Hier die Pressemeldung auf heagmobilo.de:
Lärmminderung für TINA: HEAG mobilo verzeichnet Fortschritte bei TINA-Inbetriebnahme
Beiträge von Gleisbeschauer
-
-
Es gibt nicht mehr genügend Beiwagen. Einige sind bereits verkauft und nicht mehr in Darmstadt. Weitere werden der Verschrottung zugeführt. Die Anzahl der Beiwagen wird sukzessive auf 10 reduziert. Man hat bei Talbot festgestellt, dass eine Aufarbeitung nicht mehr wirtschaftlich ist. Fragt mich jetzt bitte nicht nach den entsprechenden Nummern, das müsste ich nachsehen.
Die Nummern sind sicher von allgemeinem Interesse. Falls Du sie nachsehen kannst, könntest Du sie im Thread "SB9 - Daten, Fakten, Sichtungen" posten. (Hier gehts ja eigentlich nur um die ST15.)
-
Hat jemand von Euch diesen Artikel im Darmstädter Echo gelesen? Er ist hinter der Bezahlschranke und ich kann kein Echo am Kiosk kaufen.
Einblicke in Darmstadts „Tina-Gutachten“: Was steht drin?
Hier einige Kernaussagen aus dem Artikel:
Die Radsatzlast bewege sich "im üblichen Rahmen".
Es gibt kein zentrales Regelwerk für Schwingungen, die von Straßenbahnen ausgehen.
An vier repräsentativen Stellen (diese seien im Dokument geschwärzt*) sollen Geräuschmessungen durchgeführt werden.
In der Kranichsteiner Borsdorffstraße wurde bereits "eine Weichenstelle ausgebessert". (Damit ist wohl der Ausbau eines nicht mehr benötigten Gleiswechsels gemeint, von dem bereits berichtet wurde.) Anwohner berichten hier von Verbesserungen bzgl. Lärm.
Laut der Internetseite eines Schweizer Probefahrtleiters bringe Tina 61,6 Tonnen "Dienstgewicht", also mit Fahrpersonal, auf die Waage. Für die Fahrgäste werden weitere 20 Tonnen zusätzlich angesetzt.
*) Nachträgliche Ergänzung: Das ist im Artikel nicht richtig dargestellt. Die Stellen sind nicht geschwärzt, siehe das im Beitrag von michah (hat sich mit dem meinen überkreuzt) verlinkte Dokument.
-
Welcher Fahrgast soll denn da noch durchblicken, wenn es auf einmal faktisch zwei S6 gibt, die zeitlich versetzt mit unterschiedlichen Start- und Zielpunkten verkehren? Wären dann zwei getrennte Linienbezeichnungen nicht besser? Oder man überdenkt die Führung der S6 nach Darmstadt generell noch einmal, wenn offenbar keine durchgehende Fahrt Darmstadt <-> Friedberg möglich ist.
admin: Wie von Kerbowl weiter oben schon angemerkt, sollten die Beiträge zur S6 evtl. in einen anderen Thread verschoben werden.
-
Die S6 Zwischentakte fahren ja dann bis Darmstadt und die Haupttakte nur bis Langen.
Wo enden denn die Haupt- und Zwischentakte dann auf der Gegenseite?
-
Zitat aus den FAQ:
ZitatDie Chipkarte müssen Sie nicht zurückgeben - Sie können später neue Fahrkarten darauf speichern.
-
Letzter Absatz mit korrigierten Links:
Die HEAG mobilo hat alle Informationen übersichtlich und aktuell auf der Webseite heagmobilo.de/sommerferien zusammengefasst. Alle geänderten Fahrpläne stehen auf heagmobilo.de/fahrplaene.
-
Offensichtlich braucht man die Fahrzeuge für die Linien 4 und 9, die ab 6.5. wieder bis Griesheim fahren.
-
Dazu kommt noch das sehr helle Stirnlicht, das zusätzlich blendet. Also evtl. das Stirnlicht etwas dunkler und die Anzeige dafür heller.
-
Gleisbeschauer ist diese überarbeitete Lösung ok? Die Ziele der Verlängerung werden offensichtlich erreicht, oder?
