Letzter Absatz mit korrigierten Links:
Die HEAG mobilo hat alle Informationen übersichtlich und aktuell auf der Webseite heagmobilo.de/sommerferien zusammengefasst. Alle geänderten Fahrpläne stehen auf heagmobilo.de/fahrplaene.
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Die HEAG mobilo hat alle Informationen übersichtlich und aktuell auf der Webseite heagmobilo.de/sommerferien zusammengefasst. Alle geänderten Fahrpläne stehen auf heagmobilo.de/fahrplaene.
Offensichtlich braucht man die Fahrzeuge für die Linien 4 und 9, die ab 6.5. wieder bis Griesheim fahren.
Dazu kommt noch das sehr helle Stirnlicht, das zusätzlich blendet. Also evtl. das Stirnlicht etwas dunkler und die Anzeige dafür heller.
Gleisbeschauer ist diese überarbeitete Lösung ok? Die Ziele der Verlängerung werden offensichtlich erreicht, oder?
Aus meiner Sicht ist die Lösung absolut ok. Für die Straßenbahn ändert sich im Grunde nichts, abgesehen von den anders verteilten Bahnsteigen, die, wie FM1 schreibt, sogar vorteilhaft sein können.
Wie die erwähnten Waldverlust-Einsparungen erreicht werden sollen, wird leider nicht erwähnt.
Nach dem neuen Vorschlag verläuft die Cooperstraße zunächst direkt neben der Straßenbahntrasse und wird erst kurz vor der Kreuzung nach Süden verschwenkt. Außerdem entfällt eine bisher vorgesehene separate Linksabbiegespur in der Cooperstraße. Das Regenrückhaltebecken, das zwischen Bahn und Straße liegen sollte, wird unter die Straße gebaut, und die Haltestelle in Fahrtrichtung Westen (nördlicher Bahnsteig) entfällt. Das alles reduziert den Waldverlust um 1500 auf jetzt 6500 qm. Statt 4 gibt es dann 3 Haltestellen/Bahnsteige, jeweils an dem vom Gleisdreieck wegführenden Gleis, so dass weiterhin alle möglichen Fahrbeziehungen bedient werden.
Die Infos stammen aus diesem Bezahlartikel bzw. dem Echo vom Samstag (28.4.). In der Onlineversion sind auch auch Pläne alt/neu abgebildet.
Möchte nicht wissen, was da eine Werbeagentur für diese einfallsreiche Gestaltung kassiert hat...
Man könnte meinen, der örtliche Nahverkehrsanbieter heißt jetzt STRABAG ...
Laut Livemap fährt er aktuell wieder auf der Linie 4.
admin, ich schlage vor, die allgemeine (sehr interessante) Diskussion zur geplanten/vermuteten Aussonderung von Fahrzeugen in einen eigenen Thread zu verschieben.
Hier finden sich detaillierte räumliche Zeichnungen von fast 900 europäischen U-Bahn-Stationen:
http://stations.albertguillaumes.cat
Gefunden in der aktuellen c't 2023, Heft 28.
(Ich hoffe, es passt in diese Rubrik. Wenn nicht, bitte verschieben.)
Würde die 7, wie sonst die 3, im T20 über Bismarckstraße fahren, könnte der 3E am Luisenplatz enden und man bräuchte weniger Busse...
Damit würde man den Bessungern nicht nur den Umstieg auf den Bus zumuten, sondern auch noch die Direktverbindung vom/zum Hbf nehmen.
Wirklich als Zusatzkurs? Laut Heag-App hat sie nach und nach 10 Minuten Verspätung angesammelt, fährt jetzt Richtung Süden aber trotzdem durch bis Alsbach, die nachfolgende 6 direkt dahinter.
Den grunf dür die Nichtbedingung des Willy Brandt-Platzes vom WE 1 und WE 2 verstehe ich nicht, weil es fahren ja diese Strecke auch mehrer Regionalbussse und Straßenbahnen an.
Wahrscheinlich, um die Strecke Bismarckstraße -> Willy-Brandt-Platz zu entlasten bzw. um dort nicht unnötig im Rückstau zu stehen. Da fahren dann ja 4 Straßenbahnlinien statt sonst nur einer.
Was ist der Grund für den "Ringverkehr", also dass auf der Rheinstraße nur Bahnen in Richtung Hauptbahnhof und Griesheim fahren und auf der Bismarckstraße nur welche in Richtung Willy-Brandt-Platz?
Offenbar wird im Bereich des Gleisdreiecks von der Rheinstraße zum Hbf gearbeitet, so dass das stadteinwärtige Gleis in diesem Bereich nicht befahrbar ist.
auf der Darmstädter Rheinstraßenbrücke ebenfalls Arbeiten im Gleisbereich
Gemeint ist wohl eher nicht auf der Brücke selbst, sondern im Bereich der Großbaustelle.
Eine kurze zusätzliche Schaltphase alle 15 (später vielleicht alle 10) Minuten sollte sich unterbringen lassen.
Oder die HEAG hat mangels Abstellkapazitäten um Lieferaufschub gebeten.
Kranichstein wäre nur die letzte Strecke gewesen auf ich mit dem Fahrzeug gerechnet hätte.
Die beiden Verstärkerfahrten sind offenbar auf Unterrichtsbeginn und -ende im Berufschulzentrum ausgerichtet. Da kann man davon ausgehen, dass die allermeisten Fahrgäste jung und gut zu Fuß sind und ihnen ein reiner Hochflur-Kurs am wenigsten ausmacht.
(Nur fürs Protokoll: Es heißt Wachtturm, mit zwei t. Vielleicht kann ein Admin die Überschrift korrigieren.)
Auszug:
ZitatBis auf wenige Ausnahmen sei bei vielen Verbindungen von Deutschland in Richtung Schweiz ein Umstieg in Basel SBB notwendig. Alle ICE-Züge, die außerplanmäßig in Basel SBB endeten, würden innerhalb der Schweiz durch Ersatzzüge ersetzt, teilten die SBB weiter mit. [...] Bei Verbindungen in Richtung Deutschland verkehrten bis auf ICE 376 aus Interlaken Ost alle Züge durchgehend.
Wie geht das denn umlauftechnisch? Fahren die in Basel endenden Züge leer an den eigentlichen Zielbahnhof, um von dort wieder planmäßig zurück Richtung Deutschland zu fahren? Wenn ja, welchen Sinn hätte das?
Hinter vorgehaltener Hand weiß ich aber, [...]
Quelle?
Das heißt wohl , dass man die Fahrzeuge aufgrund der im Zielnetz inzwischen gewonnenen Erkenntnisse gleich ab Werk fahrbereit konfigurieren kann?