Groß Gerau - Dornberg <> Biblis dürfte der am stärksten belastete Abschnitt der Riedbahn werden. Deshalb vermutlich auch die Einkürzung der S7 nach Mörfelden.
Beiträge von Condor
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Ich glaube nicht, dass man die S Bahn über Mehre Monate ausfallen lässt, gibt es keine Mobilen Stellwerken oder eine andere Lösung, Sicherung der BÜ durch BÜP
BÜ sind das geringste Problem, einfach Dicht machen. Falls auch Arbeiten am Gleis und Oberbau anstehen, geschieht das sowieso.
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Das Nadelöhr der MWB ist eher der Abschnitt Gießen- Friedberg, ab Friedberg gibt es drei Möglichkeiten, um nach Frankfurt zu kommen bzw für Nord-Süd Verkehre (GV)
Unbestritten ist, es wäre schon, die eigenen Gleise für die S-Bahn wären schon fertig. Sind sie aber nicht, und den Status der TÜLS dürfte Gießen - Friedberg - Frankfurt in den nächsten Jahren noch öfter bekommen. Das Verfahren dazu sehen wir gerade am Beispiel der Umleitungsstrecken für Frankfurt - Darmstadt - Heidelberg.
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Elektrosmog? Ist das das, was "Brzzzt!" macht, wenn man auf Güterwagen rumklettert? (frage für einen Freund)
Spaß beiseite, ich hätte viel mehr Bedenken, was bei Dieseltraktion so aus dem Auspuff geblasen kommt, als vor irgendwelchem "Elektrosmog" einer Oberleitung. (Daß die Oberleitung wie jede Hochspannungsleitung bei Annäherung gefährlich sein kann, sehen wir mal als gegeben an. Aber Abstand schützt da recht zuverlässig.)Ja, sobald eine Stromleitung Ekektrosmog freisetzt, ist das es "Brzzzt" nicht weit entfernt.
Diese Argument ist entweder Antihaltung oder massive Unwissenheit. Die Fragesteller haben vermutlich weder Strom im Haus, von WLAN und Handy ganz zu schweigen.
Auspuffgase sind dagegen Wohlfühlgerüche, sonst müsste der eigene fahrbare Untersatz ja .....
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Notfahrplan heißt mehr oder weniger geplante Zugausfälle auf längere Sicht (durch EVU interne Gründe).
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Ich verstehe oftmals nicht wieso man bei Verspätungen krampfhaft versucht die Züge bis Neuwied oder bis Frankfurt (dann mit Ausfall Wiesbaden) fahren zu lassen.
Zwischen Koblenz und Neuwied gibt’s genug Alternativen. Stattdessen zieht man Verspätungen dann auch auf die Anschlussfshrt mit.
Und oftmals entfällt bei Verspätungen in Richtung Frankfurt der Halt in Wiesbaden. Nur leider ist das extrem doof da die Verbindung vom Rheingau wichtiger ist als vom Rheingau nach FrankfurtBei Verspätungen wäre es daher besser die Fahrt lieber in Wiesbaden enden zu lassen (es gibt schließlich 3 S-Bahn Alternativen und mit der S1 ist man nur wenige Minuten langsamer in Frankfurt von Wiesbaden aus).
Ein möglicher Grund: Personalwechsel an den Wendebahnhöfen. Die Ablösung für die Rückfahrt von F - Hbf nach Höchst zu bringen mag noch einfach machbar sein, von F-Hbf nach Kastel oder Wiesbaden passt dann schon nicht mehr. Falls noch gestärkt oder geschwächt werden soll, ist genauso schwierig, das zu verlegen.
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"Wem" gehört nach dem Bau die Strecke, RMV oder InfraGO? Oder anders gefragt, Wer erhält im Betrieb die Trassennutzungsgebühr?
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Woher nimmst du diese Voraussicht, Wo ist das in der Praxis so?
Stationspersonal braucht man, ca. alle 3 Stationen, ja. Das muss aber keinen Zug fahren können, sondern nur evakuieren etc.
Du bist dir bewusst, das Voraussicht eher nach Vermutung als nach Gewissheit tendiert?
Nürnberg fährt wohl ohne menschliche Besetzung; London DLR, Victoria Line und Elisabeth Line haben Personal an Bord.
Ist nur die Frage, wie Personal in Stationen einen (oder nehrere) im Tunnel liegengebliebenden Zug ( Züge) evakuiert oder Fahrgastbetreuung durchführt.
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Selbst bei Vollautomatisierung müsste aller Voraussicht nach Personal an Bord sein. Auf oberirdischen Abschnitten sowieso, aber auch auf den Tunnelabschnitten in der Praxis ebenfalls. Bei den Letzteren in der Theorie zwar nicht, aber irgendwelche Probleme, die manuelles Eingreifen an Ort und Stelle erfodern, tauchen immer auf.
Demnach wäre nicht viel gewonnen, fehlendes Personal ist und bleibt fehlendes Personal.
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Auch dass kann über VPN zu einen Homeoffice Rechner verlängert werden. Aber das ist nur eine Problemverlagerung. Das ganze muss gesichert werden, redundant und administriert werden. Auch das erfordert Personalresourcen, die auch nicht unendlich vorhanden sind. Nur weil etwas auf Powerpoint einfach und schön aussieht, muss das in der Realität nicht auch so sein.
