Die Vorplanung zur Umgestaltung der L3117 (Carl-Ulrich-Straße/Friedhofsstraße) ist seit Oktober abgeschlossen, diese wurde auch schon bei einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt.
Wo es aktuell genau hängt, ist mir gestern leider nicht klar geworden. Die Stadtverordnetenversammlung hat immer noch keine aktuelle Kostenschätzung der RTW-GmbH vorgelegt bekommen, diese war für März 2024 angekündigt (siehe Drucksache). Daher ist der angedachte Beschluss der Umgestaltung im Mai nicht gefallen. Eventuell ist daher nicht viel in Bewegung und der Ball liegt eher bei der RTW-GmbH, anstatt bei der Stadt Neu-Isenburg.
Beiträge von DJOJODNI
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Ich habe im internet geschaut da steht noch nicht ,dass die straßenbahnen während der bauarbeiten aus Eckenheim ausfahren
Wieso sollten solche Angaben im Internet von der VGF veröffentlicht werden? Den Fahrgästen ist ziemlich egal, aus welchem Betriebshof die Fahrzeuge kommen.
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Wie die Feuerwehr auf Twitter mitteilte, gab es wohl einen kleinen Brand an einem Elektrokasten im Bereich der Haltestelle Rheinlandstraße.
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222 hat seine Werbung für den Verein "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt" verloren.
222 wirbt nun für das Hospital zum heiligen Geist, heute auf 1206.
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Auf Instagram wurden Bilder hochgeladen, wo man den 370 besser erkennt als im Video.
Es handelt sich vom Innenraum daher eindeutig um einen U2e, erkennbar an den bunten Umbauten im Fahrgastraum (vgl. Musikvideo mit Bildern).
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Im April 2023 war Klaus Oesterling schon nicht mehr der Verkehrsdezernent, auch die Kommentare unter dem Artikel sind schon 3 Jahre alt. Daher dürfte es sich um den Planungsstand von März 2021 handeln.
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Heute wurden im PARLIS neue Informationen zur U5-Verlängerung veröffentlicht:
1. Mehrkosten/Bauverzögerung
In dieser Vorlage wurde nun veröffentlicht, wie genau die Kostensteigerungen und Bauzeitverzögerungen zustande kamen.
2. Verlängerung zum Römerhof
Die Vorplanung der 1,5 km langen Verlängerung ist nun abgeschlossen. Die Trasse soll mit Gleisbegrünung ausgeführt werden und so vom MIV weitestgehend getrennt sein. Alle Bahnsteige werden nach VGF-Standard in 105 m Länge ausgeführt. Die Station "Römerhof/Schmidtstraße" soll wie in Enkheim (Stadtbahngleise außen, dazwischen Bussteige) gebaut werden, die Endstation "Römerhof/Gymnasium" wird als Inselbahnsteig ausgeführt. Hinter der Endstation soll eine Wende- und Abstellanlage entstehen, auch eine Fortführung nach Nied/Höchst wird als Option mitbedacht. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf 84,3 Millionen Euro.
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Schaue dir den Wagen 305 an, damit dürfte sich deine Frage beantworten.
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Die Veranstaltung findet auf dem Willy-Brandt-Platz statt, dies wird seit einigen Wochen auf den Bildschirmen der Fahrkartenautomaten angezeigt.
Die Tram-EM 2022 in Leipzig hat auch in der Innenstadt (Augustusplatz) stattgefunden, ein Betriebsgelände ist daher nicht notwendig.
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Was ist ein Eisgleis?
Das mittlere Gleis am Lokalbahnhof (Wendegleis der 18 bis 2018) wird bei der VGF, wegen des dortigen Eisladens, Eisgleis genannt.
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In der Print-FNP standen vor einigen Tagen einige Details zum neuen Busbetriebshof:
Die Bauarbeiten sollen 2025 beginnen und 2026 abgeschlossen werden. Das Gelände ist insgesamt 60.000 Quadratmeter groß, etwa 250 Busse sollen Platz finden. Der Betriebshof wird durch die ABG Holding gebaut. Die Wasserstofftankstelle aus dem Römerhof zieht mit um und ist dafür entsprechend vorbereitet.
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Dies war bzw. ist die 2. Fahrt, diese verkehrt nun eigenständig und ist nicht mehr mit der Linie 18 verknüpft. Laut Aushangfahrplan ist dort immer der Einsatz von einem Pt-Wagen geplant.
Die 1. Fahrt ist weiterhin mit der Linie 12 verknüpft, somit meistens ein S-Wagen.
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Das warf die Frage auf auf, wie es denn in der Römerstadt gemacht wurde.
