Beiträge von Musterschüler

    Hallo zusammen.


    Ist schonmal darüber nachgedacht worden, statt in die Breite in die Höhe zu gehen? Also einen Fernbahnhof statt wie im Hbfs ins UG am Südbahnhof ins OG zu legen? Konkret: Über den bestehenden Bahnhof / Gleisfeld einen Fernbahnhof zu bauen? Im Zweifelsfall müsste OG und EG noch nichtmal komplett deckungsgleich sein, um die Zulauf-Ablauframpen unterzubekommen könnte er leicht nach Osten verschoben sein.


    LG

    der Musterschüler

    Hallo zusammen,


    wie auf hessenschau.de zu lesen ist, gab es einen tödlichen Unfall an der oberirdischen Station "Hausener Weg".


    Eine Frau ist am Samstag von einer U-Bahn erfasst und so schwer verletzt worden, dass sie später im Krankenhaus starb.


    Einzelheiten des Unfalls sind wohl unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.


    MfG

    der Musterschüler


    Warum läßt man die U3 nicht über die Ginnheimer Kurve fahren und dann ab Hbf den Linienweg der U5? beide Linien werden aus heutiger Sicht maximal 3-Wagenzüge sein.


    Ins Europaviertel könnte dann die U4 ab Enkeim Fahren und die U9 (als U5) dann N-Eschbach nach Seckbacher Ldstr.


    Die U4 auf so eine Monster-Schleifenstrecke zu schicken Kombi mit der U1 halte ich für ziemich störungsanfällig. Warum nicht die U1 so lassen und in der Römerstadt enden lassen oder bis Bockenheimer Warte verlängern? Dort wäre auch eine Wende möglich (zumindest lt. Gleisplan)


    Zusammengefasst:

    U1: Bockenheimer Warte - Südbahnhof

    U2: Bad Homburg - Südbahnhof

    U3: Oberursel - Preungesheim

    U4: Enkheim - Römerhof

    U5: Nieder-Eschbach - Seckbacher Ldstr.

    U8: Riedberg -Südbahnhof

    U9: entfällt


    LG

    der Musterschüler

    Diese Hysterie ist der größte Schwachsinn. Warum sollte ein Akku anfangen zu brennen der weder geladen noch entladen wird? Zudem sind die für den Strassenverkehr zugelassenen E-Roller vom KBA abgenommen.


    Bei vielen E-Rädern ist im Vergleich zu den E-Rollern der Akku herausnehmbar, um ihn z.b. in der Wohnung zu laden. Knallt dir das Ding einmal auf den Boden... würde ich den nicht mehr nutzen wollen.


    Ich halte das Laden von Smartphones IN den Bahnen für wesentlich gefährlicher, es würde aber keiner auf die Idee kommen, deswegen Ladebuchsen abzuschaffen oder die Mitnahme von Smartphones zu verbieten.


    Und ich möchte nicht wissen, wieviele Billig oder fake Akkus in sonstigen elektrischen Geräten verbaut sind.


    Wenn dann aber konsequent und auch die Mitnahme von Streichhölzern und Gasfeuerzeugen verbieten. Mit denen kann man wirklich Feuer machen.


    Ich kenne etliche Leute, die sich genau wegen dieser "letzten Meile" von oder zur U-Bahn einen E-Roller angeschafft haben... die nun wieder Auto fahren werden...


    LG

    der Musterschüler

    lustigerweise ist auf Bild 12 eine Filiale der Frankfurter Sparkasse von 1822 zu sehen.

    Der Slogan "Die 1822" (auf 908) sollte die jüngere Kundschaft ansprechen, da das alte Design doch sehr bieder war. Das Logo der "alten 1822" war der Bienenkorb, wie auf dem Foto zu sehen. Und das sog. Bienenkorbhaus an der Konstablerwache heißt wegen dem Erbauer, der Frankfurter Sparkasse von 1822 so, dort war deren "Zentrale": click zu Wikipedia


    Gruß vom Musterschüler

    Vielleicht soll es auch eine Variante Eschersheimer lI geben. Dort ist auch Mittellage. Wie man aus Erfahrung weiss, ist das sehr praktisch...


