Alles anzeigenBusverkehr im Frankfurter Osten ab nächster Woche weitgehend sichergestellt
Busse in den östlichen Stadtteilen fahren nach einwöchigen Einschränkungen wieder – Dank Unterstützung des ICB-Betriebsrats am Standort Römerhof und Einsatz von Subunternehmen
Ab Dienstag, 23. Juli, werden 80 bis 90 Prozent der ICB-Busse im Frankfurter Osten wieder fahren, obwohl der Betriebsrat am Standort Flinschstraße den Dienstplan abgelehnt hat.
Dass die Einschränkungen nach einer Woche weitgehend behoben werden können, hat verschiedene Gründe: Zum einen Teil werden die Ausfälle durch mehrere Subunternehmen übernommen. Zum anderen Teil sind die Fahrten durch die Unterstützung des anderen ICB-Betriebsrats am Standort Römerhof sichergestellt.
Die ICB hat aufgrund der Verschmelzung mit der Gesellschaft MMF im Jahr 2022 noch zwei Betriebsräte – je einen am Standort Flinschstraße und einen am Standort Römerhof. Nur der Betriebsrat am Standort Flinschstraße lehnte den Sommerferienfahrplan ab.
Nach einem Gespräch mit Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert hat das Betriebsratsgremium Römerhof kurzfristig Unterstützung zugesagt. „Für die kooperative, lösungsorientierte Haltung des Betriebsrats am ICB-Standort Römerhof in dieser verfahrenen Situation danke ich sehr“, sagt Mobilitätsdezernent Siefert. „Bei allen Frankfurterinnen und Frankfurtern, die in dieser Woche Fahrtausfälle auf ihren Buslinien hinnehmen mussten, entschuldige ich mich nachdrücklich.“
Stephanie Schramm, Geschäftsführerin der ICB, ergänzt: „Wir haben mit Hochdruck an Lösungen gearbeitet. Dank unseres kompetenten, flexiblen Teams und einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten haben wir nun vieles auf die Straße bekommen. Wir hoffen, dass die Busse in der nächsten Woche wieder fahren.“
Situation des Busverkehrs in der ersten Sommerferienwoche
Seit dem 15. Juli, also seit Beginn der Sommerferien, fahren die Busse der In-der-City-Bus-GmbH (ICB) in den östlichen Stadteilen Frankfurts nur noch stark eingeschränkt. Die Ausfälle betreffen alle Linien, die vom Betriebshof Flinschstraße in den östlichen Stadtteilen befahren werden. Da auch die Metro- und Nachtbuslinien zum Teil von diesem Standort aus bedient werden, sind sie ebenfalls betroffen. Dank kurzfristig organisierter Subunternehmen und Unterstützung der ICB-Belegschaft konnten im Laufe der Woche mehrere Verbindungen wieder in Betrieb genommen.
Um die Verbindungen der am stärksten eingeschränkten Buslinie 42 zu ersetzen, stehen als Ersatzverkehr Taxis zwischen sechs und 23 Uhr an den betroffenen Haltestellen bereit.
Wie kam es zu den Busausfällen?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ICB-Betriebs am Standort Flinschstrasse können im Rahmen des Sommerferienfahrplans nur an den Wochenenden eingesetzt werden, da der Betriebsrat den Dienstplänen für die Wochentage Montag bis Freitag nicht zugestimmt hat. Der Betriebsrat muss prinzipiell allen Dienstplänen zustimmen, bevor sie in Kraft treten können. Da der Betriebsrat des ICB-Standorts Flinschstraße den Sommerferienfahrplan jedoch nicht freigegeben hat, übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses ICB-Betriebs gegenwärtig keine Fahrten unter der Woche. Die Folge: Busausfälle auf allen Linien im Frankfurter Osten.
Worum geht es dem Betriebsrat des ICB-Standorts Flinschstraße?
