Beiträge von marle

    Mal eine grundsätzliche Frage zum Verständnis:


    Wieso will man eigentlich den Rauch in der Station behalten falls es brennt? Über die schrägen Schächte der Treppen und Rolltreppen würde der Rauch doch eigentlich an die Oberfläche abziehen, oder?

    Genau und die Fluchtwege wären dann auch voller Rauch, von dem man bekanntlich eine Rauchvergiftung bekommen kann. Und die Orientierung wird durch den Rauch auch nicht erleichtert. Da ist es doch besser, die Fluchtwege so lange es geht rauchfrei zu halten.


    Hoffentlich werden die Flächen noch schön gestaltet, dass sie nicht ganz so auffallen.

    Die Tage war ich auch seit langem mal wieder in Marburg und konnte die Fortschritte sehen. Nötig war die Renovierung ja bereits lange, da kann jeder Fortschritt eigentlich nur gut sein. Die Bahnhofshalle hat mir gut gefallen. Nur in der Unterführung zu den Gleisen hatte sind nach dem Regen eine Art kleiner See gebildet. Was mich auch positiv überrascht hat, war dass man selbst am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz am arbeiten war.

    Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber da das hier mit den Türen der n-Wagen diskutiert wurde, wollte ich dazu kein extra Thema eröffnen.

    Ich behaupte einfach mal, zu wissen, wie diese Türen bedient werden. Es liegt aber meiner Meinung nach tatsächlich auch an der Technik.

    Ich bin jetzt länger nicht mehr in einem n-Wagen mitgefahren. Als ich vor kurzem in Baden-Württemberg war, fielen mir solche Aufkleber an allen Drehfalttüren der n-Wagen auf, die erklären wie die Türen zu bedienen sind (Kurzfassung der bebilderten Darstellung: warten bis der Zug vollständig zum Stillstand gekommen ist, ca. 3 Sekunden warten und dann die Türen öffnen). Dachte erst, die Aufkleber würde man nur in BaWü verwenden, habe sie dann aber auch in Hessen gesehen. Scheint so, als hätte da jemand erkannt, dass viele Fahrgäste nicht wissen, wie die Türen korrekt zu bedienen sind. Insgesamt sind diese Aufkleber schon eine gute Sache wie ich finde.

    Auf tagesschau.de wurde heute eine Art Rück- und Ausblick nach ca. einem halben Jahr Fernbusverkehr in Deutschland veröffentlicht. Es werden auch (mögliche) Probleme wie Verdrängung von Unternehmen, Sicherheit oder die Haltestellen thematisiert.


    Ich persönlich frage mich ja ob und wann in Zukunft auch vermehrt Strecken abseits der lukrativsten Strecken bedient werden. Gesehen habe ich die Fernbusse zwar schon ein paar Mal, aber eine Alternative zur Bahn sind sie für mich bisher nicht.

    Neue S-Wagen !?
    Ich dachte eigentlich, daß die erst ausgeliefert werden, wenn alle U5-50 ausgeliefert sind.

    Das hatte ich nie so verstanden, denn die Produktion der U5-Wagen hat meines Wissens nichts direkt mit den S-Wagen zu tun (es sei denn, man hätte das so bestellt, dass die S nach den U5ern geliefert werden). Logischerweise musste das so sein, dass der erste S-Wagen nach Frankfurt kommt, nachdem Kassel den letzten Flexity Classic bekommen hat. Wurde glaube ich sogar mal hier erwähnt. Wie hier (die Tabelle ganz unten auf der Seite) zu sehen ist, müssten mittlerweile alle Flexity in Kassel eingetroffen sein, da die letzte Aktualisierung der Seite Ende Mai erfolgt ist.


    Die DT5 sollen aber doch inzwischen im Fahrgastverkehr fahren, laut Meldungen in zahlreichen Foren.
    Fahren die aktuell auf der U3 ?