    Ich finde es heute im Rückblick doch sehr erstaunlich, dass man nach Entscheidung 1961 für die U(nterpflaster)-Bahn, diese tatsächlich schon 7 Jahre später eröffnet wurde. Damals lag es wahrscheinlich an den Fachleuten..

    heute sind ja nur noch Idiot... äh Ideologen am Werk.


    MfG

    der Musterschüler

    Die FR berichtet unter "Ökozüge lassen auf sich warten", dass voraussichtlich im Juni 2023 die Züge ausgeliefert sein sollten.
    Ein weiterer Zug wurde wohl aktuell ausgeliefert.

    (...)

    Man hätte mal nur in den Norden Deutschland schauen müssen, dann hätte man erkennen können, dass Alstom NICHT liefern kann... von den Problemen in bergigen Gegenden und etwaigen Mehrverbrauch mal abgesehen....

    Die eigentlich bis Ende 2022 komplett auf Wasserstoff umgestellte Fahrzeugflotte der evb ist noch heute weit davon entfernt: bisher fahren gerade einmal 5 Triebwagen... und nicht 14 oder mehr. Mittlerweile schweigt die evb sogar über einen Termin der Komplettumstellung... Und wahrscheinlich auch nur deshalb, weil Alstom "plötzlich" auch nach Hessen liefern muss.... sonst wären die Flotte hier vielleicht schon komplett... am Wasserstoff mangelt es nicht...

    Von daher bezweifel ich auch den Bericht der FR von Juni 2023.... vielleicht 2024....

    LG
    der Musterschüler

    Es muss ja nicht eine komplette D-Süd geben, aber ggf. wäre es ja doch eine Idee im Zuge des Fernbahntunnels die D-Strecke bis Baseler Platz zu verlängern. Entweder nur als Wendeanlage oder sogar mit Station.

    Das hätte den Vorteil, dass -nach Lückenschluss- eine Linie von Norden kommend am Hbf wenden könnte. So könnte die Relation NWZ-Hbf mit 2 Linien betrieben werden, ohne dann als 3. Linie neben U4 und U5 über Konstablerwache irgendwohin weitergeführt zu werden. Könnte auch bei Störungen auf dem dann langen U4 Ast nach Niedereschbach von Vorteil sein. Oder bei Störung der A Strecke Umleitung über D zum Hbf.


    LG

    der Musterschüler

    Hallo zusammen.


    Im Norden tut sich was. Rund 30 Jahre nach ihrer Stilllegung sieht es derzeit ganz danach aus, dass die Weichen für eine Reaktivierung der Verbindung Stade-Bremervörde gestellt sind.


    Besonders profitieren von der Öffnung der aktuell nur touristisch genutzten Moorexpress-Strecke für den öffentlichen Personenverkehr könnte die Hansestadt Stade. In einer Studie werden im Stader Bereich drei Szenarien durchgespielt: einmal die Inbetriebnahme der Strecke mit den bestehenden Bahnhöfen und Haltepunkten, dann die Schaffung eines zusätzlichen Haltepunktes in Stade-Riensförde, wo im Sommer 2023 der Bildungscampus eröffnet wird, und schließlich eine Fortführung der Strecke bis Himmelpforten mit der Schaffung eines weiteren Haltepunktes in Stade-Hahle.

    Insbesondere ist die Option mit einer Erweiterung der Streckenführung von Stade nach Himmelpforten höchst interessant. Dort besteht jetzt nur der Ein-Stunden-Takt der START-Züge. In Zukunft würde es dann zwei Abfahrten innerhalb einer Stunde am Bahnhof Himmelpforten geben. Eine Realisierung dieses Vorhabens könnte sogar schneller erfolgen, als eine Verlängerung der S-Bahn bis nach Himmelpforten.


