Beiträge von VGF-Fan
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Sind ja nur gute Nachrichten heute, PFB Nordmainische- Tunnelabschnitt genehmigt und Etappenziel bei der U5 erreicht! 👍😃
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Wie die S7 in Zukunft in die S- Bahn Gleise eingebunden werden soll, kann aber auch niemand beantworten. Es sind zahlreiche Überwerfungsbauwerke in der 2. Stufe vorgesehen, die S-Bahn, so scheint es, hat man vergessen.
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Nun ja...
dass die Gleise der Neubaustrecke zu den Gleisen 1 bis x am Frankfurter Hbf h ö h e n f r e i von der Forsthauskurve (Strecke 3624) gekreuzt werden, bezweifle ich ja gar nicht...
Nur weicht die in gerade in Bau befindliche Planung der 2. Stufe bezüglich der Einbindung der Strecke 3624 in die Strecke 3520 in Niederrad sehr deutlich - sogar mit größerem Flächenverbrauch - vom Konzept FRMPLUS ab.
Folge:
Kapazitätsreduzierung der Strecke 3624 durch ersatzlosen Verlust einer über 700 m langen "Aufstellmöglichkeit" zwischen den Bahnsteigen Niederrad und Niederräder Mainbrücke.
Und das kann und darf nicht sein. Schon gar nicht ohne Variantenuntersuchung und Verfahren nach 11 AEG.
Zum RMV/EBA:
In der Tat "merkwürdig", die Planung 2. Stufe "durchzuwinken", wenn darüberhinaus noch die S7/RE70 nach Bau der 2. Stufe von der Riedbahn kommend - unter Kreuzung des Gegengleis der Riedbahn und anschließender Fahrt durch eine Eingleisigkeit (Strecke 3628) nach Gleis 4 Stadion müssen.
Jedenfalls ist mir kein laufendes Planfeststellungsverfahren bekannt, dass diesen Engpass "gleichzeitig" mit dem Baufortschritt 2. Stufe("voll im Plan" laut Homepage) beseitigt.
Da bin ich dann mal sehr gespannt, ob überhaupt und wenn ja wie der Bauablauf der 2. Stufe "temporär" unterbrochen wird, damit S7(/RE70) in Richtung Niederrad weiter den Bahnsteig an Gleis 1 Stadion nutzen können.
[das auf der Homepage veröffentlichte Video zur "3. Stufe Stadion leistet hier wohl kaum einen wertvollen Beitrag zur Trennung bzw. Sortierung der Verkehre, denn der Nahverkehr (S7/RE70) der Riedbahn Richtung Norden wird da so seine liebe Not mit dem Güterverkehr (von Forsthaus kommend) Richtung Süden haben.
Und der Güterverkehr zur Riedbahn (von Forsthaus kommend] muss - wie es scheint- den Fernverkehr zum Hbf höhengleich durchkreuzen.
Und wie der Güterverkehr in Richtung Rheinstrecken (oder Mainz-Bischofsheim) ohne massive Behinderung des Fern- und Nahverkehrs kommen soll, habe ich auch noch nicht entdecken können.
Übrigens auch nicht wie z.B. eine S8 im Umleitungsfall vom Regionalbahnhof über Stadion direkt F-Süd erreichen soll (oder RE 59 oder ein Sonderzug von F-Süd nach Gleis 4/5 usw.)
Um das zu erkennen, braucht man sich das Video zur Stufe 3 nur 1 x anschauen.]
Jetzt habe ich so vor mich so hindiskutiert und werde vorerst auf weitere Mitteilung von Gedanken und Sorgen verzichten.
Aufgefallen ist mir schon länger, dass die S7 keine vernünftige Einbindung in die S-Bahn Gleise ab Stadion erhält. Dies erstaunt in sofern, dass zumindestens die Möglichkeit geschaffen werden sollte, die S7 in den Tunnel einfahren zu lassen. Sonst brauchen wir uns über Tunnelkapazitäten garnicht unterhalten. Mal abgesehen davon, dass die S-Bahn Gleise Stadion - HBF auch von allen S Bahnen genutzt werden sollten.
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Tolle Aufnahmen, danke! Erinnerungen an meine Studienzeit in den 80zigern in Frankfurt. Besonders der Nordmende-Zug ist mir noch gut in Erinnerung und mit seinen Regenbögen aktueller denn je.
