Bei Sonderfahrten, die ins Stumpfgleis rangiert wurden, soll explizit am Stumpfgleis eingestiegen und nicht zurück an den Bahnsteig rangiert werden. Das hat so schon seine Richtigkeit.
Beiträge von Moritz Krähe
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Ich glaube, dass der break-even-point unter Berücksichtigung aller Überlegungen nicht bei "Anzahl barrierefreie Haltestellen"/"Anzahl nicht barrierefreier Haltestellen" = 1 liegt, sondern weit darüber.
Stimmt schon, aber zumindest bei der U-Bahn sind wir definitiv weit über diesem Punkt.
Selbst wenn man bei der gegenwärtigen Art der Kennzeichnung bliebe, gäbe es sicherlich einen eleganteren Weg der Darstellung. Allein die Station Konstablerwache braucht momentan vier Rollstuhlsymbole.
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Welchen Zweck auch immer der Wagen hatte, er steht nun auf DB Resale zum Verkauf. Preisvorstellung, 2700,--€ netto, vorherige Besichtigung aufgrund des Zustandes "ausdrücklich angeraten".
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Nach Heidelberg bist du mit der L26 schon schneller als mit dem Regio
Als mit der gegenwärtigen RegionalBahn, ja. Wenn aber der Fernverkehr von der Main-Neckar-Bahn auf die Neubaustrecke ginge, wäre auf der Strecke sicherlich Platz für einen ordentlichen RegionalExpress auch nach Heidelberg.
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war da nicht was, dass Züge, die auch auf BOStrab fahren dürfen, maximal 100 fahren dürfen?
Jein. Ich darf grundsätzlich mit einem BOStrab-tauglichen Zug auf EBO-Strecken auch 300 km/h fahren, so ich es denn schaffe, einen zu bauen, der das kann. Die RegioShuttle in Zwickau sind nicht plötzlich auf 100 km/h beschränkt, nur weil sie Glocke, Blinker und Bremslicht bekommen haben.
Zweisystemstadtbahnwagen sind aber gebräuchlicherweise sogenannte Leichte Nahverkehrstriebwagen. Diese haben nicht die Längssteifigkeit, die eigentlich für Eisenbahnfahrzeuge gefordert ist, gleichen das aber teilweise durch ihre hohe Bremsverzögerung aus. Trotzdem gibt es verschiedene Rahmenbedingungen für ihren Einsatz. Unter anderem eben, dass sie nur 90 km/h (100 km/h mit Qualitätssicherungssystem nach ISO 9001 für Betrieb und Sicherheit der Strecke) schnell fahren dürfen, nicht auf Strecken mit einer Streckenhöchstgeschwindigkeit über 160 km/h eingesetzt werden können, und verschiedene Forderungen an die Sicherungstechnik der Strecke.
An und für sich kann ich auch ein reines Eisenbahnfahrzeug als Leichten Nahverkehrstriebwagen bauen und zulassen. Beispiel wäre der RegioSprinter.
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Das erinnert mich an einen schönen Twitter-Thread von Moritz Krähe, der im Juni 2019 von der DB-Verbindungsauskunft nach An der Bornholm geschickt wurde, als er zum IKEA wollte. Mit anderen Worten: nicht mal die DB weiß das.
Das wurde glücklicherweise zwischenzeitlich gefixt.
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Der Ebbelwei-Expreß nutzt die Schleife gerne auf angemieteten Fahrten.
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Ich vermute eher, dass RE25 und RE44 sich gegenseitig zu einem RE-Stundentakt zwischen Gießen und Limburg ergänzen sollen.
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Der begrenzende Faktor ist die Reibung zwischen Rad und Schiene. Also gilt es, entweder das Gefälle zu beschränken oder die Geschwindigkeit.
Oder mehr Achsen des Fahrzeugs anzutreiben bzw. zu bremsen. Es gibt mittlerweile auch vollständig niederflurige Fahrzeuge mit echten Drehgestellen und Allachsantrieb, namentlich den ForCity Smart Artic von Skoda.
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Es könnte auch sein, dass die historischen Fahrzeuge während des Umbaus in Gutleut stehen bleiben. Es scheint ja nur um die Fläche vor den Hallen zu gehen, nicht die Hallen selbst.
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Die rechte Spur ist legal zugeparkt, wenn ich mich richtig erinnere. Gab einige unangenehme Situationen, als der Ebbelwei-Expreß letztes Jahr eine Umleitung mit langer Wendezeit in der Pforzheimer Straße hatte.
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Ich dachte, es sei vorgesehen, nachträglich eine Verkleidung anzubringen? Die Station ist ja recht unfertig eröffnet worden.
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In Ginnheim hat heute (27. Mai) gegen 01:40 ein Zug der Linie U1 den Prellbock von Gleis 3 überfahren und ist mit dem dahinter stehenden Fahrleitungsmast kollidiert. Dabei ist die Fahrleitung abgerissen. Die Feuerwehr meldet, dass sich der Fahrer und zwei Fahrgäste leicht verletzt haben.
U1 und U9 enden an der Station Römerstadt, die Linie 16 am Westbahnhof. Taxi-Ersatzverkehr Römerstadt--Ginnheim--Westbahnhof.
Meldung der Feuerwehr auf Twitter (Mit Foto)
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Nein, es geht ausdrücklich um Wagen, die
- länger als der T-Wagen (40 m statt 38,5 m)
- breiter als der T-Wagen (2,65 m statt 2,40 m)
- nicht der T-Wagen (sondern der auf diesen folgende Typ)
sein werden.
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Nein, es gibt Bahnübergänge, die nicht in die Fahrstraßenabhängigkeit einbezogen sind, also nicht über Hauptsignale gesichert werden. Die werden dann zum Beispiel über einen Einschaltkontakt (Achszähler) an der Strecke vom Zug eingeschaltet. Ob die Einschaltung erfolgreich ist, wird dem Tf über ein Bahnübergangsüberwachungssignal (Bü 1) angezeigt. Falls nicht, wird Signalbild Bü 0 gezeigt und der Zug erhält eine 1000-Hz-Beeinflussung der PZB.
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Auch der Ebbelwei-Expreß fährt ab sofort nicht mehr.
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Der Triebzug gehört der DB.
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Hinter dem Ostausgang kommt direkt die Rampe, da folgt kein Tunnel.
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Nein, die Züge sind weiß lackiert worden.