Der Betriebsrat lehnte die sogenannten geteilten Dienste ab, obwohl sie vom Tarifvertrag vorgesehen sind. Ein geteilter Dienst ist ein Arbeitstag, der durch eine längere Pause – etwa zwei bis vier Stunden – geteilt wird. Die Geschäftsführung der ICB kam dem Betriebsrat entgegen und verzichtete auf geteilte Dienste. Darüber hinaus stellt der ICB-Betriebsrat am Standort Flinschstraße finanzielle Forderungen, die bereits Gegenstand der Tarifverhandlungen waren, dort aber schon von der Gewerkschaft aufgegeben worden sind.
Wie reagierte die ICB?
Die In-der-City-Bus GmbH hat aus ihrer Sicht alle Vereinbarungen, die den Dienstplan betreffen, eingehalten und die dienstplanspezifischen Forderungen des Betriebsrats komplett erfüllt. Dennoch lehnte der Betriebsrat des Standorts Flinschstraße die Dienstpläne ab.
Die weitere Forderung nach zusätzlichen übertariflichen Leistungen lehnte die Busgesellschaft ab, da sie bereits übertarifliche Leistungen und gegenüber dem Tarifvertrag günstigere Arbeitsbedingungen bietet. Darüber hinaus waren zu diesem Zeitpunkt die Tarifvertragsverhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Wenn sich die Parteien in solchen Fällen nicht einigen können, wird eine Schlichtungsstelle – die sogenannte „Einigungsstelle“ – eingerichtet, und der Dienstplan wird zumindest bis zum Verhandlungsergebnis geduldet. Da der Betriebsrat nicht nur den Fahrplan, sondern auch die Einrichtung der Einigungsstelle – und damit den Dialog – abgelehnt hat, fielen in der ersten Sommerferienwoche Busverbindungen im Frankfurter Osten aus.
Seit klar war, dass der Betriebsrat des Standorts Flinschstraße den Sommerfahrplan ablehnen würde, arbeitete die ICB mit Hochdruck an Alternativlösungen, um den Busverkehr soweit als möglich sicherstellen zu können und diese um Leistungen von Subunternehmen zu ergänzen. Daneben wurden Taxis an den von Busausfällen betroffenen Haltestellen installiert.
Parallel dazu hat sich Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert für eine schnelle Lösung eingesetzt und Gespräche mit dem Betriebsratsvorsitzenden des Standorts Flinschstraße und dem Betriebsratsgremium des Standorts Römerhof durchgeführt
Beiträge von Tommy
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Frankfurter Osten: Einschränkungen im Busfahrplan
Nach Veto des ICB-Betriebsrats drohen Ausfälle von Buslinien
Da der Betriebsrat der Frankfurter Busgesellschaft In-der-City-Bus GmbH (ICB) den Ferienfahrplan ablehnt, kommt es ab Montag, 15. Juli, dem ersten Tag der hessi-schen Sommerferien, zu Ausfällen und Einschränkungen im öffentlichen Busver-kehr im Frankfurter Osten. Betroffen sind die Linien 40, 41, 42, 44 sowie teilweise die Linien 38, die Metrobuslinie M43 und die Nachtbuslinie N4.
Regionalzüge, S-Bahnen, Straßenbahnen und U-Bahnen sind von den Fahrtausfäl-len nicht betroffen und können eine Alternative darstellen. Die ICB empfiehlt den Fahrgästen, sich vor Fahrtantritt über die RMVgo-App, im Internet über rmv-frankfurt.de oder telefonisch unter Telefon 069/24248024 zu informieren.
Zum Hintergrund
Dienstpläne unterliegen grundsätzlich der Mitbestimmung des Betriebsrates. Dieser lehnt den geplanten Ferienfahrplan ab, der ab Montag, 15. Juli, in Kraft treten soll, obwohl die ICB nach derzeitigem Kenntnisstand alle Forderungen zum Inhalt des Dienstplans berücksichtigt hat. Die Konsequenz: Fahrtausfälle im Frankfurter Busverkehr.
