Beiträge von nobo

    Warum muessen alle Linien ueber den Platz der Republik gefuehrt werden? Die Linien Richtung Westen wie frueher ueber die Niddastr. dann hat man den Stau am PdR nicht. Und wenn man besonders klever ist, macht man es wie frueher: Die Gleise so dicht wie moeglich an die Bebauung auf der Westseite und den MiV in beide Richtungen auf der Ostseite fuehren.

    Vorteil: man haelt direkt vorm Bahnhof, MiV kreuzt (ausser abbiegender Verkehr) 1x am PdR und einmal am Baseler Platz - eben einfach so wie frueher schon mal.

    Wie schon dargestellt, erreicht man Messe und HBF mit der U-Bahn vom Industriehof schneller. Daher die Frage, ob man mit dem Umfahren des Westbahnhof überhaupt genügend Fahrgäste für die zwei zusätzlichen Haltestellen erreichen kann? Offensichtlich scheint die Frage nicht so einfach zu beantworten sein.

    Hast du dir denn mal die Entfernung Haltestelle Kurfürstenplatz -> Westbahnhof angeschaut? Über viele Jahrzente sind die Leute diese Strecke gelaufen (ich auch in den 70ern und 80ern). Das sind keine 3 Minuten.

    Wer sagt denn auch das alle nur vom Industriehof zum Hauptbahnhof wollen?

    Es gibt Unterwegshalte zum Ein- und Aussteigen. Nicht zu vergessen die Leute, die aus Richtung Hausen/Praunheim kommen und vieleicht Richtung Norden (Bad Homburg, Bad Soden, Friedberg) wollen. Denen erspart man die Tour über HW oder Hauptbahnhof.

    Auf das Vergnügen wirst du auch weiterhin warten müssen. Die Zooschleife wird ohne Fahrgäste durchfahren, mit Ausnahme des Ebbel-Ex.


    Das kann ich so nicht bestätigen. Gestern Nachmittag sah ich zwei 12er im 10 Minuten Abstand, beschildert mit Riederwald J.Tesch-Pl. (warum eigentlich nicht Zoo?) am Zoo mit Fahrgästen in die Schleife einfahren. Die Fahrgäste stiegen dann an der Warteposition in Fahrtrichtung links aus.

    Das Durcheinander mit den Liniennummern könnte man verhindern, in dem man die 19 zur reinen Schülerlinie macht und von Schwanheim nach Oberrad durchbindet - eben nur zu den nachgefragten Schulzeiten. Dafür würde dann die 15 generell bis Südbahnhof zurück genommen und die 18 Montags bis Samstags nach Oberrad. Sonntags und nach 22 Uhr (die meisten Geschaefte auf der Zeil schliessen ja gegen 21 Uhr) kann man sie am Lokalbahnhof enden lassen.

    Was wäre denn bei einer Verlängerung bis zum Lokalbahnhof (oder darüber hinaus) mit den Haltestellen Börneplatz und Allerheiligentor? Es wäre doch schade, wenn man keine Verbindung mit der 11 Richtung Fechenheim herstellen könnte, und die 18 von der Konstablerwache bis Heilig Geist durchfahren müsste.
    Eine barrierefreie Haltestelle ginge wohl nur am Börneplatz und die 11 müsste auf beiden Seiten der Kreuzung halten, wie auch am Allerheiligentor. Ob das sinnvoll ist?

    Warum wird nicht um 0:35 Uhr als die Fahrerin die Randale bemerkt bereits die Polizei verstaendigt?
    Warum entschliesst man sich einfach nur den Zug zu tauschen anstatt auch an die Strafverfolgung zu denken?
    Warum wird der nachfolgende Fahrer nicht ueber die Vorkommnisse informiert? Er haette sofort mitteilen koennen, dass die 7 Jugendlichen nun in seinem Zug sind. Es geht mir hierbei um die Strafverfolgung der Sachbeschaedigung, an der die VGF zu diesem Zeitpunkt wohl kein Interesse hatte. Waere aber der Fahrer von 0206 auch vorgewarnt gewesen haette er sich mit Sicherheit den Jugendlichen nicht genaehert.


    5 der jugendlichen haben uebrigens auch einen deutschen Pass und nur einen Migrationshintergrund - d.h. die Eltern stammen nicht aus Deutschland.

    Franky: Die Friedberger Warte sollte schon angebunden werden. Nur was da dann Richtung Preungesheim weg geht ist die Homburger Landstraße - nicht die Gießener Str. Und von dort kommst Du nicht auf den derzeitigen Linienweg der U5 - es sei denn du kurvst durch die Gegend.


