Beiträge von Tatrafan

    Richtiger Essig sind aber die Automatik-Durchsagen in Nürnberg Hbf... als Digital-Else da noch neu war, kam für jede Ansage, die einen Fernzug betraf, hinter jedem Bahnhofsnamen der tarifmäßige Zusatz Hauptbahnhof... furchtbar!! "Meine Damen und Herren - - - an Gleis - - - 6 - - - fährt ein - - - Eurocity - - - 28 - - - Joseph Haydn - - - von - - - Wien - Wiestbahnof - - - nach - - - Dortmund - - Hauptbahnhof! - - - über - - - Würzburg - - Hauptbahnhof! - - - Aschaffenburg - - Hauptbahnhof! - - - Frankfurt - - Hauptbahnhof! - - Frankfurt - - Flughafen - - - Mainz - - Hauptbahnhof! - - - Koblenz - - Hauptbahnhof! - - - Köln - - Hauptbahnhof! - - - Düsseldorf - - Hauptbahnhof! - - - Duisburg - - Hauptbahnhof! - - - Essen - - Hauptbahnhof! - - - - Bitte Vorsicht bei der Einfahrt!" - Schlimm... Inzwischen kommen die ganzen Hbf nur noch bei Verspätungen, ist aber auch noch schlimm genug. Wenigstens bei Regelansagen sind sie jetzt verschwunden.

    Sebastian: Zugleitbetrieb kommt mit nur noch einem Fdl am Anfang / Ende der Strecke aus. Im gleis verlegt sind Ortungsbaken, die mit "Stellwerkscomputern" entlang der Strecke verbunden sind (diese steuern dann Bü, Weichen, Signale usw., sind auch untereinander vernetzt) und jedes Fahrzeug braucht dafür natürlich einen Transponder, mit dem es mit den Baken kommuniziert. Dabei wird die Zugnummer übertragen, das Computersystem weiß solcherart jederzeit, wo welcher Zug gerade ist, und steuert entsprechend die Bahnanlagen. - Da es keine Fdl entlang der Strecke mehr gibt, braucht man als Tf eine besondere Berechtigung zum ZLB-Fahren (die ich auch nicht habe, deshalb kann diese Ausführung hier lückenhaft oder auch ganz leicht fehlerbehaftet sein), und die Fzg. brauchen, wie gesagt, diesen Transponder - ohne funktionierts nicht.

    Nur mal noch kurz zur Strecke FFRI - FFG : auf dieser Strecke wird nach Betriebsverfahren Zugleitbetrieb (ZLB) gefahren - ein Betriebsverfahren, das nahezu keiner der S-Bahn-Tf hat und für welches auch die Fahrzeuge mit einem speziellen Transponder ausgerüstet sein müssen (ich selber sollte mal Lotse auf dem Gleismeßzug machen, wir sollten auch diese Strecke fahren - keine Chance, da 1. keiner von uns die ZLB-Berechtigung und 2. das Fahrzeug keinen Transponder hatte). - Reduziert die Chancen auf S-Bahn-Verkehr auf dieser Strecke also nochmal erheblich.

    Für Bahnfremde nochmal etwas ausführlicher die Erklärungen zu den Abkürzungen: Selbst-Abfertigung Triebfahrzeugführer (SAT): als Tf muß das Ein- und Aussteigen beobachten, wenn es beendet ist, eine Warndurchsage loslassen und den Schließvorgang der Türen beobachten, erst wenn ich durch Hinsehen sehe, daß offensichtlich niemand mehr in der Tür hängt und meine Türstellungsleuchtmelder aus sind, kann ich abfahren (auf "Dauerblinker" gehe ich hier mal nicht erst ein). Ist mir das nicht möglich, weil der Zug zu lang ist (Langzug), ist ein Zugbegleiter vorgeschrieben. - TAV: die Überwachung des Ein- und Aussteigens übernimmt die Technik alleine, ich gebe nur noch die Türen frei und nehme die Türfreigabe zurück, bin aber nicht mehr verpflichtet, den Abfertigungsvorgang am Zug zu beobachten - deshalb fahren auch 423-Langz. unbegleitet.

