Ein bisschen googeln bringt die Lösung, warum die Stimme nicht ganz klassisch klingt.
Das hier erklärt es vielleicht noch besser:
Ein bisschen googeln bringt die Lösung, warum die Stimme nicht ganz klassisch klingt.
Das hier erklärt es vielleicht noch besser:
Wer mal reinhören möchte: hier ist das Beispiel des U-Bahnhofs Brandenburger Tor (auch in der obenstehenden Pressemitteilung verlinkt).
Also für mich klingt das Beispiel "Brandenburger Tor" nach einer Männerstimme.
Es ist nur falsch verlinkt. Der Geschäftsbericht ist passenderweise auch hier abrufbar (jeweils ohne Sicherheitswarnung):
https://www.heagmobilo.de/site…bericht_19_201029_WEB.pdf
https://heagmobilo.de/sites/de…bericht_19_201029_WEB.pdf
Anscheinend sind sowieso alle Unterseiten der beiden Portale sowohl über heagmobilo.de als auch über heagmobibus.de abrufbar. Nur die Startseiten unterscheiden sich.
U möchte man ihn aus Verwechslungsgründen zur Stadtbahn nicht nennen, V war soweit ich weiß auch schon für eine Vorkriegsbaureihe belegt, uns stünde also gegebenenfalls ein W ins Haus
Oder, wie ich schon an anderer Stelle vorschlug, man fährt mit T2, T3 usw. fort. Das System ist dann zukunftssicher und passt zum System bei den U-Bahnen. T... = Tram, U... = U-Bahn.
Nur dass der Abzweig Richtung Griesheim betrieblich Sinn ergibt (einzelne Linienfahrten wie weiter oben beschrieben, Umleitungsverkehr, künftige Linie Arheilgen - Griesheim) und das Landeszuschusssicherstellungsgleis nicht.
Über die Sinnhaftigkeit einer Wendeschleife muß wohl nicht diskutiert werden: Damit bei Sperrungen vorzeitig gewendet werden kann. Der Standort der Wendeschleife ist - siehe Diskussionsfaden oben - ein Kompromiß zwischen besserer Lage vs, Wald-/Flächenverbrauch.
Das heißt dann aber, dass die Linie 3 zukünftig entweder immer von/nach Eberstadt verkehrt oder als Ringlinie über Heidelberger Straße/Neckarstraße geführt wird. Denn wenn sie dann doch wieder überwiegend an der Lichtenbergschule wendet, wird das neue Ludwigshöhviertel nicht erschlossen und man kann sich die Verlängerung, zumindest für diesen Zweck, schenken.
Meiner Meinung nach würde eine Schleife am Südrand des neuen Viertels Sinn ergeben. Dann wird die Linie 3 eben um ca. 2 Haltestellen nach Süden verlängert und erschließt das Viertel komplett. Natürlich mit Lückenschluss zur Marienhöhe für zusätzliche Fahr- und Wendemöglichkeiten.
1) Ich nehme an, dieses Schienenstück wurde irgendwann einmal nicht gebaut, um bei Straßenbahnfahrern und Beobachtern Verwirrung zu stiften, sondern es fand auch Linienverkehr dort statt.
Wann fuhr dort die letzte Linientram? Was war der Grund für die Entscheidung, bei Fahrten vom Hbf Richtung DA-Zentrum den "Miele-Block" nicht mehr westlich, sondern östlich zu umfahren?
Wahrscheinlich hat man es 2003 (?) so gebaut, um möglichst viel Schiene auf eigenem Gleiskörper/eigener ÖPNV-Spur zu haben, eventuell auch, um entsprechend mehr Zuschüsse zu erhalten. Deshalb nenne ich dieses Stück Gleis auch gerne mal Landeszuschusssicherstellungsgleis 😀. Linienmäßig benutzt wurde es nie, wie weiter oben schon geschrieben, und auch Umleitungsverkehr wurde immer östlich des Mieleblocks geführt. Der fragliche Bereich ist mit den vielen Bussen ja schon gut ausgelastet.
Das würde aber nur zu Lasten der Grundbedienung der Zwischenhaltestellen gehen.