    Aber mal ne dumme Frage: Warum sollte man einen Tunnel unter der Friedberger buddeln, wenn man kein Geld hat ihn unter der Eckenheimer bis zum Hauptfriedhof zu graben? Die Länge dürfte doch wohl in etwa gleich sein, oder? Nur brauche ich auf der Friedberger mehr unterirdische Stationen.

    Hier rächt sich auch unser Föderalismus. Wenn die Landespolizei auch für die Bahnhöfe zuständig wäre hätte man viel schneller Beamte vor Ort, und die könnten auch im Rahmen der Streife mal dort vorbei schauen. Aber so.......

    Zitat

    Original von Charles
    Die VGF hat heute wirklich versucht die Fahrgäste weitesgehend zu informieren, etwa durch Funk an Fahrgäste an diversen Linien und Lautsprecher durchsagen an den betroffenen Bahnsteigen.


    Hier moechte ich Dir aber doch widersprechen. Zumindest an der Konstablerwache war von Durchsagen oder Informationen in der Zeit von 16:50 bis 17 Uhr nichts zu hoeren.
    Die Voranzeiger in der B-Ebene zeigten die normalen Zuege, die aber nicht fuhren. Auf dem Gleis Ri Hausen/Heerstrasse zeigten die DFI ausschliesslich Zuege in diese Richtung an. Die Minunten zaehlten runter, blinkten und dann verschwand der Zug vom DFI und der naechste rueckte nach. In der untersten Zeile lief ein Lauftext, dass es aufgrund eines Unfalls auf der U6 und U7 zu Verspaetung kommt und man auf das Zugschild bei Einfahrt des Zuges achten solle.
    Warum schaltet man diese bloeden DFI nicht ganz auf "auf Zugschild achten" um wenn man es schon nicht hinbekommt, die Zuege fuer beide Richtungen darzustellen?
    Um kurz nach 17 Uhr kam dann eine Durchsage, dass jetzt eine U6 Ri Ostbahnhof einfaehrt. Bei der Einfahrt aber sagte die Fahrerin, dass sie nur bis Zoo faehrt (Zielschild: Ostbahnhof). Leute die die Treppe herunter kamen hatten keine chance zu sehen, wohin denn nun dieser Zug fahert. Ausser der einen Durchsage kam auch nix mehr vom Lautsprecher ausser ein "bitte einsteigen".
    Am Zoo stand bei der Einfahrt auf dem DFI U7 Ri Enkheim. Die Fahrgaeste dort waren natuerlich verwirrt. Die Fahrerin machte erst eine Durchsage nachdem sie mehrfach von Fahrgaesten angesprochen wurde, wo sie denn nun hin fahre. Natuerlich endete der Zug nicht am Zoo sondern fuhr weiter zum Ostbahnhof.
    In der Station Zoo hoerte ich dann eine aufgezeichnete Durchsage, dass es wegen eines Unfalls zu Verspaetungen auf der U6 und U7 kaeme.


    Ich bin von der VGF ein besseres Krisenmanagement gewohnt und war ueber die mangelnde Information derbe enttaeuscht.

    Zitat

    Original von Lunatic-Driver


    wenn ich mich recht entsinne, werden bei den ZZA am bahnsteig gar keine zeiten angezeigt (zumindest bei den gleisen 1-4 ist das so), sondern 'abfahrt in xx min'. wenn jetzt aber die zeiten da stehen, dann wurde wohl die software verändert, was eher unwahrscheinlich ist.


    Luna-D.


    Genau deshalb habe ich es hier gepostet. Bis Freitag auf jeden Fall war die Anzeige mit der "Abfahrt in xx Minuten". Heute ist mir zum ersten mal diese neue Art aufgefallen. Wenn denn wenigstens die Zeiten stimmen wuerden......

    Heute morgen um 5.40 Uhr gab es auf Gleis 1 in Frankfurt Süd folgende Anzeigen:


    S4 5:13 Langen (Hessen)
    S5 5:17 Endbahnhof
    S6 5:22 Ffm Süd


    Als die S4 plaenmaessig um 5.43 Uhr einfuhr war dann garkeine Anzeige mehr zu sehen.
    Soweit ich es erkennen konnte waren auf den anderen Gleisen aehnliche Anzeigen, die alle eine halbe Stunde hinterher hinkten. In Süd wurde ja bisher noch nie die Ist- sondern immer nur die Sollzeit angezeigt. Aber diese Variante ist mal was neues.


    Ob man das wohl jemals in den Griff bekommt?? Wo ist eigentlich der Unterschied (wenn man in Süd steht) zwischen "Endbahnhof" und "Ffm Süd"?