Die für die betroffenen Buslinien zuständige ICB arbeitet mit Hochdruck – und mit Unterstützung der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ – an alternativen Beförderungsmöglichkeiten. Dennoch wird es zu Ausfällen und Einschränkungen kommen.
Die ICB wird über den aktuellen Stand des Busfahrplans auf dem Laufenden halten.
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U5-Tw 695 wirbt für die Feuerwehr Frankfurt.
Zum 150. Jubiläum der Berufsfeuerwehr Frankfurt ist ab sofort eine U-Bahn in Feuerwehrdesign im Stadtgebiet unterwegs. Mit der besonderen Gestaltung sollen die Bürgerinnen und Bürger zum einen auf die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr aufmerksam gemacht werden. Zum anderen soll es im Sinne des Recruitings dazu motivieren bei der Feuerwehr Frankfurt im wahrsten Sinne des Wortes einzusteigen und Teil des Teams zu werden.
Der U-Bahn-Zug besteht aus zwei speziell gestalteten Abschnitten: Ein Zugende stellt einen Rettungswagen (RTW) dar, während das andere Ende ein Feuerwehrauto (Löschfahrzeug) präsentiert. Damit wird hervorgehoben, wie wichtig beide Einsatzbereiche - Feuerwehr und Rettungsdienst - sind. In der Mitte der U-Bahn, also zwischen den beiden Einsatzfahrzeugen sind zwei Feuerwehrleute zu sehen, die für eine Karriere bei der Feuerwehr Frankfurt werben.
"Die U-Bahn im Feuerwehrdesign ist nicht nur ein Blickfang im Frankfurter Stadtverkehr, sondern auch ein Symbol für das Engagement und den Einsatz unserer Feuerwehrfrauen und -männer. Einige Kolleginnen und Kollegen können in Zukunft bereits mit einer Feuerwehr-U-Bahn zum Dienst fahren.", freut sich Dr. Sebastian Foraita, der Leiter des Projekts "150 Jahre Berufsfeuerwehr Frankfurt".
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Zugende Rettungsdienst
Zugende Löschfahrzeug
Bilder: © Feuerwehr Frankfurt
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Die VGF hat eine Presseinformation veröffentlicht. Bezüglich der Unterbrechungen weicht diese allerdings der aktuellen Fahrgastinformation etwas ab.
U1, U2, U3, U8: Streckensperrung wegen Gleisbaus – Ersatzverkehr im Einsatz
Linie U1, U2, U3 und U8 – Kein Betrieb zwischen Südbahnhof und Hügelstraße
Wegen Gleisbauarbeiten zwischen Hügelstraße und Südbahnhof werden die Linien U1, U2, U3 und die U8 von Montag, 15. Juli, ca. 2 Uhr, an bis Montag, 5. August, ca. 3 Uhr zwischen den Stationen „Hügelstraße“ und „Südbahnhof“ eingestellt. Die Linien U1, U2 und U3 fahren ab der vorübergehende eingerichteten Endstation „Hügelstraße“ zu ihren jeweiligen regulären Zielstationen.
Linie U8 fällt aus, Linie U9 übernimmt Teil der Strecke
Die Linie U8 fährt nur im Nachtverkehr ab Nieder-Eschbach bis Hügelstraße und zurück. Ansonsten ist ihr Betrieb eingestellt. Die Linie U9 übernimmt die Strecke sowie die Takt- und Betriebszeit der Linie U8 zwischen Nieder-Eschbach und Ginnheim.
SEV zwischen Heddernheimer Landstraße und Konstablerwache
Zwischen Heddernheim und Konstablerwache wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Weiterfahrt zum Südbahnhof ist mit der S-Bahn ab der Konstablerwache oder den Straßenbahnlinien 15 und 16 ab Schweizer Straße möglich. VGF und traffiQ bitten darum, etwas mehr Reisezeit einzuplanen. Über die RMV-App und auf http://www.rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre besten Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeitenden am RMV-Servicetelefon 069 24 24 80 24 sind rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne.
