Beiträge von Bahn24


    Das müsste der selbe Umlauf sein.
    Werden sonst denn inzwischen alle Umläufe mit FLIRT3 gefahren ?

    Ich fahre die Strecke ziemlich häufig und bin mir deshalb sicher, dass es nur noch einen 143er Umlauf gibt.


    Konnte heute zweimal eine BR 143 mit Dostos auf dem RE2 Frankfurt - Koblenz sichten.
    11:08 ab Frankfurt Hbf
    und 19:08 ab Frankfurt Hbf

    Dieser Umlauf fährt aber nicht jeden Tag mit der 143. Ich bin gestern mit dem Zug gefahren (10.10 ab Mainz, 10.49 an F) und es fuhr eine Doppeltraktion Flirt.

    Ich halte die ganze Geschichte für ein ziemliches Märchen.
    Nach 5 (bis 10) Metern am roten Signal vorbei, dürfte auf dem Armaturenbrett und links vom Fahrer so ziemlich alles was in einem solchen Fall rot leuchten sollte, dies auch getan haben. Aber auch sonst passt die ganze Beschreibung nicht so ganz. Wenn der Zug am Signal vorbei gefahren ist fällt dieses im Normalfall auf Rot zurück, da der Streckenabschnitt dann durch diesen dann belegt ist. Fährt ein Zug an einem rot zeigenden Signal vorbei und somit in den nächsten Streckenabschnitt ein, schaltet das zurückliegende "überfahrene" Signal niemals dann noch auf grün. Diese Geschichte würde nur Sinn machen, wenn es sich nicht um das HP-Signal sondern um das F-Signal vor der Tunnelzufahrt (Kreuzung Anlagenring) handelt. Wer bei der U-Bahn vom Lokführer spricht kann auch schon mal bei rot und grün waagrechte oder senkrechte Balken meinen.

    Ganz ehrlich, nix erfunden. Ich saß im ptb im ersten Wagen im ersten Teil. Und der Fahrer (oder Tf oder wie auch immer, tut jedenfalls nicht zur Sache) kam durch die Tür vom Führerstand und lief zurück durch den Wagen bis zur ersten Doppeltür (also ca. 5_10 Meter nach meinem Gefühl.
    Ich weiß selbst, dass die Signale im Tunnel grob gesagt rot oder grün sind und oberirdisch weiße Balken.
    Mir fällt hierzu nur ein Beispiel ein. Setz dich in Fahrtrichtung rechts ans Fenster. Sitzt man vorne, zeigen die vorbeirauschenden Signale grün, sitzt man hinten analog rot. Die Frage, wo ist dabei die Grenze.

    Mir ist vor ca. einem Jahr das gleiche mal im Regionalverkehr passiert, nur gab es dort sofort Streckensperrung und wir hatten dadurch ca. 45 Minuten Verspätung. Wird das bei der Stadtbahn, bzw. BoStrab so locker gehandhabt?

    Hallo zusammen,
    heute morgen gegen 8 Uhr fuhr ich mit der U5 in Richtung Innenstadt. Der Zug beschleunigte nach der Rampe am Scheffeleck stark und legte dann plötzlich eine gefühle Vollbremsung hin. Dabei überfuhr der Lokführer das rote Einfahrsignal an der Konstablerwache und kam erst ca 5-10 Meter dahinter zum stehen. Ich saß vorne im ersten Wagen und konnte das rote Signal sehen und auch, wie der Lokführer dann aus seinem Führerstand kam und den ersten Wagen nach hinten lief. Er schaute dann aus dem Fenster, sah das mittlerweile grüne Signal, ging nach vorne zurück und setzte seine Fahrt fort.
    Ist das denn überhaupt alles rechtens? Muss man nicht irgendeine Leitstelle oder ein Stellwerk informieren. Und vorallem, ab wann sagt denn die Sicherungstechnik dann STOP und gibt z.B. eine Zwangbremsung?


    Das Limit liegt sogar bei nur 111m in Klein-Gerau. Von daher hoffe ich, die HLB beschäftigt sich auch mit Doppelstock-Triebzügen.