Eigentlich nicht. Die Haltestellen Eschollbrücker Straße, Prinz-Emil-Garten und Lincoln-Siedlung werden heute nur alle 15 Min. bedient (die Linie 1 mal außen vor). Wenn im neuen Konzept die 6 wie anscheinend geplant auch dort hält, werden sie deutlich häufiger bedient, nämlich alle 10 Min. Nur "meine" neue Schnelllinie 7 Kongresszentrum - Eberstadt würde diese Halte auslassen. Dafür hätte man wieder eine echte Schnelllinie.
Im Falle "1" bräuchtest Du überhaupt mal Platz, um Überholgleise zu bauen und Du hast Dir auf ewig mit der Festlegung der Überholstelle ein Fahrplankonzept zementiert.
Erstens das, und zweitens darf weder die überholende noch die überholte Bahn nennenswert Verspätung haben. Denn wenn sich die Bahnen nicht am Überholgleis treffen, klappt entweder das Überholen gar nicht oder die vorausfahrende pünktliche Bahn muss auf die nachfolgende verspätete Bahn warten (Übertragung von Verspätungen).
Oder man muss eben eine Lösung finden, wie man eine Schnelllinie beibehalten kann, die auch ihren Namen verdient.
Zum Beispiel zwischen Eberstadt und Kongresszentrum keine Verstärkerfahrten der Schnelllinie 6, sondern eine zusätzliche Schnelllinie 7 verkehren lassen, die wie die heutige 6 weitere Haltestellen auslässt.
Da man die Bahnen wie bisher freizügig im gesamten Netz einsetzen wollen wird, wird man keine unterschiedliche Bestuhlung bzw. Ausstattung für städtische und Überlandstrecken vorsehen. Zumal die Überlandlinien quer durch die Stadt fahren und damit auch den innerstädtischen Verkehr bedienen.
Der Ton ist aber doch nachträglich hinzugefügt worden, oder? Ich denke nicht, dass es 1902 schon möglich war, parallel zur Bildaufnahme die Live-Umgebungsgeräusche aufzuzeichnen, schon gar nicht synchron zum Bild.
Wo käme der höhenfreie Abzweig in Darmstadt hin bzw. welche Strecken würde der höhenfrei verbinden?
Die neuen Busse sind qualitativ nicht so hochwertig und knistern sehr.
Was knistert da?
Und wie ist sonst das Fahrgefühl, speziell mit der Stopp-Start-Automatik? Fährt der Bus wirklich lautlos und ruckfrei an, und der Diesel startet erst mit dem Anrollen des Fahrzeugs? Und wie ist es beim Anhalten?
Der Fahrschulwagen 8210 hört jetzt auf den Namen Volker:
Bild und Artikel im Echo (leider hinter der Bezahlschranke)
Eine schöne Geste zur Verabschiedung eines langjährigen Mitarbeiters.
Wie soll man an der Haltestelle Kongresszentrum von der 9 in die 9 E umsteigen, wenn die 9E gar nicht am Kongresszentrum hält?
Gedacht ist es wahrscheinlich so, dass man am Kongresszentrum aus der 9 aussteigt und das kurze Stück bis zum ebenfalls barrierefrei ausgebauten Haltepunkt für die Busse Richtung Osten an der Haltestelle Schloss zu Fuß geht bzw. mit dem Rollstuhl fährt.
Nach dem ganzen Rätselraten und Mutmaßen: Vielleicht kann ja Disponent kurz schreiben, a) was die Gründe für das neue Betriebskonzept und den Einsatz der Busse sind und b) welche Linien dann miteinander verknüpft sein werden?
Und wieso testet man es nicht die 6 zwischen Arheiligen und Eberstadt auf Bus umzustellen?
Das geht allein deshalb schon nicht, weil in Arheilgen (fast hätte ich mich verschluckt), soweit ich weiß, die Linien 6 und 7 aufeinander übergehen. Würde eine als Bus fahren, müssten beide um je einen Kurs verstärkt werden, was ja nun gar keinen Sinn macht.
Jetzt hat sich die Diskussion aber weit vom Ursprungsthema entfernt.
Das heißt, dem zumindest von mir kleingeschriebenen "u" folgt immer eine Zahl.
Das kleingeschriebene u wäre also ein Vorschlag von Dir. Bisher las ich ausschließlich U1, U2 usw. für die U-Bahnwagen.