    Wie schon bei dir geschrieben steht, gibt es da Meldungen in anderen Foren. Ich empfehle dir mal das Forum von Bahninfo. Im Bereich zum ÖPNV in Hamburg müsstest du eigentlich fündig werden, wie und wo die DT5 fahren. Ich kenne mich selbst nicht genau mit den Umläufen in Hamburg aus, um das zu beschreiben.

    Ich glaube, dass für die Fahrpläne der Stadtbusse die Stadtwerke Marburg verantwortlich sind.
    Ich habe ein paar Jahre in Marburg gewohnt und kenne das Leid. Der Stadtverkehr ist eigentlich nicht schlecht, wenn man kein Auto hat, aber wie schon erwähnt, es gibt einige Mängel. So hat es z. B. lange gedauert, bis die Stadtwerke Sonntags Abends nachdem der RE aus Kassel angekommen ist, einen zusätzlichen Bus eingesetzt haben. Vorher kam genau ein Solowagen, der regelmäßig überfüllt war. Dann ständige Fahrplananpassungen mitten im Jahr. Zum Schluss bin ich fast nur noch zu Fuß gegangen, weil die Busse sich in der Innenstadt quasi nur noch als Pulk bewegt haben und dann erst mal gar nichts mehr kam. Obwohl doch mind. ein 5-Minuten-Takt vom Hbf. bis Rudolphsplatz/Wilhelmsplatz möglich wäre.

    Da ich kaum noch nach Frankfurt komme, habe ich mal eine generelle Frage. Wie wird das mit den Netzplänen in den U-Bahnen gehandhabt, wenn ein Zug von Heddernheim nach Ost kommt? Werden die Pläne von U1-3, U8 und U9 dann entfernt und komplett durch die Pläne für die Linien U4-7 ersetzt? Oder macht man es dann so, dass nur die Hälfte der Pläne ersetzt wird? Ich fände letztes eigentlich sinnvoller, da man somit die Möglichkeit hätte, die Züge frei im gesamten Netz einsetzen zu können.

    So, aus Thüringen sind 642er (Desiro) eingetroffen. Der erste Umlauf fährt bereits mit den 642er auf dem Stockheimer Lieschen.

    Wurden die Desiros denn wenigstens modernisiert und neu lackiert? Bin des öfteren duch Thüringen unterwegs und wenn ich mir den Zustand der Desiros von außen mal angesehen habe, dann war das schon traurig.

    Zitat

    Original von Maxi
    ja Grebenstein.... an welcher Strecke liegt der Bahnhof Grebenstein ?(


    Grebenstein ist ein Bahnhof an der Bahnstrecke zwischen Kassel und Warburg (ja, das ist Hessen). Da halten der RE von Kassel nach Hagen (wenn er Lust hat) und die RT3. Was die da mordernisieren wollen, weiß ich aber auch nicht. Ein paar Verschönerungsmaßnahmen haben sie erst gemacht. Vielleicht soll ja ein Aufzug eingebaut werden. Meiner Meinung nach ist Grebenstein aber noch einer der besten Bahnhöfe an der Strecke.



    Marburg in der Liste zu sehen, finde ich eher amüsant. Am Bahnhofsgebäude wird zwar etwas gebaut, aber besonders schnell geht das nicht, wie ich finde. Am Gleis 1 wurde bisher der Bahnsteig erhöht und ein neuer Belag aufgebracht, an Gleis 1a waren sie noch am arbeiten, als ich das letzte Mal da war. Wenn ich das Ergebnis an Gleis 1 sehe, dann wünsche ich mir, dass das nur ein Provisorium ist. Es wurde irgendein Bodenbelag aufgebracht (weiß nicht, ob man das als Teer bezeichnen kann, eine neu geteerte Straße sieht auf jeden Fall besser aus als dieser Belag). An der Bahnsteigkante ist der Belag meine ich heller, als am Rest des Bahnsteiges. Zur Begrenzung wurde eine weiße Linie aufgemalt. Wenn ich das mit den Bahnhöfen in Stadtallendorf oder Bad Nauheim vergleiche, die richtig schön gepflastert wurden, sieht das in Marburg irgendwie billig aus. Hinzu kommt auch noch, dass es in Marburg sehr viele Blinde gibt, aber es wurden keine Steine mit Rillen zum ertasten mit dem Blindenstock als Begrenzung zum Bahnsteig eingebaut, sondern nur die genannte farbliche Kennzeichnung verwirklicht. Ich hoffe sehr, dass sie die anderen Bahnsteige, an denen auch die meisten Züge halten wenigstens besser gestalten.