    Bei Doppelstocktriebwagen fällt ja die Lok bekanntermaßen weg. Daher bleibt bei vierteiligen Zügen (vergleichbar mit 4 DoStos) eine ungefähre Länge von 100 bis 105 Meter. Wenn der RMV mehr Kapazitäten bestellen sollte, wäre hier eine Umsetzung mit vierteiligen DoSto-Triebwagen meiner Meinung nach die beste Umsetzung.


    Wie ist man denn vor 2008 mit den n-Wagen gefahren? Da fuhren doch 4 oder 5 Stück?

    Gerade auf den oben genannten Strecken eignen sich von der Kapazität auch mehrteilige Elektrotriebwagen. Den RE2 wird man in Kürze von 4-DoSto auf den 5-teiligen Flirt umstellen, ich kann mir daher auch lange Triebwagen auf der 75 oder 55 vorstellen.
    Interessant weiter unten genannt, wie sich die Entscheidung zusammensetzt: 70% geht über den Preis. Gibt der RMV auch solch eine Aufstellung heraus? Naja erstmal schauen, wer die beiden Ausschreibungen gewinnt.

    Einer der regulären HVZ-Halbstundentakt-Verdichter der RB75 fährt standardmäßig nur mit zwei Wagen, ist auch vertragskonform.


    Mehr Wagen hat man für das sogenannte Südhessennetz, wie diese Linie auch heißt, einfach nicht. Wegen der Abrechnungsbürokratie sind ja heutzutage alle Fahrzeuge festen Aufträgen/Verkehrsverträgen/Linien/Bündeln zugeordnet, einfach wie früher woanders kurzfristig paar Wagen abziehen und umsetzen darf ja in der "schönen neuen Bahnwelt" nicht mehr sein, das wär ja pöhse alte Behördenbahn, pfui aber auch :P


    Für dieses "Netz" sind es 20 Wagen für 7 Umläufe, deshalb fährt einer (wie gesagt: normalerweise nur HVZ-Verdichter) nur mit zwei Wagen.

    Sind es nicht 8 Umläufe? 4 für den Stundentakt, also doch auch 4 weitere für die Verstärker zum 30-Minutentakt. Oder haben die Züge dann in Aschaffenburg Wendezeiten von nur 3 Minuten?
    Des Weiteren stellt sich mir die Frage, ob es denn für dieses Netz keine Reserven gibt? Man sieht zwar in Darmstadt oder Wiesbaden immer mal ein paar Wendezüge abgestellt, aber sind das vielleicht nicht die HVZ-Verstärker.
    Wie lang ist denn ein möglicher Reservezug?

    Da die Editierzeit leider schon herum war, hier folgendes:
    Die Ersatzgarnitur fiel gegen 07.05 aus, man solle aussteigen, gleich würde ein anderes Fahrzeug bereitgestellt.
    Gleichzeitig fuhr auf Gleis 3 ein Dreier-Desiro ein, und der von Gleis 1 ging in die Abstellung.
    Kurze Zeit später kam eine 245er-Garnitur aus der Abstellung, sodass es um 07.18 nach Frankfurt ging.
    In Glauberg gerade die erste BÜ-Störung.

    Da wollte ich heute morgen das erstmal mit der 245 von Stockheim nach Frankfurt fahren, tja Pech gehabt.
    In Stockheim steht für den Zug um 07.01 ein Dreier-Desiro bereit. Die Anzige meldet nur Ausfall des Zuges, der um 06.55 ankommt und das der Zug um 07.01 wegen technischen Problemen eines anderen Zuges zehn Minuten später abfährt.
    Gab es in letzter Zeit öfters Ausfälle der 245er, sodass die Desiros einspringen mussten?

    >>Heute im Vlexx von Saarbrücken nach FFM (an 19.36 Uhr) ......"Sie haben Anschluss zum EC nach Klagenfurt um 19.41 Uhr


    >Das ist deutlich mehr, als die DB sehr oft ihren Kunden in real zum Umsteigen lässt.