    Eine Auslösung von Pfiff und Ansage durch Zub über einen Schlüsselschalter am Bahnsteig wäre denkbar, das wäre nicht verboten - nur Signal Zp9 dürfte an dieser Anlage nicht mit dran sein, das darf er, wie richtig bemerkt wurde, nicht geben. Gegen die reine Bahnsteiglautsprecheransage ist dagegen nichts einzuwenden - nur müßten solche Anlagen, wenigstens die Schlüsselschalter am Bahnsteig, erst aufgebaut werden - zu teuer, zu viel Aufwand für doch eher wenig Nutzen (sooooo viele Langzüge aus ET420 fahren in Frankfurt bekanntlich nun auch wieder nicht). - Wegen der Frage "Ist es im Tunnel Nacht oder Tag?": ist offiziell nirgends definiert, ich erkenne im Tunnel beide Varianten an - sowohl Scheibe als auch Handlampe, gut zu sehen ist beides, und darauf kommt es schließlich an.

    Tja, tja, tja.... was das Selber-Schaden-Beheben/Selber-Bahn-wieder-vom-Graffiti-freischrubben angeht: ich persönlich sehe das auch so, die würden bei mir schrubben und scheuern, bis sie aus den Latschen kippen, egal, ob sie selber das Ding dort draufgepinselt haben oder andere. Habe mich aber mal mit einem unserer Teamleiter unterhalten - das hat die S-Bahn sogar mal gemacht, zwei Sprayer zum Scheuern antanzen lassen... und hatte dabei aber mehr Aufwand, die zu bewachen, daß sie auch wirklich ihre Arbeit machten und nicht noch nebenher den Bahnbetrieb gefährdeten, deshalb ist man davon wieder abgekommen - der Aufwand für die Beaufsichtigung/Bewachung dieser Typen ist sogar noch höher, als wenn die S-Bahn die Züge von eigenem Personal wieder reinemachen läßt. Lohnt einfach den Aufwand nicht.

    Beim Zwnagsschließen kann man sich leider aber auch selber ein Ei legen... auch wenn man die Warndurchsage gemacht hat. Drückt man dann auf Zwangsschließen, laufen die Türen zwar zu - das interessiert die Fahrgäste aber wenig, die sprinten trotzdem noch fröhlich in die schließenden Türen rein und lösen mit etwas Pech den Einklemmschutz aus - und wenn der an einer Tür bei einer Abfertigung 2mal hintereinander angesprochen hat (was gerade in der HVZ nicht schwer zu erreichen ist), läuft diese Tür wieder auf und auf Störung.... dann kann man versuchen, mit Neu-Freigeben und wieder zurücknehmen diese Störung zurückzusetzen, oder man darf am Zug hintertappeln und das Brett von Hand zudonnern oder das Türsteuergerät resetten. Dauert auch wunderbar lange.... Elektronik sei Dank. Da lieber warte ich, bis es sich die Leute von sich aus überlegen, und wenn die Bahn 15 min am Bahnsteig steht... mir doch wurscht, die wollen doch pünktlich irgendwo ankommen, ich bekomme die Zeit bezahlt (giftig werde ich nur, wenn es zu meiner Kaffeepause oder zum Feierabend geht, ansonsten sind mir fahrgastverursachte Verspätungen sehr egal - wie gesagt, deren Problem, nicht meins).

