Pt-Wagen 720 hat die Impf-Werbung verloren, heute auf der 15.
Beiträge von DJOJODNI
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Zitat von barnyk
Wie viele Kurse hat denn die U9?
Die U9 hat aktuell 4 Kurse.
Zitat von barnyk
Und sind die Fahrer auf den U-Bahnen auch auf der Straßenbahn einsetzbar?Das ist sehr unterschiedlich. Es gibt Fahrer, die nur Straßenbahn haben, Fahrer, die nur B/C-Stecke haben und Fahrer, die alle Berechtigungen haben und demnach alle erdenklichen Kombinationen, auch z.B. alle U-Bahnstrecken, aber keine Straßenbahn. Es gibt z.B. auch Leute aus dem Fahrdienst, die offiziell Heddernheim zugeteilt sind, aber trotzdem nur Straßenbahn fahren dürfen. In der Dienstzuteilung sind diese Daten alle hinterlegt, sodass die Dienstzuteiler relativ flexibel sind.
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Aus dem Artikel geht doch relativ eindeutig hervor, dass nun doch ein Abriss und Neubau auf Wunsch vom Verkehrsdezernat geplant ist, da die Ertüchtigung nicht so einfach möglich ist:
Das Dezernat hat die jüngsten Ideen der VGF für eine Sanierung der alten Hallen gestoppt. Die Gleise bei einer Sanierung einfach auseinanderzuziehen, lässt die Gebäudestruktur wohl nicht zu.Wenn man sich die Hallen und die sonstigen Gebäude so anschaut, macht ein Neubau wirklich deutlich mehr Sinn. Auch die derzeitige Trassierung der Gleise ist nicht besonders sinnvoll, da aktuell ein Rangieren im normalen Straßenraum notwendig ist. Bei einer Sanierung hätte man dies eh alles neu machen müssen, da macht es gleich Sinn, direkte neue Hallen und z.B. auch eine Umfahrung wie in Gutleut zu integrieren.
Der Neubau von Eckenheim sollte auch schneller gehen, als ein Bau des Betriebshof Nord, da das Grundstück und der Anschluss an das Gleisnetz schon vorhanden ist. Es ist schön zu hören, dass man sich die Option für den BB Nord nicht verbaut und für die Zukunft offen lässt. Dies war in der Vergangenheit ja leider öfter nicht der Fall.
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Wartet doch mal ab.
Beim Thema Verkehr wird immer viel im Hintergrund gearbeitet, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit. Bis 2029 ist viel Zeit, es kann sich also noch vieles ergeben.
Demnächst müsste der GVP Schiene 2035+ erscheinen, dieser dürfte auch noch einiges zeigen, was in den nächsten Jahrzehnten passiert und was Herr Siefert an Planungen vorantreiben kann.
Jetzt schon ein Urteil über Herr Siefert zu bilden, ist eindeutig zu früh. Darüber können wir gerne nochmal in 6 Jahren reden, wenn sich gezeigt hat, was er so an Projekten umgesetzt/geplant und angestoßen hat.
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Der Artikel ist nun auch online bei OP-Online zu finden.
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Zum Thema 17 durch Langen gab es in der heutigen FNP, Kreis Offenbach-Teil, einige Neuigkeiten:
Die Machbarkeitsstudie wird durch Ramboll aus Karlsruhe durchgeführt. Ein Mitarbeiter hat letzte Woche das Sondermodul für Langen im Bauausschuss vorgestellt.
In Langen wurden insgesamt mehrere Varianten betrachtet:
- Führung von der Asklepios Klinik durch die Nördliche Ringstraße zum Bahnhof
- von der Klinik über die Elisabeth-Selbert-Allee und die Alte Römerstraße zum Bahnhof
- Führung durch die Altstadt zum Bahnhof
- Führung über den Wilhelm-Leuschner-Platz und August-Bebel-Straße/Fahrgasse zum Bahnhof
- von der Klinik über die Annastraße und Bahnhof weiter bis zur Lorscher Straße und zur Feuerwehr
Die Varianten gehen durch den Übergang Frankfurter Straße/Nördliche Ringstraße mit Querung der Nordtangente.
Ramboll empfiehlt zur weiteren Prüfung die direkte Führung von der Klinik über die nördliche Ringstraße zum Bahnhof. Der weitere Ast nach Süden zur Feuerwehr sowie andere Varianten hätten kein großes Fahrgastpotenzial und damit einen schlechten NKF.
Ich hoffe, dass bald eine Präsentation mit einer Karte veröffentlicht wird, dann kann man sich das ganze nochmal genauer anschauen.
Der höchste NKF für Langen liegt bei 0,94, trotzdem sieht die traffiQ eine gute Chance auf Realisierung, da in der Branche aktuell viel Bewegung sei. Was dies genau heißt, wird nicht weiter ausgeführt. Die Baukosten für Langen werden mit 17 bis 23 Millionen Euro angegeben.
Auch ein grober Zeitplan wurde skizziert:
Ab 2025: Vorplanung
Ab 2027: Entwurfsplanung
Ab 2034: Stufenweise Eröffnung
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Wo kann man nachsehen welche Abfahrtszeiten z.B. die Kurse 11-01, 11-02, 11-03, etc. jeweils haben.
Nirgendwo, da die Umlauf- und Kurspläne intern sind und so nur von Personen der VGF/traffiQ eingesehen werden können.