    Da haste nicht überlegt und dich aufs Glatteis führen lassen....
    Um 19:40 kommt nur ein Zug aus Klagenfurt an....glaube nicht, daß es Fahrgäste aus
    Saarbrücken gibt, die mit in die Abstellanlage in Frankfurt fahren möchten..... :rolleyes:

    Ab es gibt ja bestimmt zahlreiche Fahrgäste, die machen sich extra auf den Weg von Saarbrücken nach Frankfurt, um dann Verwandte und Freunde aus dem IC von Klagenfurt abzuholen.
    Für diese Personen wäre in Umstieg in Frankfurt weiter Richtung Mainz viel zu kompliziert (man denke mal man muss jetzt auf einmal in den Tiefbahnhof!!), sodass extra Bekannte anreisen, um beim Umsteigen zu helfen. (IRONIE OFF)


    Mal im Ernst, sowas kann doch mal passieren, wenn man auf Ankunft, statt Abfahrt stellt. Klar fällt das dem erfahrenen Kundenbetreuer auf, aber jemand der erst ein paar mal in Frankfurt war, kann selbstverständlich mal diesen Fehler machen.

    Um das Thema mal wieder aufzugreifen: Durch den Fahrplanwechsel gibt ja es deutlich mehr Langzüge auf allen S-Bahn-Linien:
    Ich selbst bin letzte Woche mit Langzug der S1 um 12:12 (oder war es 12:42) Richtung Wiesbaden gefahren, und dann weiter mit der S8 nach Mainz, beides Langzüge.


    Gibt es hier irgendwo einen neuen Einsatzplan der Langzugverbindungen der S-Bahn?

    ...Immerhin gibt es nicht mehr die nervende Bandansage, die bereits abgefahrene Züge heruntergebetet hatte kurz vor Ankunft in Frankfurt Hbf ...

    Okay, das ist aber auch der einzige Vorteil. Der KIN sagt nur 3-5 Umsteigemöglichkeiten an.
    Jedoch sollte man die Mitarbeiter mal schulen (wenn die anderen Probleme im Griff sind), dass nicht nur der Endbahnhof, sondern auch wichtige Zwischenbahnhöfe angesagt werden.
    Wenn der Zug in Frankfurt ankommt, will sicher kaum jemand nach Glauburg-Stockheim, Wächtersbach oder Dillenburg, vielleicht aber nach Bad Vilbel, Friedberg, Gießen oder Hanau. Ich habe die letzten Tage mal öfters auf die Ansagen geachtet, die meisten Kundenbetreuer sagen leider wirklich nur den Endbahnhof an.
    Und wenn irgendwann mal wieder auf das automatischen Ansagensystem umgestellt wird, hoffe ich wird man so einprogrammieren können.

    Ist zwar Teil-OT, aber weiß jemand, ob DB Regio Südwest im Lahntal inzwischen was planmäßiges zustande gebracht hat? *scnr*

    haha, da müssen wir mal alle laut lachen.
    war letze Woche mal in Limburg, die REs fahren ja mit 643 (und Lint), aber habe selbst riesen Verspätungen von bis zu 60 Minuten und mehr beobachtet. Es wurde berichtet, dass oft nur ein Lint 27 als RE eingesetzt wird. Das Problem ist hier immer noch nicht so im griff.

    Hab zwar keine direkte Ahnung, aber ein paar Vermutungen:
    mittags gibt es zwei HVZ-Verstärker, darunter etwa 13.27 ab Nidda und 13.49 ab Friedberg. Der ab Friedberg verkehrt ja mit Zugteilung in Beienheim, vielleicht Kuppelprobleme?
    Dann ist die Strecke schon ganz gut ausgelastet, mit zusätzlichen Zugkreuzungen in Echzell. Vielleicht gab es Probleme in Friedberg, sodass es einfach zu "Verzögerungen im Betriebsablauf" kam.


    Oder als Alternative: 14.01 ab Nidda fällt aus (vielleicht Fahrzeugschaden oder Tf-Mangel). Da aber um 14.31 einer in Nidda ankommt, der dann direkt in die Abstellung fährt, fährt dieser quasi den Umlauf von dem um 14.01 ab Nidda. Das wären dann mit Wende so ca. 30 Minuten Verspätung.

    Wurde zwar nicht hier im Forum erläutert, es muss jedoch beim Rangieren in Saarbrücken ordentlich gekracht haben, sodass ein 81er ausfällt. Bereits die letzten Wochen fuhren einige RE-Leistungen nur mit 81+54 oder 54+54, gestern auch wieder.
    Jedoch habe ich gestern beobachtet, dass auch zur NVZ viele Regionalbahnen zwischen Mainz und Alzey\Idar-Oberstein als Doppeltraktion fuhren.
    Denke eher kein Rangierpersonal vorhanden.