    Mehr dazu findet ihr hier:

    30 Jahre Museumsschlaf


    Mittlerweile hat im Rahmen der Inbetriebnahme der Wasserstoffzüge im bestehenden Netz der evb auch der Wirtschaftsminister von Niedersachsen "grünes Licht" für das Projekt gegeben.


    Wenn alles klappt, ist die Strecke spätestens 2027 wieder in Betrieb.


    LG

    der Musterschüler

    Man könnte vielleicht so eine Lösung finden:

    Die Ringstrassenbahn hält in östlicher Richtung VOR der Eckenheimer in der Haltestelle und kann ggf. einer U5 Vorrang gewähren und fädelt dann nach ihr ein.

    Dafür ist an der Giessener Strasse ein Kombibahnsteig: in Fahrtrichtung vorne U, dahinter Strab. im Zweifelsfall muss die Strab. am Marbachweg auf die U warten, um dahinter zu kommen.


    In Gegenrichtung genau andersrum: Strab hält VOR der Giessener Str. und Kombibahnsteig an der Eckenheimer.


    LG

    der Musterschüler

    selbst an der nach dir benannten U-Bahn- Haltestelle könnte man nicht in diesen Wagen einsteigen... 😜

    sicher? auch nicht im 60cm Bereich? Mist Umbau. zu meiner Zeit fuhren da noch Ptb, da hätte das gepasst... o.k. wäre dann auch Endstation in Richtung Hbf gewesen.


    Wenn ich so überlege: unter "heutigen" Vorzeichen hätte man die U5 sicher in eine Strassenbahn umgewandelt und im ersten Schritt "provisorisch" über die Eschenheimer Anlage zur Konrad Adenauer und dann der Altstadtroute zum Hbf geschickt.

    Im 2ten Schritt dann ggf. über den Oeder Weg via Taubenstr. / Rossmarkt.


    mfG

    der Musterschüler

    Ich könnte mir vorstellen, dass an der Miquel-Adickesallee die Kreuzung des damals voller Begeisterung angedachten, wenn auch noch fern jeglichen Planfestellungsbeschlusses (der war erst 1980 oder ´81) Alleentunnels berücksichtigt wurde.

    Der "Fussgängertunnel" unter der Kreuzung ist die Bauvorleistung der ehem. geplanten Autobahn.

    siehe hier


    MfG

    der Musterschüler

    Also ich wohne im Dreieck HH HB CUX


    wenn da 3x am Tag ein Bus fährt... irgendwohin... dann wohnst Du schon zentral. Den Luxus einer Großstadt mit 10 min. Takt oder dichter... Traum.

    Durch meinen Ort fährt zumindest noch die EVB... stündlich nach Buxtehude oder Bremerhaven/Cuxhaven. Von Buxtehude ist man mit der S-Bahn in 45 min in HH-downtown.

    Aber wie in allen Ballungsgebieten ist der ÖPNV auf ein Zentrum ausgerichtet. Nur wer, ausser Pendler will nach Hamburg?


    In die Kreisstadt nach Stade sind es 20km... 25 min mit dem Auto, oder 2h mit dem ÖPNV...

    wer kein Auto hat, ist abgehängt... der Bus fährt spärlich und fährt dann quasi zickzack zu jeder Milchkanne . Einfacher geht es mit dem Zug... erst 15km mit der EVB (stündlich) nach Buxtehude und dann 20km mit der S-Bahn (alle 20 bis 40 min) oder dem start (jede Stunde) nach Stade... und dort vom Bahnhof mit dem Bus weiter... auch rund 2h... für 25km... da kannste auch Fahrradfahren... wenn es überall Radwege gäbe ...


    Stillgelegte Bahnstrecken gäbe es hier, sogar noch Routen ohne Gleis, auch noch nicht entwidmet. Allein der Wille fehlt. Für die Moorexpress Route, die jedes WE touristisch befahren wird, müssten man nur rollendes Material und Personal beschaffen... Infrastruktur -wenn auch alt - ist ja da und funktioniert. Aber Niedersachsen will nicht.