OT: In der Römerstadt wurde an den Bahnsteigen nichts verändert, die Gleise wurden im Bereich der Station 25 cm tiefergelegt, indem die Schotterschicht teilweise abgetragen wurde. Siehe hier und der entsprechende Thread. Am Niddapark ist dies anscheinend nicht möglich.
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Ein genauer Zeitplan existiert derzeit noch nicht, dieser soll aber demnächst folgen.
Siehe dazu diese Information aus dem Ratssystem der Stadt Neu-Isenburg.
Zudem ist die Entwurfsplanung für Süd 2 nun fast abgeschlossen.
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Kleiner Tipp: Suchfunktion in diesem Forum nutzen.
Wetterverhältnisse behindern Schienenverkehr in Frankfurt am Main
Museumswagen-Paradies im Eis-Chaos (m12B)
Ansonsten kann man viele alte Bilder und Zeitungsartikel mit Web-Archive wiederherstellen, sogar den Beitrag der Tagesschau von damals. Ist ein bisschen Arbeit, aber durchaus interessant.
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Vor allem der lange Zeitraum bis zu den Sommerferien ist echt heftig… nur in den Winterferien wäre ein vertretbarer Zeitraum gewesen
Die Maßnahmen starten ja erst am 27. Januar, da sind die Weihnachtsferien schon vorbei.
Klar sind die Maßnahmen teilweise ein Einschnitt, der aktuelle Zustand nervt mich aber deutlich mehr. Ich hoffe, dass die anderen Linien dann wieder zuverlässiger fahren und die Ausfälle weniger werden.
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Diese Profile sind auch an der Haltestelle Alt-Fechenheim zu finden.
Gab damals auch eine Pressemitteilung dazu (Hervorhebung von mir):
18.05.2022
Haltestelle Alt Fechenheim – Barrierefreier Umbau
Erste Haltestelle mit Gummikante ausgestattet, Begrünung des Daches in Planung.
Damit eine Haltestelle als barrierefrei gilt, darf der Abstand zwischen Bahnsteigkante und Fahrzeug maximal 5 cm betragen. Bisher galt beim Umbau bestehender Haltestellen sowie beim Neubau eine Toleranz von +/- 1 cm. Die Erreichung der Spalt- und Stufenmaße von 5 cm wird seitens der VGF angestrebt. Da allerdings zahlreiche Faktoren (Verschleiß, Toleranzen und Betriebszustände) dem gegenüber stehen, sind Abweichungen in der Praxis nicht zu vermeiden.
Hier hat die VGF nun nachgebessert und die Toleranz um 0,5 cm verringert. Klingt erst mal nicht nach so viel, bedeutet aber, dass die Spalte maximal 4,5 cm breit sein darf. Zusätzlich wird eine Gummikante an den Bahnsteig befestigt, die mit unterschiedlicher Dicke den Spalt zum Fahrzeug ebenfalls verringert. Damit wird das Einsteigen für Fahrgäste mit Rollstuhl oder Gehhilfe, aber auch mit Rollkoffer und Kinderwagen, sicherer und leichter.
Die Idee für die Gummikante, die in Frankfurt passenderweise subaruvistablue gefärbt ist, kommt ursprünglich aus Erfurt. Durch das weichere Material werden die Bahnen, falls sie doch mal in Kontakt mit der Bahnsteigkante kommen sollten, nicht oder nur minimal in Mitleidenschaft gezogen. Nach der am heutigen Tag stattfindenden technischen Abnahme, werden weitere ca. 60 Bahnsteige mit dieser Gummikante ausgestattet.
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Die Firma PORR (Baufirma für den Rohbau) hat ein schönes Video mit interessanten Einblicken in die Baugrube am Güterplatz auf YouTube hochgeladen:
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Das Stadtparlament Langen hat beschlossen, die Machbarkeitsstudie für die Verlängerung weiterzuführen.
Genauer untersucht wird nur die Variante L5, von der Asklepios Klinik via nördliche Ringstraße zum Bahnhof.
Die Studie soll 90.000 € kosten und bereits Mitte nächsten Jahres fertig sein.
Artikel dazu in der OP-Online.
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Es gibt mal wieder eine schlechte Nachricht zur U5-Verlängerung:
Etwas versteckt geht aus dem "Bericht zur Ausführung des Haushalts 2023 (Januar bis August 2023)" auf Seite 21 Folgendes hervor:
Mit einer Mehrkostenvorlage von über 100 Mio. €, die sich aktuell im Geschäftsgang befindet, erhöht sich der städtische Investitionskostenzuschuss (inkl. Zusatzbedarf aufgrund verlorener Vorsteuer) auf voraussichtlich rd. 289 Mio. €. Der Beschluss wird noch 2023 erwartet.
Die Inbetriebnahme wird statt 2025 erst im Jahr 2027 erfolgen.