbestimmte Zeit keine S-Bahn Richtung Frankfurt oder Darmstadt fahren würde.