Aus meiner Sicht ist die Lösung absolut ok. Für die Straßenbahn ändert sich im Grunde nichts, abgesehen von den anders verteilten Bahnsteigen, die, wie FM1 schreibt, sogar vorteilhaft sein können.
-
Wie die erwähnten Waldverlust-Einsparungen erreicht werden sollen, wird leider nicht erwähnt.
Nach dem neuen Vorschlag verläuft die Cooperstraße zunächst direkt neben der Straßenbahntrasse und wird erst kurz vor der Kreuzung nach Süden verschwenkt. Außerdem entfällt eine bisher vorgesehene separate Linksabbiegespur in der Cooperstraße. Das Regenrückhaltebecken, das zwischen Bahn und Straße liegen sollte, wird unter die Straße gebaut, und die Haltestelle in Fahrtrichtung Westen (nördlicher Bahnsteig) entfällt. Das alles reduziert den Waldverlust um 1500 auf jetzt 6500 qm. Statt 4 gibt es dann 3 Haltestellen/Bahnsteige, jeweils an dem vom Gleisdreieck wegführenden Gleis, so dass weiterhin alle möglichen Fahrbeziehungen bedient werden.
Die Infos stammen aus diesem Bezahlartikel bzw. dem Echo vom Samstag (28.4.). In der Onlineversion sind auch auch Pläne alt/neu abgebildet.
-
Möchte nicht wissen, was da eine Werbeagentur für diese einfallsreiche Gestaltung kassiert hat...
Man könnte meinen, der örtliche Nahverkehrsanbieter heißt jetzt STRABAG ...
-
Laut Livemap fährt er aktuell wieder auf der Linie 4.
-
admin, ich schlage vor, die allgemeine (sehr interessante) Diskussion zur geplanten/vermuteten Aussonderung von Fahrzeugen in einen eigenen Thread zu verschieben.
-
Hier finden sich detaillierte räumliche Zeichnungen von fast 900 europäischen U-Bahn-Stationen:
http://stations.albertguillaumes.cat
Gefunden in der aktuellen c't 2023, Heft 28.
(Ich hoffe, es passt in diese Rubrik. Wenn nicht, bitte verschieben.)
-
Würde die 7, wie sonst die 3, im T20 über Bismarckstraße fahren, könnte der 3E am Luisenplatz enden und man bräuchte weniger Busse...
Damit würde man den Bessungern nicht nur den Umstieg auf den Bus zumuten, sondern auch noch die Direktverbindung vom/zum Hbf nehmen.
-
Wirklich als Zusatzkurs? Laut Heag-App hat sie nach und nach 10 Minuten Verspätung angesammelt, fährt jetzt Richtung Süden aber trotzdem durch bis Alsbach, die nachfolgende 6 direkt dahinter.
-
Den grunf dür die Nichtbedingung des Willy Brandt-Platzes vom WE 1 und WE 2 verstehe ich nicht, weil es fahren ja diese Strecke auch mehrer Regionalbussse und Straßenbahnen an.
Wahrscheinlich, um die Strecke Bismarckstraße -> Willy-Brandt-Platz zu entlasten bzw. um dort nicht unnötig im Rückstau zu stehen. Da fahren dann ja 4 Straßenbahnlinien statt sonst nur einer.
-
Was ist der Grund für den "Ringverkehr", also dass auf der Rheinstraße nur Bahnen in Richtung Hauptbahnhof und Griesheim fahren und auf der Bismarckstraße nur welche in Richtung Willy-Brandt-Platz?
Offenbar wird im Bereich des Gleisdreiecks von der Rheinstraße zum Hbf gearbeitet, so dass das stadteinwärtige Gleis in diesem Bereich nicht befahrbar ist.
auf der Darmstädter Rheinstraßenbrücke ebenfalls Arbeiten im Gleisbereich
Gemeint ist wohl eher nicht auf der Brücke selbst, sondern im Bereich der Großbaustelle.
-
Eine kurze zusätzliche Schaltphase alle 15 (später vielleicht alle 10) Minuten sollte sich unterbringen lassen.