    An der Stresemannallee wurde übrigens die S4 ebenfalls mit der falschen Zeit 5:15 angezeigt.


    Wo, um Himmelswillen, siehst Du denn in dem Artikel einen Angriff auf die DB?


    Hier wird lediglich der ganz normale taegliche Wahnsinn in den S-Bahnen von einem Fahrgast geschildert, der scheinbar nicht oft damit faehrt (denn dann wuerde er sich ueber solche Dinge nicht mehr wundern). Also: Bitte nicht dem Verfolgungswahn verfallen. Sonst muesste man ja sagen: "Der getroffene Hund bellt" Und das wollen wir doch nicht, oder?

    Zitat

    Original von Thomas


    Das gilt aber bitte nicht nur für eine Frau, sondern für jeden. Ohne Grund lasse ich mich von niemandem ohrfeigen.


    Selbst mit Grund hat kein SMA jemanden zu ohrfeigen und schon garnicht zurueck zu spucken. Wird er angegriffen hat er die betreffende Person mit Hilfe des "unmittelbaren Zwangs" "kampfunfaehig" zu machen - sprich zu fesseln oder sich zurueck zu ziehen. Natuerlich gibt es das Recht auf Selbstverteidigung. Dazu gehoert aber mit Sicherheit nicht ohrfeigen und spucken. Ich dachte diese Mitarbeiter haetten ein Deeskalationstraining mitgemacht.


    Fabian
    Ich empfehle Dir den Vorfall unter Angabe von Ort und Zeit an die Bahn zu melden. Denn auf die faellt das ja zurueck. Diese Herrschaften sind im Auftrag der Bahn unterwegs und haben sich auch so zu verhalten.
    Ich habe auch schon einmal einen Vorfall - allerdings nicht so krass - gemeldet. Da haben sich einige "Rotkaeppchen" in der S-Bahn schlimmer aufgefuehrt wie eine Gruppe halbwuechsiger mit lautem gejohle, in den Schritt fassen, etc.
    Die Beschwerdestelle der Bahn ist dem Vorfall nachgegangen und die entsprechenden Mitarbeiter wurden zu einem Gespraech gebeten - so hat man mir zumindest geantwortet.

    Zitat

    Original von Thomas


    Das kommt dann anscheinend sehr stark darauf an, wer da gerade Dienst hat. Wenn ich an der Hauptwache war, dann wurde bisher ausschließlich auf die U-Bahn bis WBP und dann auf die U4 verwiesen und das sowohl von den Tfs, als auch von den Stationsaufsichten, die die Ansagen machen, als auch vom Personal auf dem Bahnsteig. Deswegen hat mich dein Posting jetzt etwas verwundert, aber ausschließen will ich sowas nicht.


    Das Posting bezieht sich auf meine Beobachtungen gestern in der Zeit von ca. 15 bis 16 Uhr. In dieser Zeit habe ich 3 Tfs gehoert, die diese Aussagen machten (1x "mein" Tf bei der Einfahrt der S-Bahn in die HW, 1x der Tf, der die Zuege fuer die Rueckfahrt vorbereitet und 1x einer, der gerade abgeloest hat). Die Servicekraft auf dem Bahnsteig gab diese Info an Fahrgaeste, die die Treppe herunter kamen und die Lautsprecherdurchsagen wurden jeweils nach der Einfahrt einer Bahn gemacht. Ich gehe mal davon aus, das sowohl die Servicekraft als auch die Tfs nur das uebernommen haben, was sie ueber die Lautsprecher gehoert haben. Es mag also durchaus eigentlich nur an dem einen Mann in der Aufsicht gelegen haben der die Durchsagen gemacht hat. Vielleicht hat man ihn auch inzwischen aufgeklaert. Ich bin davon ausgegangen, dass man die Bediensteten nicht im Regen stehen laesst und die Ansagen vorschreibt. Es scheint aber jeder seine eigenen Texte verfassen zu muessen.

    Warum schickt eigentlich die DB die Fahrgäste, die von der HW zum Hauptbahnhof wollen mit der S-Bahn zur Konstablerwache und dann mit der U4/U5 zum Hauptbahnhof? Das habe ich heute mehrfach sowohl von Servicemitarbeitern und Tfs als auch über Lautsprecher gehört.
    Hat denen niemand gesagt, dass es mit der U123 über WBP schneller geht?
    Ansonsten sind die Durchsagen sowohl an der KW wie auch an der HW vorbildlich. Halt wie in alten Zeiten als die Aufsicht noch besetzt war. Schade, dass das am 19. wieder vorbei ist.