    Zitat

    Original von V44020001


    Was meinst du: Nur in der Darstellung oder auch in der Benennung? In der Benennung finde ich das verwirrend. Wozu gibt es denn verschiedene Liniennummern? Weil die auf unterschiedlichen Strecken fahren. Man geht also davon aus: Aus gleicher Nummer folgt auch gleiche Strecke. Falls das nicht so ist, wird man "betrogen", wenn man sich trotz richtiger Nummer plötzlich auf der falschen Strecke wiederfindet. In der Darstellung könnte ich mir vorstellen, z. B. alle S-Bahnlinien mit demselben Farbband darzustellen, welches sich entsprechend verzweigt.


    Ob Zusammenlegungen von Linien in der Darstellung und/ oder der Benenennung erfolgen, müsste man genau überlegen. Es ist auf jeden Fall beides in der Praxis zu finden und beides scheint zu funktionieren. Siehe das Beispiel London, aber auch im Berliner Regionalverkehr. Die Linien RE3 und RE5 verzweigen sich dort auch an den Enden, ohne dabei andere Linienbezeichnungen zu bekommen. Die einfachste Möglichkeit würden die U6 und U7 darstellen. Hier wäre theoretisch auch eine Linie mit Verzweigungen möglich. Der Aufwand wäre sicherlich auch nicht groß, da z. B. am Zoo nur die jetzige Ansage etwas abgeändert werden müsste. Dann würde es nicht mehr heißen: "Sie befinden sich in einem Zug der Linie U6. Zur Weiterfahrt mit der Linie U7 in Richtung Enkheim bitte hier umsteigen" sondern z. B. "Sie befinden sich in einem Zug in Richtung Ostbahnhof. Zur Weiterfahrt in Richtung Enkheim (über Eissporthalle) bitte hier umsteigen". Der Linienweg ließe sich einfach aus der Endhaltestelle erschließen und leicht modifizierten Ansagen/ Beschilderungen. Als Betrug würde ich das nicht bezeichnen. Bei der Zukunftsplanung fällt mir jedoch kaum eine sinnvolle Darstellungsmöglichkeit für diese Variante ein.


    Die andere Möglichkeit wäre dann ja wie in Berlin oder Hamburg. In Berlin gibt es z. B. die S45, S46 und S47. Die drei Linien werden jedoch alle in der selben Farbe dargestellt und in den Bereichen wo sie auf der selben Strecke gemeinsam fahren auch nur durch eine Linie. Hier müsste man den Gesamtplan betrachten und überlegen, wo eine solche Zusammenlegung sinnvoll ist. Wie schon beschrieben, würde ich dies bei der U6 und U7 vorschlagen (dann z. B. U61 und U62 oder entspr. andere Zahlen). Wobei auch diese Variante mir bei dem komplizierten Zukunftsnetz als sehr schwierig erscheint. Eine gemeinsame Darstellung (durch die Linienfarbe) der Linien U2 und U3 (bin ich selber nicht ganz mit zufrieden) und der Linien U11 und U13 (dann Übergang U1 in U11 an der Heddernheimer Landstr.) wäre vielleicht möglich. Bei der S-Bahn wäre diese Darstellungsweise einfacher, wobei hier komplett die selbe Farbe auch nicht das Optimum wäre. Z. B. S8 und S9 zu einer S81 und S 82 zusammenfassen oder die S3 und S4 zusammenfassen, S5 und S6 (solange die Nordmainische S-Bahn noch nicht da ist). Da wären die Möglichkeiten leichter.


