Aber was hat das mit dem Aktionsticket (oder diesem Thread) zu tun?
Wenn man in der Woche loyaler ÖPNV-Kunde ist, fühlt man sich mit dem Angebot fürs Wochenende vom Verbund vorgeführt.
Aber was hat das mit dem Aktionsticket (oder diesem Thread) zu tun?
Wenn man in der Woche loyaler ÖPNV-Kunde ist, fühlt man sich mit dem Angebot fürs Wochenende vom Verbund vorgeführt.
Aktion für die Füße
Was bringt einem eine solche Aktion, wenn man in einer Gegend wohnt, die an Wochenenden nur schwachen ÖPNV bietet und dieser momentan zu einem großen Prozentsatz ausfällt?
Und noch ein Bug: Auf der Infosäule am Luisenplatz ist der 4E doppelt drauf: "4E Nordbad 3 min, 4E Nordbad 3 min, ..., 4E Nordbad 10 min, 4E Nordbad 10 min".
Das ist irgendein Systemfehler, den ich schon öfters in verschiedenen Städten gesehen habe.
An diversen LSA´s hat der Busverkehr auch Vorrang vor der Schienenbahn, ...
Was an ausgesuchten Stellen auch Sinn macht, wenn bspw. der Bus Fahrgäste zur Straßenbahn bringen soll. Dann ist es von Vorteil, wenn der Bus an der Haltestelle "die Nase vorn hat".
... und sowas wie bei Straßenbrücken, die durch Überlast (mehr und schwerere Fzg als beim Bau vorgesehen) nach paar Jahrzehnten marode gefahren sind, gibt es bei der Eisenbahn nicht, da die Strecken feste Lastgrenzen haben die auch eingehalten werden. Da stecken andere Ursachen hinter.
Die Müngstener Brücke (Stichwort Fleischgewicht) lässt grüßen.
lediglich für die 262 und 253 sind die neuen schon online.
Das sind ja auch Linien vom RMV (nicht MTV), ebenso wie X17 und X26.
Die MTV hat immer noch nicht ihre Fahrpläne ab 12.12. online gestellt.
Will man die Zeit der Fahrgastbeschwerden möglichst kurz halten?
Moment:
Welche der drei Ziele Brandoberndorf, Königstein und Neuwied wurden denn von der Südseite aus angefahren?
Vor zwanzig Jahren noch regelmäßig. Aber auch jüngst gab es immer wieder Gleisverlegungen in den südlichen Bereich. Besonders ätzend ist Gleis 1a.
ZitatBislang mussten viele Regionalzüge aus Richtung Frankfurt-Höchst das komplette Gleisfeld queren, bevor sie die bislang für den Regionalverkehr vorgesehenen Gleise im südlichen Bereich nutzen konnten.
Da übertreibt der RMV mächtig, denn das Queren erfolgte weitgehend mittels Brücke.
Das ist ja am anderen Ende der Linie L. ...
Nein, ich habe von der ganzen Länge der Linie L geschrieben. Du schaust nur auf die beiden Enden und das einzeln.
Die Lichtwiesenbahn wird die Linie L entlasten.
Und wieder der gleiche Fehler:
Es wird weiterhin an einer Busverbindung festgehalten, obwohl eine Straßenbahn hinfährt. Die Buslinie L könnte genauso gut am Breslauer Platz wenden.
Ein Fehler ist, zu kurz zu schauen.
Mit diesem Konzept zur Baustelle Frankfurter Straße wird eine durchaus nachgefragte Verbindung TU-Lichtwiese - Arheilgen mit nur einem Umstieg (am Nordbad) geschaffen.
Gestern ist mir in Hamburg der 1994 begegnet. Blöderweise war die Ampel für ihn gerade grün - und bis ich auch nur mein Handy aus der Hosentasche...
1994? T'schuldigung! Damals hatte ich in Hamburg Ampeln auf grün geschaltet, wenn ein Bus kam.
Darf ich mich erdreisten einen GA nachzureichen?
Wir sind noch nicht bei GA.
Ich weiß auch nicht, warum die abschweifende Diskussion hier geführt wird. Es gibt einen Diskussionsstrang: Diskussionen zur Zweitbuchstabenkette
In Leichlingen (Rheinland) gibt es die "Sonne".
Wer weiter fährt, kommt in die "Kuhle".
Die Gegenrichtung fährt über "Stoss" und "Trompete".
Wer anders abbiegt, kommt an den "Balken".
Im benachbarten Solingen gibt es die innerstädtische Haltestelle "Werwolf".
Die Zweigleisigkeit über die gesamte Länge von Liederbach macht Sinn nicht nur bei Verspätungen. Neben dem dichteren Taktverkehr müssen auch noch einzelne Betriebsfahrten durchgeschleust werden, denn die HLB will in Königstein streckenfremde Fahrzeuge warten.
Zweigleisig ist der Abschnitt Liederbach - Liederbach-Süd angedacht. Als neue Ausweichstelle bzw. Begegnungsabschnitt kann so der dichtere Takt bis Kelkheim realisiert werden. Näheres in der Ausarbeitung PRO BAHN.
Die erste BI gegen deinen Vorschlag formiert sich gerade.
Warum? Es kann doch ersatzweise auf der Autobahn geparkt werden.
*duckundwech*
... Was gehen würde, wäre eine Verknüpfung der S1 mit der S8 in Mainz HBF. Das wäre so, in dem man die S1 ab Hochheim über die Güterumgehungsbahn schickt. Das kann man ja alle 30 min machen. Die Zwischentakte würde ich wie es im Moment ist fahren lassen
Westlich von Hochheim gibt es keine Zwischentakte der S1. Mainz-Kastel ist ein wichtiger Haltpunkt; jetzt noch mehr.
Du kannst allenfalls die Zwischentakte bis Mainz durchbinden. Da dürfte es aber Trassenkonflikte mit den vier RE/RB-Linien und dem Güterverkehr geben.
.. die Oberleitung wird sicher vorher abgebaut, aber die Brückenteile stürzen ja direkt auf die Schienen - die kann man ja nur provisorisch abdecken/absichern, aber hinterher muss man gucken, ob sie was abbekommen haben ...
Die Schienen und Straße wird vor der Sprengung mit Geotex abgedeckt und darauf kommt eine dicken Schicht Schotter zum abpolstern damit herabstürzende Betonteile das abgedeckte nicht beschädigen. Nach dem Abräumen des Schutts kann Schotter und Geotex wieder weg. Sicherlich werden Schutzschalung oder -matten montiert um das unkontrollierte umherfliegen von Trümmerteilen bei der Sprengung zu verhindern.
Da momentan alle gebannt auf die Brücke schauen, ob sie überhaupt noch hält, bezweifle ich irgendwelche Aktivitäten unter oder an der Brücke. Da wird es keinen Abbau der Oberleitung, ein großes Abdecken der Gleise oder das Einhüllen der Brücke geben. Nur die Sprengmeister werden an die Brücke ran gehen (müssen). Genua lässt grüßen!
Die Oberleitung kann man noch 50 m vor und hinter der Brücke auftrennen, damit sie nicht kilometerweit rumgerissen wird.
Danke für die Info. Ein ICE-T wird wohl zu verkraften sein ;).
Hoffen wir, dass es keine Wochen oder Monate dauert.
Die Sperrung wird Wochen / Monate dauern. Der ICE-T kann noch am ehesten über die SFS raus, zur Not auch im Schlepp eines ICE 3 oder 218-Tandem.