    Scheibenausführung ist tatsächlich abhängig vom Status des Zub - die orangen Scheiben sind reine Zugschaffnerfertigmeldescheiben, mit denen wird kein Abfahrauftrag gegeben, sondern nur eine Zugfertigmeldung; über die tatsächliche Abfahrt entscheidet aber der Zugführer, nicht der Zugschaffner (bei der S-Bahn also wir als Tf). Die weißen Scheiben mit grünem Rand (Zp9-Scheiben) gibt es auch noch, dürfen aber nur von Zugführern angewendet werden (nicht jeder Zub hat die Zugführerberechtigung) und auch nur dann, wenn der Zub tatsächlich als Zf unterwegs ist. Im Nahverkehr ist das inzwischen kaum noch der Fall, im Fernverkehr werden Zp9-Signale aber vom Zugführer (Zub) noch tagtäglich verwendet (es gilt aber: ist eine ortsfeste Zp9-Lichtsignalanlage vorhanden, ist diese auch zu verwenden).

    Stimmt, der Schaffner-Ruf ist beim 420 noch recht neu - kommt nur durch die neuen GSMR-Funkgeräte; das alte Original-Zugfunkgerät (Siemens ZF70) hatte keinen Schaffnerruf. - Wird bei der S-Bahn normalerweise nicht verwendet, dieser Ruf (außer bei Lunatic... auf die Idee bin ich auch noch nicht gekommen; muß ich mir merken, das klingt gut); ich kann mir aber vorstellen (nach dem, was ich gelesen habe; ich war ja nicht dabei - die S3 geht mich nichts an), was diese sonderbare Abfertigung sollte: S3 Langzug also schon 3 min zu spät... und dann mehrere "Zurückbleiben", bis der Zub endlich mal pfeift... (vorher darf man ja beim Langzug nicht einfach die Türen zuhauen); scheinbar ging die Abfertigung durch Zub dem Tf zu langsam (manche Zub brauchen wirklich erstaunlich lange, ehe sie mal endlich pfeifen und man dann die Türen zumachen kann; sind aber nur wenige), der Tf hat sich über diese lahmarschige Abfertigung geärgert (kann ich nachvollziehen), daher der aggressive Ton - und dann wollte er ihm mit dem Ruf vermutlich nur klarmachen, daß er sich über die Führerstandssprechstelle melden soll (und sich vermutlich einen Anraunzer wegen zu langweiliger Abfertigerei einfangen sollte).

    Das Hin- und Herschaukeln vor und zurück dürfte, so wie es klingt, eine (bzw. mehrere) Rollproben gewesen sein, d.h. die 3 Tf's haben anscheinend versucht festzustellen, ob man den Wagen noch irgendwie bewegen und vielleicht noch in den Außenbahnhof schleppen kann. 17:45 war Gleis 103 eh schon gesperrt; möglicherweise hatten sie schon irgendwas an dem Wagen "gebastelt" und wollten nun ausprobieren, ob es wieder einigermaßen funktioniert (ich sags gleich: hat es nicht) - muß bei Störungen mit fester Bremse / fester Achse und ähnlichem vor einem weiteren Bewegen des Fahrzeuges auf jeden Fall gemacht werden.

    Also, als Tf finde ich diesen Bü nun nicht so sonderlich gefährlich... für Autofahrer wegen seiner Hanglage sehr unbequem und generell wegen der hohen Verkehrsdichte auf der Strecke ein Verkehrshindernis, ja, aber nicht besonders gefährlich. Grund: Dieser Bü wird vom Stellwerk FNSD fernüberwacht, die Fahrstraßen für die Züge laufen erst ein, wenn der Bü gesichert ist. Fällt die technische Sicherung aus (kommt selten vor, kann aber passieren), können die Signale zwar trotzdem auf Fahrt gestellt werden, allerdings bekommen die betroffenen Züge dann vorher Befehl 8 zum Halt vor dem Bü - Weiterfahrt, wenn Bü gesichert ist (Sichern per Schlüssel DB21 an der Hilfseinschalttaste). - Also, von der eisenbahntechnischen Seite her ist dieser Bü gut gesichert, finde ich.... und wenn Autofahrer meinen, die Halbschranken wären dazu da, um Slalomfahrten zu üben, und übersehen dabei einen Zug, nun, dann sind sie selber schuld (analog zu Gleislatschern).

