Du kannst nicht dem kompletten Bereich der Mainzer Straße den ÖPNV wegnehmen 😉
Ein Pendel bis zum Freizeitbad kann ja bleiben (oder ein Ringschluss mit der Hasengartenstraße oder Südfriedhof).
Man darf ja mal überlegen.
Du kannst nicht dem kompletten Bereich der Mainzer Straße den ÖPNV wegnehmen 😉
Ein Pendel bis zum Freizeitbad kann ja bleiben (oder ein Ringschluss mit der Hasengartenstraße oder Südfriedhof).
Man darf ja mal überlegen.
Die Lösung findest du hier: https://www.eswe-verkehr.de/um…r-salzbachtalbruecke.html
Anstatt gleich vom Hbf die Biebricher Allee zu nehmen, stellen sich die Busse im Stau des 2. Rings an. Fahrzeiten ade.
Wenn befürchtet wird, daß durch Erschütterungen auf der Bahnstrecke die südliche Brücke noch weiter geschädigt wird, dann auch durch Erschütterungen vom Verkehr auf der Nördlichen. Wäre ja theoretisch möglich, Fahrzeuge im Schleichgang unter der Brücken hindurch zu bewegen, ohne dass im Gefahrenbereich Personen im Fahrzeug sein müssten.
Wie geschrieben, genau das ist noch in der Prüfung. Betrieb unter der Brücke ist bereits "geknickt". Den Videobericht dazu finde ich gerade nicht.
Mit dem mittlerweile durchgehenden T30 bezweifle ich stark, dass das tagsüber (ohne die RB21 einzuschränken) gehen wird.
Stimmt, diese Neuerung hatte ich nicht auf dem Schirm.
Doof bezüglich Fotografieren, dass das nachts geschehen wird.
Die Ländchesbahn hat auch tagsüber Kapazitäten. Da habe ich auch schon einen ICE (-TD) fotografiert.
Laut Strecken.Info ist die Sperrung bis mindestens nächste Woche Freitag 12 Uhr.
Können denn auch Fahrzeuge nachts über die SFS geschickt werden?
Das würde nämlich den Aufwand mit dem Schleppen von Dieselloks ersparen.
Flach genug ist es dort ja noch.
Einzig auffallend ist die Steigung in der Kurve von Wallau nach Breckenheim.
Wenn auf das Richtungsgleis Köln eingefädelt wird, kann rückwärts nach Kelsterbach gedrückt werden. Das Richtungsgleis Frankfurt würde nicht tangiert.
Wenn unter den Brücken nichts fahren darf, dann müsste es eigentlich auch für über den Brücken gelten.
Beschädigt ist die in Umbau befindliche Südbrücke. Die momentan für die A66 genutzte Nordbrücke steht "nur" unmittelbar daneben, ist aber nicht unmittelbar betroffen.
Über die Dauer der Sperrung müssen die Statiker bzw. die Autobahn GmbH entscheiden.
Da ist schon entschieden, dass unter der Brücke für mehrere Wochen (gar Monate) nichts mehr geht.
Einzig die A66 Nordfahrbahn geht vielleicht in paar Tagen wieder in Betrieb - vielleicht.
Auf der Homepage von ESWE-Verkehr finde ich keinen Hinweis auf die Beeinträchtigungen ihrer Linien.
Die Vias hat inzwischen ihre Informationen für RB10 ausgeweitet (Quelle RIS):
Das ist die Meldung von gestern Abend. Inzwischen haben wir Samstagmittag.
Die Rotausleuchtung bei Kartengoogle ist überschaubar.
Die "Rotausleuchtung" um 18 Uhr war schon sehr groß. Ab 19 Uhr hatte sich einiges reduziert.
Schade natürlich, dass der Biebricher Bahnhof generell kaum mit Bussen erreichbar ist, sonst käme man zumindest noch halbwegs vernünftig nach Frankfurt.
Die VIAS veranlasst einen stündlichen SEV zw. Biebrich Bf. und Hbf.
Der künftige Bahnhof dürfte bei "Bahnkilometer 64,2 ... 64,4" (bisheriger Bahnhof bei km 65,3) in etwa östlich der inneren Stadt dort sein, wo die B 42 die in Richtung Ost-Nord-Ost vom Rhein etwas weg führende Bahnstrecke quert. Dabei kommt mir das Bild des S-Bahn-Halts Steinbach-Weißkirchen in den Sinn, der abseits der eigentlichen Ortslagen ebenfalls an einer Straßenbrücke liegt, nicht gerade für Fußgänger in attraktiver Lage.