Was wird gemacht
Die am stärksten befahrene und älteste Strecke in Frankfurt erhält auf der gesamten Strecke zwischen Hügelstraße und Südbahnhof rund 3,2 Kilometer neue Schienen. Um bei Störungen die Streckenabschnitte besser voneinander trennen zu können, werden zudem vier Isolierstöße eingebaut. Zusätzlich müssen einige Weichen saniert werden. Rund um diese Arbeiten nutzt die VGF die dreiwöchige Sperrung, um Wartungen der Signalanlagen durchzuführen und zum Beispiel Lichtblöcke auszutauschen. Kleine Arbeiten in den Stationen wie Malerarbeiten und Deckenreparaturen werden ebenfalls in dieser Zeit umgesetzt.
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Thema mit Verweis auf dieses Thema geschlossen.
Wird noch ein längerer Abend, dass Spiel ist gerade in die Verlängerung gegangen.
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Heute fand der symbole Spatenstich für die Modernisierung der Bahnhofs Frankfurt-Griesheim. Dazu gibt es auch eine Presseinformation:
Bequem und barrierefrei zum Zug: Deutsche Bahn modernisiert die Station Frankfurt-Griesheim
Bahnhof wird bis Frühjahr 2027 für Fahrgäste und Anwohnende attraktiver • Zwei neue Personenunterführungen mit vier Aufzügen • Bequemer Ein- und Ausstieg dank erhöhter Bahnsteige • Investitionen etwa 29,6 Millionen Euro
Die Verkehrsstation Frankfurt-Griesheim wird umfassend modernisiert. Schon im Frühjahr 2027 profitieren Reisende, Anwohnende und Besucher:innen dank der Arbeiten von einer rundum erneuerten und barrierefreien Station. Etwa 29,6 Millionen Euro investieren der Bund, das Land Hessen, der Rhein-Main-Verkehrsverbund, die Stadt Frankfurt am Main und die Deutsche Bahn (DB) in das Projekt, das aus insgesamt zwei Bauphasen besteht.
Am heutigen Mittwoch fiel der Startschuss für die im Juli beginnenden Modernisierungsarbeiten und den barrierefreien Ausbau der Verkehrsstation. Dafür erneuern Fachleute im Zuge des ersten Bauabschnitts die Personenunterführung Ost und bauen zwei Aufzugsanlagen ein. Im zweiten Schritt erhöht die DB dann die Bahnsteige auf 96 Zentimeter und passt diese auf eine Nutzlänge von 210 Metern an. Die barrierefreie Erschließung des Bahnhofs wird durch die Modernisierung der Personenunterführung West mit Einbau von zwei Aufzugsanlagen abgerundet. Zudem erhält die Station ein neues Design mit frischen Farben, hochwertigen Fliesen und identitätsstiftenden Gestaltungselementen mit Wiedererkennungswert. Für mehr Komfort sorgen ab Frühjahr 2027 auch eine ansprechende Bahnsteigausstattung und neue Bahnsteigdächer. Ein taktiles Leitsystem wird für eine bessere Orientierung für Blinde und Sehbehinderte sorgen. Die Inbetriebnahme der modernisierten Station Frankfurt-Griesheim ist für April 2027 geplant. Im Anschluss folgen noch einige Restarbeiten, die keinen Einfluss auf den Bahn- und Reisendenverkehr haben.
Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Hessen, Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker, Staatssekretärin im hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum, Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, Dr. André Kavai, Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbundes und Stefan Schwinn, Leiter Regionalbereich Mitte der DB InfraGO AG Geschäftsbereich Personenbahnhöfe trafen sich heute vor Ort zum symbolischen Spatenstich.
Während der Modernisierung der Station Frankfurt-Griesheim können Fahrgäste und Anwohnende die mit Rampen ausgestattete neue Behelfsbrücke nutzen, um über die Gleise auf die jeweils andere Seite zu gelangen. Voraussichtlich ab Mitte Juli wird die barrierearme Behelfsbrücke zur Verfügung stehen. Das Bauwerk soll – insbesondere auch als Ersatz für die Omegabrücke – weiter eine leistungsfähige Überquerung der Bahnstrecke für den Fuß- und Radverkehr bieten.