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Ich finde den Vorschlag genial. Er verbindet die RTO Bad Vilbel- Südbahnhof mit der Schlieẞung der letzten S-Bahn Lücke im Nord-Osten. Zudem wird der neue Tunnel zum Ostbahnhof höher ausgelastet und wird damit wirtschaftilcher. Bergen-Enkheim bekommt eine schnelle S-Bahnverbindung in die City. Durch den S- Bahn Anteil kann die Verbindung parallel zum Fernbahntunnel gebaut werden, anders als die RTO braucht sie keine freiwerdenen Trassen im Bestandsnetz.
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Danke für die Infos!
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Hier ein unscharfes Foto von der Bauvorleistung:
Er soll bis ungefähr unter der ehemaligen Feuerwache 1 reichen, so der Leiter der Führung der Tunnelwanderung August 2015 anlässlich der damaligen Tunnelsperrung.
Ist die Ausfädelung denn kreuzungsfrei? Geht aus den Plänen nicht eindeutug hervor. Die Strecke von der Konstaberwache zum Ostbahnhof müstte dann ja über die Vorhandene über- oder unterführt werden. Es müssten also 2 eingleisige Tunnelstutzen vorhanden sein. Habe ich bisher auf keinem Plan gefunden.
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Heute ein Artikel in der FR zur Verzögerung. Immerhin will man die Verlängerung zum Römerhof zeitgleich fertigstellen. https://www.fr.de/frankfurt/fr…ropaviertel-92581344.html
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BS. Alle barrierefreien Straßenbahn-Haltestellen sind bereits eröffnet. Und nein, auch anders formuliert würde es keine sinnvolle Antwort auf diese Frage bilden.
Sorry aber Barrierefreiheit sollte eines der wichtigsten Ziele sein, denn nur sie ermöglicht die Teilhabe an Mobilität für alle gesellschaftlichen Gruppen. Bei der U-Bahn hat man dies ja auch umgesetzt und dort war es wesentlich aufwendiger. Auf die Frage nach umsetzbaren Zielen bis 2029 sollte dies ganz oben auf der Agenda stehen.
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für einen Politiker macht er wenig haltlose Versprechungen, ja. Und er beantwortet in einem Interview die gestellten Fragen anstatt völlig unabhängig davon seine talking points anzubringen. Das muss jetzt beides nicht unbedingt schlecht sein.
Nochmal die Frage: auf welche der gestellten Fragen hätte er antworten sollen, dass die Straßenbahnhaltestellen bis 2029 größtenteils barrierefrei sein sollten?
Auf die Frage „Was eröffnen Sie bis 2029?“ hätte er antworten können: Einen Großteil der barierefreien Straba- Haltestellen.
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Er hätte ja mal sagen können, bis 2029 sind die meisten Straba- Haltestellen barrierefrei. Aber selbst dazu scheint ihm der Mut zu fehlen. Für einen Verkehrdezerneten strahlt er sehr wenig Euphorie aus.
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Positiv ist, dass zukünftige Planungen, ob oderirdisch oder im Tunnel gebaut werden soll, ideologiefrei angegangen werden. Bedenklich ist, dass es bei der Straba nach Höchst offenbar hakt. Wenn sie da wieder von vorne anfangen, kann es ewig dauern.
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Wäre die Lokalpolitik sich einig gewesen und den Ausbau sachlich und nicht ideologisch angegangen, hätten wir heute ein perfektes Stadtbahnsystem mit A Süd, DII, D Süd, mit ner vernünftigen Anbindung des Stadions und vielleicht bis zum Flughafen. Mit einer Anbindung der B- Strecke Richtung Höchst und der C- Strecke nach Fechenheim hätte die wichtigsten Verkehrsbeziehungen mit der leistungsfähigen Stadtbahn bedient. Für alles andere die Straßenbahn, insbesondere die Ringstraßenbahn und die Gutleutstrecke. Das hätte man in 35 Jahren mit einer zielgerichteten Politik in Stadt, Land und Bund umsetzen können.
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Soviel ich in Erinnerung habe, wurde die 13 verschoben bis der Hbf 4 gleisig ist, da sonst die Kapazität nicht reicht.
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Das dritte Bild vom VT 08 ist in Peine, meiner Heimatstadt aufgenommen worden.😃 Im Hintergrund die Türme vom Stahlwerk „Peiner Träger GmbH“ Sind mittlerweile durch ein Elektrostahlwerk ersetzt. Der VT 08 war in den Siebzigern der Standartnahverkehrszug bei uns. Da wird einem warm ums Herz💓
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München und Nürnberg haben normale U-Bahnen und keine U/Stadtbahnen
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Ich habe mir mal ein wenig Gedanken über die Gesamtentwicklung des Tunnelsystems gemacht.
