Ich würde mal auf "Leonardo-da-Vinci-Allee" tippen, je nach Kontext die Haltestelle oder die Straße, die nach dieser Haltestelle benannt ist. 
Das ist korrekt. Da muss ich mich als Urheber des Kürzels entschuldigen, aber als betroffener Anwohner mit entsprechender Ortskenntnis habe ich mich da in Rage geschrieben und bestimmte Bezeichnungen als selbstverständlich vorausgesetzt, was natürlich unsinnig ist.
Im übrigen hätte es ja dann auch eigentlich "LdVA" heißen müssen, aber lassen wir das... 
Versuch einer Ausrede:
Als ich frisch hier war (bin ich im Grunde ja immer noch), war ich über den Umgang mit Abkürzungen überrascht, in die ich mich auch erstmal eindenken musste, die dann aber selbstverständlich wurden, wenn man erst mal in der Materie drin war. Der Gipfel war, glaube ich, der "WBP", aber irgendwann habe ich auch dieses Rätsel gelöst. Aber, wie gesagt, das kann nur eine Ausrede sein, ich habe mich da falsch verführen lassen.
Ergo: Ich bitte um Entschuldigung; nächstes Mal verwende ich den akademischen Ansatz: Leonardo-da-Vinci-Allee (LdVA).
Nota bene: Man kann es auch versaubeuteln (2013): https://pbs.twimg.com/media/BW5MlUtCQAAyMQy.jpg
Das Chaos ist folgendes (beschrieben am stadteinwärts fahrenden Bus 34 & 50): Die Busse kommen vom Kreisel Am Römerhof / Schmidtstraße über die HalteStellen Römerhof und Messeparkhaus, um am Messeparkhaus in die Straße "Zum Rebstockbad" einzubiegen. So heißt auch die Haltestelle direkt vor (!) dem Rebstockbad. Nun geht es rechts ab in die "Leonardo-da-Vinci-Allee" (LdVA), um nach wenigen Metern die Haltestelle Rebstockbad zu erreichen, die zugleich die Endhaltestelle der Tram 17 ist (in der LdVA, wohlgemerkt).
Hierbei wird die Zufahrt zum Messeparkhaus gekreuzt (diese Straße müsste "Zum Messeparkhaus Rebstock" heißen) - und damit hier die Zufahrt zum Messeparkhaus zu Messezeiten nicht behindert wird, muss an diesen Tagen eben eine Umleitung gefahren werden.
Die Busse fahren nun zu Messezeiten über "Am Römerhof" bis zur Kreuzung LdVA, biegen dort links in die Allee ein, halten an der Haltestelle LdVA Richtung Rebstockbad (vor dem tegut), fahren dann weiter zur Tram-Endhaltestelle Rebstockbad (streng genommen: Ausstieg), wenden danach hinter der Tram in die Gegenrichtung zur Haltestelle Rebstockbad (Einstieg) und fahren die Allee wieder runter in die Straße "Am Römerhof", um dort die Fahrgäste an der "eigentlichen" Haltestelle LdVA einsteigen zu lassen.
Diese Schleife kostet Zeit (Ampelschaltung!) und verdoppelt die Zahl der Halte (4 statt 2). Auch der Online-Fahrplan gerät da gerne mal durcheinander (die LdVA wird als Abfahrthaltestelle mit abweichenden Abfahrtzeiten doppelt ausgewiesen). Als Anwohner bringt einen das nicht mehr aus der Ruhe, wenn man sich erst mal dran gewöhnt hat; aber wir haben ja noch zwei Hotels im direkten Einzugsgebiet; etwas weiter gefasst sind es gar drei, wenn man die Haltestelle Rebstockbad noch mit einbezieht.
Aber auch Frankfurter kommen durcheinander: Du möchtest zum Rebstockbad fahren und warst noch nie da. Welche Haltestelle nimmst Du? Musst Du jetzt noch mal umsteigen oder nicht? Welche Verbindung ist zu bevorzugen? Inwiefern wirst Du über abweichende Fahrtwege bei Messe informiert?
Nein, das ist alles nicht so wirklich ausgereift.