    Wie gesagt, man müsste hier auch den Gesamtplan und nicht nur die U-Bahnen betrachten.




    Edit: Habe gerade den neuen Plan gesehen. Die U10 fügt sich viel besser ein.

    zu B2: Vielleicht finden gleich ganze Umbenennungen durch. Oder es kommt so etwas heraus wie F-Niddapark (Ginnheim), wobei ich das für sehr unwahrscheinlich halte.



    Ich habe noch eine Anmerkung zur U10. Alle Linien auf dem Netzplan verlaufen i.d.R waagerecht, senkrecht oder in einem Winkel von 45° (außer vielleicht S1 und S2 bei Nied, das müsste man nachmessen). Dies ist in der Tat bei vielen Plänen so. Deine gebogene Darstellung der U10 passt in dieses Schema nicht (auch wenn es etwas pingelig klingt).



    Ich habe diesen Thread nicht immer genau verfolgt, aber mir erschließt sich die Sinnhaftigkeit der Linie U13 nicht. Bei genauer Betrachtung haben doch nur Bommersheim und Weißenkirchen Ost einen wirklichen Nutzen durch die Linie. Fahrgäste aus Richtung Hohemark müssen so oder so in Oberursel in die S-Bahn umsteigen oder könnten theoretisch auch in Niederursel/ Wiesenau in die U14 umsteigen. Durch den Verzicht auf die U13 könnte die U11 alle jetzigen Fahrten der U4 zur Seckbacher Landstraße übernehmen und die U12 die Fahrten der jetzigen U4 nach Enkheim. Dadurch ergibt sich widerum der Vorteil, dass der jetzige Fahrplan (sofern das denn gewünscht ist) auf dem Abschnitt beibehalten werden könnte.



    Und einen Kritikpunkt, den ich noch nirgendwo gelesen habe, habe ich noch. Und zwar die Überfrachtung des Netzplanes. Ich habe es schon sehr oft erlebt, dass unkundige Menschen mit komplizierten Netzplänen einfach überfordert sind. Schon die Neugestaltung nach der Einführung der U8 und U9 haben diese Situation meiner Meinung nach verschlechtert. Aber gerade diese unkundigen Menschen sind es, die besonders auf die Pläne angewiesen sind, da der tägliche Nutzer seine Route ja kennt. Es müsste meiner Meinung nach also irgendeine Möglichkeit gefunden werden, den Netzplan zu vereinfachen und nicht noch komplizierter zu gestalten. Eine Ideallösung dazu habe ich nicht und die gibt es wahrscheinlich auch nicht, wenn möglichst viele Bedürfnisse erfüllt werden sollen. Als teilweise "entschlackung" des Planes könnte in Erwägung gezogen werden, wie z. B. in London Linien mit relativ ähnlichen Wegen zu einer Linie zusammenzulegen und diese an den Enden verzweigen zu lassen.

    Also hier in Marburg ist es in den Bussen nicht erlaubt, offene Getränke mitzunehmen. Da schließt alles ein, was nicht fest verschlossen werden kann. Habe es schon mehrmals erlebt, dass Busfahrer nicht mehr weiterfahren wollten, weil jemand mit einem Becher einer Fastfoodkette oder einer offenen Bierflasche eingestiegen ist. Erst wenn die Fahrgäste ausgestiegen sind oder ihre Sachen im Müll entsorgt haben, wird dann weiter gefahren. Solch ein Verbot finde ich deutlich sinnvoller. Das könnte verhindern, dass Busse und Züge nach verschütteten alkoholischen Getränken stinken und auch die Böden nicht durch Cola o. ä. unangenehm kleben.