Den Bahnhof mag man ja aus betriebswirtschaftlichen Gründen verlegen, aber bei einem Halt eher auf dem Acker würde ich dann noch wenigstens einen weiteren Altstadt-Halt ungefähr am bisherigen Standort für überlegenswert halten.
Diesen Ausführungen kann ich kaum folgen.
Die S5 fährt weder durch Steinbach noch durch Weißkirchen, sondern tangential zu deren Ortslagen. Andere Standorte werden kaum besser sein.
Bei einer Verschiebung vom Halt Rüdesheim um 1 km käme sie im Bereich Bleichstraße / An der Lach zum Liegen. Das ist für die Wohnbevölkerung deutlich besser, für die Touristen kaum schlechter. Mit einem Tausch bei den Schiffsanlegern könnte die Personen(!)-Fähre nach Bingen-Stadt(!) nahe am Bahnhalt bleiben. Die Autofähre fährt zwar häufiger, legt aber in Bingen ganz weit draußen an.
In Rüdesheim endende Züge könnten in direkter Fahrt in die Abstellung vom Gleisfeld des heutigen Bahnhofs gelangen.
Aber dann wäre es trotzdem unwichtig ob es ein zuschlagpflichtiger Stadt oder RegioBus wäre.
60 Euro für falsches Einsteigen wäre mir schon "wichtig".
Es gibt das System "Bus ", es ist vollkommen ausreichend zu wissen: Linie ..., vollkommen unwichtig ob das als Stadt/Überland/Regio/ Irgendwasbus von örtlichen Spezialisten bezeichnet wird. (Ja, das Frankfurter M finde ich ebenso albern)
Nicht ganz. Bei zuschlagpflichtigen Angeboten (wie bspw. die Hamburger Schnellbusse) wäre ein Unterscheidungsbuchstabe sinnvoll.
Warum braucht denn ein Fahrgast diese Information?
Für S/U-Bahn fällt mir höchstens der Takt als ein relevanter Unterschied ein.
Ausgerechnet bei S- und U-Bahn kann der Unterschied wichtig sein. S-Bahnen darfst Du mit BahnCard-Rabatt oder Fernverkehrsfahrschein benutzen; U-Bahnen allenfalls mit der City-Funktion.
Ansonsten ist die Information nachrangig. Und bei Beschwerden wird dich der RMV ohnehin zu Pontius und Pilatus schicken. Da will er am liebsten keine eigene Linie mehr kennen/haben.
Edit: Wieso Fahrgäste Richtung Marburg nach Frankfurt West zum Ersatzverkehr geschickt werden, erschließt sich mir nicht. Immerhin kamen sie am Frankfurter Berg weiter.
Vielleicht, weil nicht alle Fahrgäste einen RMV-Fahrschein haben.
Gegen Ende der IR-Zeit gab es jeweils einen Pendlerzug morgens nach Frankfurt, abends aus Frankfurt, der an Gießen vorbei fuhr. Zuletzt wurde er noch (zwecks Abzocke) zum IC erhoben. Aber sonst fuhren Fernzüge im Takt über Gießen.
In der Vergangenheit wurde bei SEV der Ländchesbahn zwischen Medenbach und Igstadt die Route über die beiden Kreisverkehre nahe Breckenheim gewählt. Nun sind viele Busse auf der direkter verlaufenden kleinen Kreisstraße unterwegs. Sie ist eigentlich für schwere Fahrzeuge gesperrt. Heute Abend hat sich dort ein HLB-Bus beim Abbiegen in Igstadt festgefahren und damit auch die Wiesbadener Buslinie 23 lahmgelegt.
... oder VT2E, die in gleicher oder ähnlicher Bauweise auch bei der AKN unterwegs sind ...
Die AKN hat bereits seit 5 Jahren keine dieser VTE mehr. Ein Großteil wurde verschrottet. Einige laufen noch. Zwei haben wohl schon einen Stammplatz für Ersatz-/Ergänzungsverkehre an Rhein-Ruhr-Wupper.
Die konkreten Uhrzeiten für HVZ, NVZ und SVZ sind lokal verschieden und werden aus Belastungsdiagrammen (hier zu Fahrgastzahlen) abgeleitet. Freitags wird die nachmittägliche HVZ früher liegen als sonst in der Woche. Logistisch gibt es im ÖV noch eine weitere Komponente. Da beginnen Fahrtumläufe schon eine Stunde vorher, damit die Fahrzeuge zum Beginn der Belastungsspitze am richtigen Ort sind.
Da gefällt mit das System, welches die Rheinbahn D'dorf vor 50 Jahren schon hatte: Jede Liniennummer gab es auch in einer durchgestrichenen Version. So war augenfällig, dass es zwar die richtige Linie war, aber eine "einschneidende" Änderung vorlag.