Anhand der Daten von Tommy und eigenen Sichtungen kannst du dir theoretisch die Abfahrtszeiten der Kurse selber ausrechnen, da diese meistens chronologisch hintereinander verlaufen. Es gibt einige Ausnahmen, besonders bei HVZ-Verstärkern, Nachtkursen, Kurzläufern und Linien wie die 19, aber ansonsten funktioniert das ganz gut.
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Wagen 301 war heute erstmals auf 1706 im Einsatz.
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Von der Anlieferung vom T-Wagen 303 gibt es auf Instagram ein kurzes Video.
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S-Wagen 222 hat eine Vollwerbung für den Verein "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V." erhalten. Heute auf 1406.
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Heute ist Wagen 305 erstmals auf 1706 unterwegs.
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Im September wird Eckenheim auf jeden Fall nochmal als Betriebshof gebraucht, daher wird bis dahin sicherlich nichts passieren.
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Heute dreht 305 auf 1705 den ganzen Tag seine Runden.
Weiß jemand, ob jetzt 1108 und 1705 in den nächsten Wochen die festen Kurse für die T-Wagen sind?
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Das neue GAF (Gleisarbeitsfahrzeug) steht bestimmt schon seit 5 Monaten in der StZw.
Auf Instagram gibt es dieses Foto, dieses stammt vom 7. Dezember.
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Die VGF hat nun eine umfangreiche Pressemitteilung herausgegeben, wo alle Umbauten für den T40 aufgelistet und erklärt werden:
Bauarbeiten in Fechenheim abgeschlossen
Als erste Haltestelle hat die VGF „Fechenheim Schießhüttenstraße“ für den „T40“ vorbereitet und den Umbau Ende 22. Februar abgeschlossen. Seit 23. Januar war die alte Weichenanlage durch eine neue und kürzere Weiche ersetzt worden, außerdem wurde der stadteinwärtige Bahnsteig von 28 auf 30 Meter verlängert. Der zweite Bahnsteig mußte nicht umgebaut werden, beide sind mit 24 Zentimeter Höhe und in Verbindung mit Niederflur-Straßenbahnen auch barrierefrei. In Fechenheim zu beginnen, bot sich an, da die Linie 11 bis 3. März wegen des Abrisses der Casella-Brücke die Endhaltestelle nicht anfahren konnte und an der Hugo-Junkers-Straße endete. Am 13. März beginnen die Arbeiten an der Haltestelle „Börneplatz“, sie werden voraussichtlich am Ende März abgeschlossen sein.
In Planung sind außer „Schießhüttenstraße“ und „Börneplatz“ die Haltestellen „Baseler Platz“ (2. Quartal 2023), „Willy-Brandt-Platz“, „Otto-Hahn-Platz“, „Börneplatz / Stoltzestraße“ (alle drei im 3. Quartal 2023) sowie „Hauptbahnhof“ (September bis Dezember 2023), „Ostbahnhof / Sonnemannstraße“, „Galluswarte“ und „Ostendstraße“ (alle im 4. Quartal).
Nicht überall ist umfangreicher Bau an den barrierefreien Bahnsteigen nötig. Die in Fahrtrichtung vorderste Tür der „T“-Wagen liegt rund fünf Meter hinter der Fahrzeugfront. Beim 40 Meter langen „T40“ verteilen sich die fünf Türen pro Seite auf eine Länge von 28,5 Meter, so daß die Wagen an einigen Haltestellen an die vorhandenen und rund 30 Meter lange Bahnsteige passen. Auch in Fechenheim mußte der Bahnsteig daher nicht auf 40 Meter verlängert werden.
Trotzdem sind verschiedene Bauarbeiten notwendig:
- „Fechenheim Schießhüttenstraße“ (abgeschlossen): neben einer Bahnsteigverlängerung Erneuerung der alten Weichenanlage.
- „Börneplatz“: Bahnsteigverlängerung und Änderung des Straßenraums.
- „Baseler Platz“: Anpassung von Signal-Standorten.
- „Willy-Brandt-Platz“: Bahnsteigverlängerung.
- „Otto-Hahn-Platz“: Bahnsteigverlängerung, Prüfung der Lage der Fahrleitung.
- „Börneplatz / Stoltzestraße“: Änderung der Straßenführung.
- „Ostbahnhof / Sonnemannstraße“: Bahnsteigverlängerung.
- „Galluswarte“: Bahnsteigverlängerung, Änderung des Straßenraums inkl. Radfahrstreifen, Anpassung und Neubau von Fußgängerüberwegen und der Licht- sowie Fahrsignalanlagen.
- „Hauptbahnhof“: Anpassung der taktilen Elemente.
- „Ostendstraße“: Bahnsteigverlängerung.
Mit „Otto-Hahn-Platz“ und „Baseler Platz“ stehen auch Haltestellen auf der VGF-Liste, die nicht entlang der Linie 11 liegen. Hier handelt es sich um Haltestellen auf der wichtigsten Umleitungsstrecke, die über Sachsenhausen führt.
Fahrsignale wird die VGF außerdem an der Haltestelle „Nied Kirche“ anpassen. An den Haltestellen „Birminghamstraße“, „Rebstöcker Straße“, „Rohrbachstraße / Friedberger Landstraße“ sowie „Saalburg- / Wittelsbacherallee“ sind geringfügige Arbeiten an bzw. Prüfungen der Fahrleitung notwendig. An den Haltestellen „Luthmerstraße“, „Nied Kirche“, „Platz der Republik“ sowie „Waldschmidtstraße“ muß die VGF die Position von Geländern ändern. Parallel wird das Straßenverkehrsamt an 18 Ampeln die Software anpassen.