    Hallo bin neu hier. Habe das Thema heute schon den ganzen Tag über verfolgt.


    Zitat

    Original von Thegermanguy
    Was die Dostos anbetrifft, die laufen zwar teilweise recht ruhig und angenehm, teilweise schlingern sie aber auch ganz schön.


    Da habe ich bis jetzt keine unangenehmen Erfahrungen mit gemacht. Die 612er finde ich da teilweise schlimmer.



    Zitat

    Original von AndiDie Frage ist auch, welche Art des Einstiegs diese Wagen haben. Bei Fernverkehrszügen würde ja eigentlich Sinn machen, die Wagen mit den kleinen Türen zu nehmen, aber ich weiß nicht, ob diese niedrigen Einstiegshöhen Fernverkehrstauglich sind.


    Steuerwagen werden wie immer Tiefeinstiege bekommen. Sonst steht bei Bombardier, dass Wagen mit Hoch- und Tiefeinstieg bestellt sind. Ich fände Kombinationen gut. In die Wagen mit Tiefeinstieg kann unten ein Mehrzweck-/ Fahrradbereich rein. Beim Hocheinstieg ist das gute, dass man in jedes Stockwerk gleich gut kommen kann.



    Zitat

    Original von kato


    Welche eigentlich? Die aktuell bei den IC eingesetzten Bvmz und Bimz sind doch durch die Bank alle jünger als 25 Jahre, und mithin fast genau so jung wie die ICE1 (und damit halb so alt wie gewisse Wagen im Regionalverkehr). Und die ICE1 sollen doch auch noch bis 2020 oder so laufen, oder?


    Nach dem Artikel bei [URL=http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/5/0,3672,8191013,00.html]heute.de[/URL] sollen die Dostos die ICs ersetzen (alle werde sie ja wohl kaum ersetzen können, es sei denn der IC-Verkehr wird noch radikaler zusammengestrichen). Die alten Wagen sollen dann noch mal aufgearbeitet werden und als Reserve dienen.



    Zitat

    Original von Germanium
    Es hieß doch immer, die neuen Wagen sollten für Tempo 190 zugelassen sein. Wieso jetzt nur noch 160?


    Da laut der Bombardier Internetseite und der DB Seite sowohl Wagen, als auch Loks nur für 160 km/h ausgelegt werden, wird das wohl nichts mit 190 (oder 200) km/h. Quellen mit 190 scheinen etwas älter zu sein und haben keine zuverlässigen Quellen. Der TGV zeigt jedoch, dass auch höhere Geschwindigkeiten mit Dostos machbar sind. Wenn in Zukunft Dostos die 200 km/h schaffen im Fernverkehr fahren würde, das fände ich toll. Somit könnten die Fahrpläne der heutigen ICs gehalten werden.



    Die Gepäckablagen werden wahrscheinlich schon so wie die jetzt in den ICs jeweils am Wagenende bzw. bei den neuen Dostos sind in der 1. Klasse ja auch Gepäckablagen vorhanden. Daran könnte man sich orientieren. Viel wichtiger finde ich es, die Sitze auch so zu gestalten, dass man unter diesen auch noch sein Gepäck verstauen kann. Da können dann die kleineren Koffer hin und die ganz großen kommen auf die Ablagen.


    Auf die LED-Beleuchtung bin ich mal gespannt. Hoffentlich ist die nicht auch so blau wie in den Nahverkehrs Dostos. Das finde ich grauenhaft. Es gibt LEDs doch auch in warmweiß.


    Insgesamt finde ich die Idee toll, da ich die Dostos auch so gerne mag. Wenn dann noch die Sitzabstände vergrößert werden und man sein Gepäck gut verstauen kann, können das gute Züge werden. Ich frage mich nur, ob die Umbestellung als IC-Variante Auswirkungen auf die Auslieferungen von Dostos für den Nahverkehr haben wird. Nicht das es da irgendwann zu Engpässen kommt.