Bei den zukünftigen Tunnelprojekten in Frankfurt sollte man einen Blick auf die Entstehung werfen. Als einzige deutsche Großstadt hat sie sich für eine U/Stadtbahn und zusätzlich eine Straßenbahn entschieden. Andere Städte wie Bielefeld Stuttgart oder Hannover besitzen ein einheitliches Hochflur System, andere Städte wie Köln oder Düsseldorf unterscheiden zwischen Hochflur und Niederflur. Beide Varianten haben gemein, das vom gesamten Streckennetz das Tunnelsystem genutzt werden kann. In Frankfurt sind von den ca. 130 km Gesamtnetz die Hälfte, nämlich die ca 65 km Straßenbahn von der Nutzung der Tunnel ausgeschlossen. Ob diese Entscheidung in den 90-iger Jahren richtig war, lasse ich mal dahingestellt. Jedenfalls war dieses ursprünglich anders geplant. Vorteil ist, dass es noch oberirdische Strecken in der Innenstadt gibt. Da keine Tunnelmitbenutzung möglich ist, ergeben sich bei den langen Strecken von Höchst, Schwanheim oder Fechenheim, lange Fahrzeiten. Zudem ist die Altstadtstrecke sehr anfällig für Störungen und verläuft größtenteils zusammen mit dem MIV.
Daraus begründet sich, warum ein größerer Teil des Gesamtnetzes die Möglichkeit haben sollte die Tunnelstrecken zu nutzen. Da die 4-gleisige Station Hbf bereits besteht, könnte man mit einem Tunnel von der Uniklinik zum Hbf den gesamten Südwesten erschließen. Man könnte sogar auf unterirdische Bahnhöfe verzichten, da ja die Strablinien 16,17 und 15 bestehen bleiben. Mit einer TBM wäre auch die Mainunterquerung kein Problem. Schöner wäre natürlich eine Tunnelstation an der Schweizer/ Gartenstraße. Zur besseren Erschließung von Sachsenhausen würde ich die A strecke nur um eine Station verlängern, ein Parkhaus an der Sachsenhäuser Warte halte ich für nicht unbedingt notwendig, da die S-Bahn in den Süden mittlerweile ausgebaut ist und zudem die Straßenbahn nach Neu Isenburg und Langen geplant ist. Also auch hier relativ wenig Aufwand. Als letztes dann noch der Tunnel zum Atzelberg, auch hier sind Vorleistungen vorhanden, einige hundert Meter Tunnel und eine Station erforderlich. Mit dem oberirdischen Anschluss der Höchster Strecke an die U 5, zum Beispiel über die Mönchhofstraße wäre das U/Stadtbahn-Netz komplett und die Tunnel wesentlich besser ausgenutzt. Zudem verbleibt ein leistungsfähiges Straßenbahnnetz, dass ja noch ausgebaut werden soll.
Statt in vordringlicher und weiterer Bedarf aufzuteilen, würde ich es etwas konkreter machen und ein Zielnetz 2030 und 2040 definieren. Diese Netze ergeben sich von selbst. Das Netz 2030 sind die bereits im Bau befindlichen oder konkret geplanten Tunnelstrecken, Europaviertel, Bad Homburg und Ginnheimer Kurve und oberirdisch Frankfurter Berg. Das Zielnetz 2040 würde D-Süd, A- Streckenverlängerung und Atzelberg umfassen. Oberirdisch der Anschluss von Nied und Höchst an die U 5.
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Ein D- Süd Tunnel würde ja nicht nur dir Stadion Linie auf nehmen, sondern auch die schon größtenteils auf Stadtbahnniveau ausgebaute Linie nach Schwanheim. Die 15 könnte man über die Niederräder Landstraße nach Sachsenhausen führen. Der Stadionverkehr mit der Strab ist zur Zeit ne Katastrophe. Ab Triftstraße kann man meist zu Fuß gehen. Wenn die Halle kommt, muss da was passieren. Im Zeitalter der TBM‘s ist die Mainquerung sicher nicht mehr so aufwändig. Man kann es vielleicht mit der U5 Europaviertel vergleichen. Immerhin plant man den Fernbahntunnel unterm Main weil es weniger aufwendig ist. Außerdem ist der TunnelBf HBF immer noch nicht voll ausgelastet, während es überirdisch wohl auch nach dem Aubau eng bleibt.