    Bauarbeiten.... nee, dürfte eine andere Ursache haben. Von 17:xx bis deutlich nach 20 Uhr war Gleis 103 blockiert durch einen ET420-Vollzug mit fester Bremse (ein Drehgestell hatte sich wohl total festgefressen), gab deswegen schöne Rückstaus, weil praktisch alle Züge, die sonst 103 fahren, mit über 104 mußten. - Daß die S8 über 102 ging, könnte daran liegen, daß man da gerade den kaputten Zug aus 103 rausbugsiert hatte, er aber noch die Tunnelstrecke zwischen Bahnsteig und Tunnelausgang blockiert hat und die S8 nach FW deswegen erstmal ein Stückweit "Gegengleis" gefahren ist. Weiß nicht, ob es wirklich deswegen war, ist aber die einzige logische Erklärung, die mir dazu einfällt.

    Habe heute mal bewußt drauf geachtet - gerade großflächige Graffiti (also nicht kleinere Kritzeleien, sondern Sachen über mindestens 1 qm, eher mehr, Fläche) nehmen seit ca. 2 Wochen offensichtlich massiv zu - habe heute wenigstens 20 verschiedene derart "umgestaltete" Wagen gesehen. Interessanterweise scheint das Ganze völlig baureihenunabhängig zu passieren; es fahren sowohl vollackierte 420 als auch 423 herum.

    So ähnlich läuft das Ganze ja jetzt schon mit den vorprogrammierten Anzeigen - der Rechner steuert die ZZA nach Einlaufen der Fahrstraße anhand der Zugnummer. Nur: wie willst du es nach deinem System hinbekommen, daß es auf abweichende Zugstärken reagiert...? - Das kann das jetzige System auch nicht... ist in diesem Fall auch auf Handeingaben angewiesen. - Wiewohl ich sagen muß, daß seit dem Planwechsel viel Unfug in die Anlage programmiert worden ist.... bei den S8/9 Ri FOO / FH stimmt, wenigstens tagsüber, die Zugstärkenanzeige meistens nicht, bei den meisten Zügen erscheint in der Anzeige Kurzzug, obwohl es sich um planmäßige Vollzüge handelt. - Aber solche Fehler zu beheben kostet wohl wiedermal Geld...

    @Luna: dann dürfen die Schichtpläne aber nicht dermaßen fehlerbehaftet sein wie unsere (gerade was Vor- und Abdienste betrifft), es kommen doch bald jede Woche Aushänge mit Schichtänderungen, wo wieder Fehler zutage getreten sind.... ich denke da nur an die 723/724. - @Big Brother: nicht schnaufen, das nützt gar nichts; ist die reine Wahrheit. Besser Schichtpläne rausgeben, die sorgfältig ausgearbeitet und nicht mit dem "heißen Stift" im Hauruckverfahren zusammengeschossen wurden.

    Richtig gesehen. Diesen Wagen habe ich gestern abend in FNSD in die Abstellung gefahren, mich hat es auch bald aus den Latschen gehauen.... am A-Teil in Fahrtrichtung rechts ein Komplettgraffiti über praktisch die gesamte Wagenwand inkl. Fenster, Türen und das Führerstandsseitenfenster; war aber zumindest gestern abend, als der Wagen von seiner Planleistung (S2) kam, schon drauf. - Am B-Teil sieht die Sache nicht viel anders aus, nur sind da wenigstens die Fensterscheiben noch einigermaßen frei geblieben. - Da war natürlich sofort ein Anruf mit einer Meldung fällig... Fahrzeug austauschen ging aber nicht, gestern hat auf der S2 eh schon ein Wagen gefehlt (der mir dann natürlich auch in meiner Abstellung gefehlt hat). Seit wann das ganze drauf ist, konnte ich nicht feststellen.