Ergänzend aus Pressemitteilung der Stadt Frankfurt noch die Statements der "Prominenz":
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Vornhusen sagte: „Um immer mehr Menschen für die umweltfreundliche Schiene zu begeistern, müssen
wir gerade auch in die Bahnhöfe investieren. Moderne, barrierefreie Stationen
sind gleichermaßen leistungsfähiges Zugangstor zur Bahn und ihren
klimafreundlichen Angeboten wie auch Identifikationspunkt für Bürgerinnen und
Bürger im Herzen der Stadt. Wir als Deutsche Bahn sind froh, in die
Modernisierung und den barrierefreien Ausbau der Station Frankfurt-Griesheim
nun gemeinsam mit dem Land Hessen, der Stadt Frankfurt und dem RMV insgesamt
fast 30 Millionen Euro investieren zu können! Viel, aber auch gut angelegtes
Geld zugunsten der Bürgerinnen und Bürger in Griesheim und Umgebung, die als
Fahrgäste zukünftig eine runderneuerte Station werden nutzen können.“
Staatssekretärin
Prof. Messari-Becker sagte: „Mit dem barrierefreien Ausbau
der Station Frankfurt-Griesheim leisten wir einen wichtigen Beitrag für mehr
Inklusion in unserer Gesellschaft und schaffen einen echten Mehrwert für die
rund 14.000 Menschen, die den Bahnhof täglich nutzen. Ob auf ihrem Weg nach
Hause, zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen. Dafür setzt das Land Hessen
Fördermittel in Höhe von rund 19 Millionen Euro ein und stellt damit die
tragende Säule der Finanzierung des Projekts. Mit dem heutigen Baubeginn wird
die notwendige Barrierefreiheit in der Mobilitätsinfrastruktur einen großen
Schritt vorangebracht. Und dafür besteht in einer Stadt mit wachsenden
Einwohnern mit unterschiedlichen Bedürfnissen – und schon jetzt sehr hohen
Pendlerzahlen – auch ein großer Bedarf. Daher mein Wunsch an alle Beteiligten,
auch den Ausbau der noch nicht barrierefreien Stationen im Frankfurter
Stadtgebiet forciert anzugehen. Das Land wird seinen Beitrag dazu leisten.“
Oberbürgermeister Josef
sagte: „Der barrierefreie Umbau des Bahnhofs ist ein
entscheidender Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität in Griesheim. Als
Oberbürgermeister und Dezernent für den Frankfurter Westen war es mir ein
besonderes Anliegen, dass der Stadtteil während der Sanierungsarbeiten nicht
geteilt wird. Es ist gut, dass schnell entschieden wurde und wir den Auftrag
für eine Behelfsbrücke zügig erteilen konnten. Ich bin zuversichtlich, dass die
Brücke, die derzeit errichtet wird, rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten in
Betrieb genommen werden kann.“
Kavai sagte: „Um die Mobilitätswende zu erreichen, müssen wir allen Menschen im
Verbundgebiet den Zugang zum ÖPNV ermöglichen. Aus dem Grund ist die
Barrierefreiheit unserer Bahnhöfe beim RMV nicht nur Theorie, sondern ein
Anliegen, das wir kontinuierlich auch in der Praxis vorantreiben. Über 200
Bahnhöfe im RMV-Gebiet sind bereits barrierefrei ausgebaut – und in jedem Jahr
kommen neue Meilensteine hinzu, um diese Zahl weiter in die Höhe zu treiben.
Mit dem heutigen Spatenstich in Frankfurt-Griesheim feiern wir einen weiteren
Schritt in einer Reihe der gelungenen Zusammenarbeit auf dem Weg zu einer
attraktiveren und komfortableren Mobilität für unsere Reisenden.“
Schwinn sagte: „Das
Projekt Modernisierung und barrierefreier Ausbau der Station
Frankfurt-Griesheim hat eine Vorgeschichte mit verschiedenen Herausforderungen.
