Beiträge von VGF-Fan

    Ja das stimmt, habe den Plan auch mal irgendwo gesehen, finde ihn aber nicht. Der erste Teil zwischen Preungesheim und Jean- Monet Str soll südlich geführt werden, aber alles mit Mittelbahnsteigen.

    Aufgefallen ist mir schon länger, dass die S7 keine vernünftige Einbindung in die S-Bahn Gleise ab Stadion erhält. Dies erstaunt in sofern, dass zumindestens die Möglichkeit geschaffen werden sollte, die S7 in den Tunnel einfahren zu lassen. Sonst brauchen wir uns über Tunnelkapazitäten garnicht unterhalten. Mal abgesehen davon, dass die S-Bahn Gleise Stadion - HBF auch von allen S Bahnen genutzt werden sollten.

    Tolle Aufnahmen, danke! Erinnerungen an meine Studienzeit in den 80zigern in Frankfurt. Besonders der Nordmende-Zug ist mir noch gut in Erinnerung und mit seinen Regenbögen aktueller denn je.

    Ich finde den Vorschlag genial. Er verbindet die RTO Bad Vilbel- Südbahnhof mit der Schlieẞung der letzten S-Bahn Lücke im Nord-Osten. Zudem wird der neue Tunnel zum Ostbahnhof höher ausgelastet und wird damit wirtschaftilcher. Bergen-Enkheim bekommt eine schnelle S-Bahnverbindung in die City. Durch den S- Bahn Anteil kann die Verbindung parallel zum Fernbahntunnel gebaut werden, anders als die RTO braucht sie keine freiwerdenen Trassen im Bestandsnetz.

    Hier ein unscharfes Foto von der Bauvorleistung:

    stutzen.jpg


    Er soll bis ungefähr unter der ehemaligen Feuerwache 1 reichen, so der Leiter der Führung der Tunnelwanderung August 2015 anlässlich der damaligen Tunnelsperrung.

    Ist die Ausfädelung denn kreuzungsfrei? Geht aus den Plänen nicht eindeutug hervor. Die Strecke von der Konstaberwache zum Ostbahnhof müstte dann ja über die Vorhandene über- oder unterführt werden. Es müssten also 2 eingleisige Tunnelstutzen vorhanden sein. Habe ich bisher auf keinem Plan gefunden.

    BS. Alle barrierefreien Straßenbahn-Haltestellen sind bereits eröffnet. Und nein, auch anders formuliert würde es keine sinnvolle Antwort auf diese Frage bilden.

    Sorry aber Barrierefreiheit sollte eines der wichtigsten Ziele sein, denn nur sie ermöglicht die Teilhabe an Mobilität für alle gesellschaftlichen Gruppen. Bei der U-Bahn hat man dies ja auch umgesetzt und dort war es wesentlich aufwendiger. Auf die Frage nach umsetzbaren Zielen bis 2029 sollte dies ganz oben auf der Agenda stehen.

    für einen Politiker macht er wenig haltlose Versprechungen, ja. Und er beantwortet in einem Interview die gestellten Fragen anstatt völlig unabhängig davon seine talking points anzubringen. Das muss jetzt beides nicht unbedingt schlecht sein.


    Nochmal die Frage: auf welche der gestellten Fragen hätte er antworten sollen, dass die Straßenbahnhaltestellen bis 2029 größtenteils barrierefrei sein sollten?

    Auf die Frage „Was eröffnen Sie bis 2029?“ hätte er antworten können: Einen Großteil der barierefreien Straba- Haltestellen.

    Wäre die Lokalpolitik sich einig gewesen und den Ausbau sachlich und nicht ideologisch angegangen, hätten wir heute ein perfektes Stadtbahnsystem mit A Süd, DII, D Süd, mit ner vernünftigen Anbindung des Stadions und vielleicht bis zum Flughafen. Mit einer Anbindung der B- Strecke Richtung Höchst und der C- Strecke nach Fechenheim hätte die wichtigsten Verkehrsbeziehungen mit der leistungsfähigen Stadtbahn bedient. Für alles andere die Straßenbahn, insbesondere die Ringstraßenbahn und die Gutleutstrecke. Das hätte man in 35 Jahren mit einer zielgerichteten Politik in Stadt, Land und Bund umsetzen können.

    Das dritte Bild vom VT 08 ist in Peine, meiner Heimatstadt aufgenommen worden.😃 Im Hintergrund die Türme vom Stahlwerk „Peiner Träger GmbH“ Sind mittlerweile durch ein Elektrostahlwerk ersetzt. Der VT 08 war in den Siebzigern der Standartnahverkehrszug bei uns. Da wird einem warm ums Herz💓