    Nun überlegen die Kreise und die EVB das alleine zu stemmen, denn Nachfrage wäre da!

    Aber lieber rettet der Staat mit Milliarden eine Fluggesellschaft, die nur Touris und Geschäftsreisende nutzen, als das Geld in die Fläche zu investieren.

    Und so sieht es ja quasi überall aus: Ballungszentrum TOP ... Land FLOP.


    MfG

    der Musterschüler

    Was ja nicht heißt, daß die Strassenbahn durch die Hintertür kommen könnte: auch früher kamen die Bahnen vom "Theaterplatz" mieden irgendwann die Hauptwache und fuhren über den Roßmarkt. Und statt über grosse Eschenheimer oder die Schillerstraße könnte die Tram auch über die Börsenstrasse zum Eschenheimer Tor.


    Von dort böten sich mehrere Möglichkeiten:


    Via Stift- / Stephansstrasse /Vilbel Str. oder über Bleichstrasse auf direktem Weg zur Friedberger Ldstr. oder alternativ via Oederweg/Glauburgstrasse.


    Die Frage ist nur : Will und braucht man das?

    Wenn man soweit geht, dann könnte man auch wieder über eine "Feinerschliessung" der Stadtteile mittels Tram nachdenken. Also wieder Tram auf Mainzer Ldstr./Bremer Str./ Hansaallee / Platenstr. oder... oder...


    So könnte man den IV noch weiter zurückdrängen, den gewonnenen Platz von der Tram/Rad nutzen und man hätte auch eine Alternative zum Fahrrad oder Bus geschaffen, oder als Ergänzung, mit Fahrradabteil in der Tram.


    LG

    Der Musterschüler

    Ich schätze das Forum und die Mitglieder sehr. In der letzten Zeit ist es aber z.T. sehr ideologisch geprägt.


    Warum soll jemand sein Auto weiter weg parken? Weil man ein Privileg für eine andere Klientel schaffen möchte! Wo ist da dann der Unterschied? Taipeh ist sicher ein schlechtes Beispiel und solche Zustände will sicher niemand für Ffm. Statt miteinander, ist es immer gegeneinander.


    Dieses Dilemma haben uns die kurzsichtigen Nachkriegstädeplaner beschert, damals hätte man die Chance gehabt...


    Hier mal ein privates Beispiel: Meine Eltern hatten bis Anfang der 70er kein eigenes Auto und fuhren gerne ÖPNV, wurden aber quasi vom ÖPNV aufgefordert eins zu kaufen: Mein Vater hat sich bei der damaligen Verkehrsgesellschaft beschwert, dass meine Mutter mit mir im Kinderwagen nur sehr beschwerlich zur U-Bahn im Grüneburgweg runterkommt (kein Aufzug, keine Rolltreppen). Antwort: dann bleiben sie zu Hause oder kaufen sich ein Auto...


    Und selbst bis Ende der 80er wurden U-Stationen gebaut, die gewisse Personengruppen von der Nutzung quasi ausschlossen. Und nun werden für einen Millionenaufwand die damaligen Fehler korrigiert.


    Wer also im ÖPNV oder Fahrrad das Allheilmittel meint gefunden zu haben, und den Autofahrer in den A.... tritt, der wird irgendwann wirklich Zustände wie in Taipeh haben, denn kein Normalbürger kann sich mehr die Stadt leisten.


    Ich habe vor 25 Jahren schon die Konsequenz gezogen: ich bin weg aus Frankfurt und hab mir woanders eine Job gesucht. Mit kurzem Weg zur Arbeit und realistischen Mietpreisen.


    Sorry, vieles Offtopic. Ich kenne viele, die gerne ihren Wagen in einer Garage parken würden, es gibt aber (fast) keine. Auf mein Argument, solche zu schaffen, finde ich es einfach schade, dass darauf Pferdekutschen und Wanderungen als Argumente angeführt werden.


    LG

    Der Musterschüler