Umso erfreulicher ist es, dass die Bauarbeiten mit dem heutigen Spatenstich
jetzt starten können. Auch die schnelle und unbürokratische Umsetzung der
Behelfsbrücke konnte erfolgreich angegangen werden. Hierfür mein ausdrücklicher
Dank an alle Beteiligten und Vertragspartner.“[...]
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von Äußerlichen einer aus der ersten Serie.
Eher unwahrscheinlich, da nach meinen Infos die Zulassung für gemischte Traktionen noch nicht vorliegt.
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Premiere heute auf der S2: Auf zwei Umläufen kamen heute Vollzüge der neuen 430.3 zum Einsatz.
430 303 + 430 302 am 08.06.2024 in Kriftel.
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Nachdem wir nun 51 Beiträge lang im Thread zum 2. Bauabschnitt am Stadion die alte Diskussion von vor sieben Jahren oder so wiederholt haben (#142 bis #192), versuche ich mal die Diskussion in den dafür sinnvollen Thread zu lenken – also zur Regionaltangente West.
Ich habe die betroffenen Beitrage gerade in den RTW-Thread verschoben. Ich hoffe, ich habe alle erwischt und keinen versehendlich vergessen oder fälschlicherweise verschoben.
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Nicht ganz, aber fasst: Sippel fuhr das Bündel C mit den Linien 33, 37, 51, 61, 62, 68, 77, 78, 79, 80, n7
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Nein, weil der 63 nicht den Kriterien des Metrobus-Konzepts entspricht.
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Der Untersuchungsbereich der BEU liegt vor und wurde unter https://www.eisenbahn-unfallun…022/220_Ruesselsheim.html veröffentlicht.
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Meine Frage: Kommt es häufiger vor dass die Wagen nach Fristablauf immernoch im Fahrgastbetrieb unterwegs sind?
Nein, da ja scheinbar kein Fristablauf vorliegt. Siehe meinen Beitrag über dir.
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Ok. Ich hatte deinen Beitrag so verstanden, dass der komplette B-Teil nicht beklebt ist, deshalb meine Frage. Das Fronten oder Köpfe nicht beklebt werden, ist nichts ungewöhnliches. Dann hat der Werbekunde es so bestellt. Der 255 hatte jahrelang eine Vollwerbung für Rothaus Tannenzäpfle, bei dem auch die Köpfe nicht beklebt waren.
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Er hat immer noch das UNT-Datum vom 16.05.2018.
Ab dem 17.05. darf Wagen 727 nicht mehr im Fahrgastbetrieb eingesetzt werden wegen Fristablaufs. Egal, ob der Wagen bis dahin in den letzten 8 Jahren 500 km gelaufen ist, oder 500.000 km.
Dann passt hier was nicht mit dem Fristablauf. 2018 bis 2024 sind bei mir 6 Jahre.
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Der S Wagen 239 hat eine ungewöhnliche Werbung und zwar wirbt der ganze Wagen außer der B Teil für Uber Eats heute auf 1204 gesichtet.
Weiß jemand warum man nicht den ganzen Wagen beklebt hat?
Bis auf die Köpfe ist der 239 doch beklebt. Oder was meinst du? Zugegeben ich hatte ihn heute nur von einer Seite gesehen.
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Nein!
Uff! Könntest du das auch begründen? Denn eigentlich müsste ich an dieser Stelle deinen Beitrag in den Papierkorb werfen, da es sich um einen Ein-Wort-Beitrag handelt. Und zweitens ist tamperer Hinweis auf Fristverlängerung ziemlich schlüssig. Da vertraue ich auf seine Erfahrung und Kompetenz.
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Im Außenbahnhof stand heute morgen ein ET 430 mit Werbung für die Fußball-EM 2024. Design wie beim S-Wagen 203. Nummer konnte ich leider auf die schnelle nicht erkennen.