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Dazu der HR über den erfolgreichen Einschub ( noch ohne Video).
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Ist gut so.
Den Fehler haben sie in Heddernheim gemacht, wo die U1 unterbrochen war.
Der M60 war voll mit Leuten von der U Bahn und die Einwohner von Heddernheim, gerade mit Kinderwagen oder Rollator mußten sehen wo sie bleiben.
Der Ersatzverkehr fuhr schön, nur halb voll, an den Stationen vorbei. Da kam Freude auf.
Und interessanterweise wird für den SEV darauf hingewiesen, daß an den Bushaltestellen der regulären Buslinien der SEV hält. Also werden die Fahrgäste sowieso die erstaunliche Gelegenheit nutzen. Oder glaubst du im ernst, jemand lässt beispielsweise den 61er ohne Not sausen, nur um auf einen SEV Bus zu warten.
Stimmt nicht, bei der U1 Sperrung hat die VGF auf den M60 hingewiesen.
War ein Fehler, wie in meinem Beitrag oben beschrieben.
Aber viele haben nur leicht reden hier.☹
Hätten viele Fahrgäste trotzdem, auch ohne diesen Hinweis gemacht.
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Werte Gemeinde!
Ganz so schlimm ist es nicht, auch ein Studium ist bei der heutigen universitären Bildungsmisere nicht zielführend.
Ein Hinweis:
Viele Züge der Odenwaldbahn verkehren im "Modellbahn-Modus", man fährt schön im Kreis herum; von Wiebelsbach über Hanau nach Frankfurt, von dort über Darmstadt Nord über Wiebelsbach Richtung Süden.
Wer nur auf den Navigator vertraut, bekommt davon natürlich nicht viel mit.
Es empfiehlt sich die Nutzung anderer Quellen, die auch die Information "wendet aus ..." oder "wendet auf ..." oder "Durchbindung aus ..." liefern.
So hätte man am 23.04.2025 schon rechtzeitig merken können, daß die Vorleistung der RB 25181, nämlich der RE 25338 schon ziemlich unpünktlich unterwegs war und in Hanau +13 hatte und in Frankfurt Süd möglicherweise um 18:18 endete.
Ein wenig Eigeninitiative ist ja wohl heute nicht mehr zu erwarten...
Gruß
Stationsvorsteher
Also bist Du auch Kfz Mechaniger, Handwerker, Arzt usw? Mit etwas Eigeninitiative lässt sich schon mal eine kleine OP selbst durchziehen.
Ich hab schon sehr oft mitbekommen dass es in F Hbf hies "Zug fällt aus" und dabei
hat dieser als ich nachrecherchiert habe nur nicht den Abschnitt F Hbf - F Höchst befahren.
(Limburger und Königsteiner Züge)
Für die entstandenen Bahnhöfe stimmt das ja auch. Nur für den Normalfahrgast ist das ohne entsprechende Zusatzinformationen (Nehme S-Bahn nach xy) einfach nur doof.
Möglichkeiten gibt es ja genug: Umlauf fährt verkürzt, kann aber auch den ganzen Tag ausfallen, Streckensperrung usw.
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Das gleiche Problem hätten aber auch etwaige Sonderzüge.
Auch die ICB hat Mühe, das sowieso schon eingeschränkte Regelangebot zu fahren, dürfte ebenfalls mit zusätzlichen Angeboten schwierig werden.
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Bezüglich Bahn ist der Hessentag schon per Regelfahrplan sehr gut versorgt. Sonderfahrten braucht es m. E. nicht, ein paar zusätzliche Halte der durchfahrenden Züge und etwas mehr Kapazität bei S6 und Lieschen sollte ausreichen.
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Hallo,
jetzt hat die VGF einen Flyer zu den Bauarbeiten veröffentlicht:
Flyer Brückenbauarbeiten in der Mörfelder Landstraße
Neues Enddatum de Maßnahme: 18.08.2025, ca. 03:00 Uhr, Ende der Sommerferien!
Gruß
HCW
Dieses Silodenken ist echt zum kotzen. Die weitgehen parallelen Regelbuslinien werden ignoriert.
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Bezüglich Uni und Bundesbank hast du recht, andererseits sind S6 Umsteiger auch nicht die überwiegende Mehrheit der späteren Nutzer des Lückenschlusses.
Unabhängig davon sollten Umstiege generell bequem wie möglich und mit kurzen Wegen möglich sein. Da ist die heutige Situation ( und wohl auch in absehbarer Zukunft) kein Vorzeigebeispiel, inklusive der Aufenhaltsqualität.
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Das ist für mich fraglich. Für S6 Fahrgäste gibt es schon in Eschersheim gute Konnektivität zur A-Strecke. Zwischen Ginnheim/Niddapark und Innenstadt decken dann U- und S-Bahn zum Großteil das gleiche Einzugsgebiet ab.
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und soll mit E-Bussen bedient werden.
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Das ist jetzt wie Henne und Ei. Oder: Können durch attraktive/ einfache/ schnelle Umsteigemöglichkeiten umsteigewillige Fahrgäste gewonnen werden oder werden jetzt potentielle Umsteiger für sie bequemere ( andere) Stationen zum umsteigen wählen?
Beispielsweise zum Hbf S6 vs 16?