    Wenn man als Tf über rausgelatschte Scheiben informiert wird (egal von wem), ist der betreffende Wagen unverzüglich zu räumen und abzusperren - so man noch am Bahnsteig steht, noch an diesem Bahnsteig; wird man während der Fahrt über fehlende Scheiben informiert, ist das Ganze am nächsten Halt zu erledigen. Wer trotzdem weiterfährt, tut das auf eigenes Risiko - wenn dann doch mal jemandem was passieren sollte (irgendwer hängt den Kopp zum offenen "Fenster" raus, und in dem Moment kommt ein Mast oder die Tunnelwand), hat man als Tf ein riesiges Problem, wenn einem nachgewiesen werden kann, daß man von dem Schaden gewußt und nicht sofort gehandelt hat. - Zugverspätungen sind in dem Fall in Kauf zu nehmen.

    Werden vermutlich sehr bald noch zwei Stück dazukommen. 423 418 dürfte einer von dreien sein - als ich vorige Woche (genauen Tag weiß ich nicht mehr) abends/nachts nach FH gefahren bin, kamn mir auf der Fernbahn ein Langzug 423 mit Beschilderung S1 Wiesbaden Hbf und abgedunkeltem Innenraum (d.h. Fahrgastraumbeleuchtung aus) entgegen; ich vermute mal ganz stark, daß das eine Überführung von drei fabrikneuen Wagen aus Hennigsdorf war.

    So, nach inzwischen drei Microschrott-Abstürzen (ich kann diese Sch***-Fehlermeldungen über angeblich ungültige Vorgänge nicht mehr sehen!!!) ist das jetzt der letzte Versuch... "edit" ging natürlich auch nicht (= Microschrott-Absturz), deshalb neuer Beitrag. – Also, habe heute nochmal nachgesehen: ihr habt recht, stimmt, man kann von Niederrad (Hp) an den Holzbahnsteig kommen – die Weichen sind noch da und augenscheinlich auch funktionsfähig, da hatte ich mich geirrt – mir waren sie bisher nicht so aufgefallen, weil sie bei mir immer gerade lagen. 'Tschuldigung – wollte niemanden in die Irre führen. – Warum die S1 nun aber nach Sportfeld gefahren ist, weiß ich auch nicht.

    Also, die Erklärungsversuche, warum der 423er nach Sportfeld kam, sind ja ganz nett, aber eines habt ihr dabei alle übersehen: angenommen, es handelt sich tatsächlich um eine Fehlleitung. Erstens wird die Fahrtrichtung ab Kleyerstr. mit einem Zs2v (Fahrtrichtungsvoranzeiger) in Höhe des Außenbahnhofs vorsignalisiert, so daß man im Normalfall, wenn die Fahrstraße tatsächlich mal in die falsche Richtung geht (was aufgrund Selbststellbetrieb mittels Zugnummerncodierung aber fast ausgeschlossen ist), immer noch rechtzeitig vor der Weiche anhalten kann. - Gut, nehmen wir mal an, der Tf hat das Zs2v ignoriert und ist tatsächlich über die Mainbrücke (S-Bahn-Strecke) Richtung Sportfeld gefahren - von dieser Strecke aus gibt es keine Möglichkeit, in Sportfeld an den Holzbahnsteig zu kommen; auf der S-Bahn-Strecke gibt es zwischen den Sportfelder Bahnsteigen und dem Abzw Kleyerstr. nicht eine einzige Weiche. Um, wenn man von Niederrad (S-Bahn-Strecke) kommt, an den Holzbahnsteig zu kommen, müßte man erst mal durch den Bf Sportfeld durch (hinter das Asig Ri Flughafen!) und dann zurücksetzen, dann hat man aber auch schon die Fahrtrichtung Niederrad-Griesheim wieder drauf. - Sowas Umständliches dürfte kaum jemand machen... bin mir momentan nicht mal ganz sicher, ob das fahrdienstlich überhaupt möglich wäre, einen Zug auf freier Strecke wenden zu lassen. - Also, da muß es einen anderen Grund geben - was genau los war, weiß ich nicht, aber Fehlleitung scheidet aus meiner Sicht schon mal aus.