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Hab ich gemacht. Dafür mache hier zu.
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Es gibt zwei neue Vollwerbungen bei der S-Bahn Rhein-Main. Scheinbar wieder jeweils einen 423 und einen 430. Nummern sind mir leider noch nicht bekannt.
Kunterbunte Kinder-Künste: Zwei mit Ausflugstipps beklebte S-Bahn-Züge fahren ab sofort durch’s Rhein-Main-Gebiet
40 Siegerbilder des Kinder-Malwettbewerbs gekürt • Feierliche Enthüllung mit allen Gewinner:innen und ihren Familien in der Frankfurter S-Bahn-Werkstatt • Ausflugstipps für die Region und darüber hinaus
Drei, zwei, eins – mit Konfetti und tobendem Applaus enthüllen der Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) und die S-Bahn Rhein-Main die zwei neu beklebten Züge in der Frankfurter S-Bahn Werkstatt. Mit dabei: Die 40 stolzen Gewinner:innen und ihre Familien. Die grünen Züge mit den kunterbunten Kunstwerken der Kinder fahren ab sofort durch das Rhein-Main-Gebiet.
„Wir waren überwältigt von der Anzahl der Einsendungen und der Kreativität der Kinder. Es sind richtig tolle Kunstwerke und wir danken allen rund 500 Kindern, die mitgemacht haben.“ sagt Christian Roth, Vorsitzender der Geschäftsleitung der S-Bahn Rhein Main.
„40 Gewinnerbilder schmücken nun zwei S-Bahn-Züge und fahren als Aushängeschild mit Ausflugstipps für unsere vielfältige Region durch das Rhein-Main-Gebiet. Die Gewinnerinnen und Gewinner können stolz auf sich sein – jeden Tag nutzen rund 500.000 Menschen die S-Bahn Rhein-Main und werden zukünftig die Kunstwerke bestaunen“, so Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer des Rhein-Main Verkehrsverbunds (RMV).
Die S-Bahn Rhein-Main verbindet nicht nur Orte, sondern auch Menschen. Das war daher das Motto des großen Malwettbewerbs. Kleine Künstler:innen zwischen sieben und zwölf Jahren waren im letzten Jahr aufgerufen, ihre schönsten Gemälde (DIN-A4-Format) zu den Fragen „Wohin oder mit wem würde ich gerne S-Bahn fahren“ einzureichen.
Zu der feierlichen Veranstaltung am Sonntagnachmittag, den 21. April 2024, waren die Gewinner:innen mit ihren Familien eingeladen. Höhepunkt war die Enthüllung der zwei S-Bahnen mit den Großformaten der Siegerbilder. Zuvor berichteten einige Kinder auf der Bühne, warum sie mitgemacht und was sie gemalt haben. Mit dabei waren natürlich der Opel-Zoo und das Senckenberg Naturmuseum. Besonders berührt war das Publikum von der Ansprache der Neunjährigen Chian-Jing. Ihr Bild mit vielen Tieren, Sternen und bunten Farben soll für Naturschutz und Frieden stehen. Drum herum gab es ein buntes Rahmenprogramm mit exklusiven Führungen von Werkstatt-Mitarbeitenden durch die S-Bahn-Werkstatt. Die Kinder hatten zudem die Chance Lokführer:in im Führerstande der S-Bahn zu sein und die Auszubildenden mit Fragen zu löchern.
Kinder und Bahnfahren
Für nur einen Euro am Tag in ganz Hessen mit Bus und Bahn unterwegs, das ermöglicht das Schülerticket Hessen für 365 Euro pro Jahr. Viele Schüler:innen erhalten das Schülerticket Hessen sogar direkt von der Schule oder bekommen den Kaufpreis erstattet.
Zudem baut die DB seit vielen Jahren das Serviceangebot für Kinder kontinuierlich aus. Auf der Kinderwebseite bahn-kids.de finden Kinder zudem viele Inhalten zum Staunen, Spielen und Kreativsein.