Laut dem Hafas bis geht die Störung bis morgen früh 4:10.
Zusätzlich war der Tiefbahnhof heute morgen wegen Personen im Gleis für ca. 40 Minuten und vor ca. einer Stunde wegen Vorbeifahrt am Haltbegriff für 20 Minuten gesperrt.
Laut dem Hafas bis geht die Störung bis morgen früh 4:10.
Zusätzlich war der Tiefbahnhof heute morgen wegen Personen im Gleis für ca. 40 Minuten und vor ca. einer Stunde wegen Vorbeifahrt am Haltbegriff für 20 Minuten gesperrt.
Kein Problem.
Ist mir vorhin auch passiert.
War aber ein Aprilscherz!
Noch dreht er ohne Straßenzulassung in der StZW seine Runden.
Fehler gefunden, ich korrigiere meine Aussage von eben:
Wie man auf dem Gleisplan gut erkennen kann liegt das Gleis der S-Bahn in Rcihtung Flughafen nördlich der beiden RTW Gleise.
Entweder ahtte ich das falsch in Erinnerung oder es war damals schlecht zu erkennen, weil noch anderen Markierungen in den Plänen eingetragen waren.
Am schlimmsten finde ich eigentlich sogar die Signalanlage am Ratswegkreisel, da diese für die Straßenbahn wohl in den normalen Umlauf einprogrammiert ist. Bedeutet im Extremfall Wartezeiten von bis zu 3 Minuten für die Bahn. Das kann gerade in Richtung Innenstadt einige Anschlüsse kosten. Habe ich selbst schon alles erlebt.
An Kreuzungen wo viele Linien und damit verbunden auch Bahnen unterwegs sind wie am Platz der Republik, rund um den Hbf oder an der Stresemannallee/Gartenstraße ist es tatsächlich sinnvoller, den normalen Umlauf zu nehmen, da sonst keiner mehr über die Kreuzungen käme. Selbiges ist auch der Grund, warum es am Hauptbahnhof für den Übergang über die Gleise keine Ampelanlage für Fußgänger gibt.
Das Überwerfungsbauwerk der RTW, was angesprochen wurde, wird sehr wohl in absebahrer Zeit realisiert. Unter anderem deshalb hat der PFA Mitte schon Baurecht. Es geht hier darum, dass die RTW, die übrigens nach meinen Infos einen neuen Bahnsteignördlcih von Gleis 6/7 bekommen soll einmal den gesamten Ostkopf überquert um dann südlich der Gleise von/nach Forsthaus zu verlaufen um dann ohne weitere Kreuzung parallel zum Gleis nach Neu-Isenburg in Richtung Süden abzubiegen. Spannend dürfte auch die Einfädelung der RTW sein, denn nachdem was man in den Unterlagen erkennen konnte sollen sowhl bei der S-Bahn als auch der RTW die 2 Bahnsteiggleise in Richtung Flughafen zu einem werden und dann müssste am bereist vorhandenen Gleiswechsel entsprechend auf das richtige Gleis gewechselt werden.
Von einer Brücke der "neuen" Ferngleise am Stadion nach Niederrad über die Gleise zum Forsthaus habe ich bisher noch nichts gehört und auch der Platz wäre nicht da.
Ich hatte damals die Idee im Rahmen der Ausbaustufe 3 den Bahnhof Zeppelinheim westlich der Bestandsstrecke neu zu bauen und dann eine Einfädelung in Gleis 4/5 am Stadion zu realisieren.
Ich denke aber nicht, dass eine Einfädelung in die Gleise von S8 und S9 westlcih vom Stadion realisiert wird. Möglich wäre es aber auch ohne die Baumaßnahmen in Niederrad, denn im Ostkopf vom Stadion kann man von Gleis 5 auf die S-Bahn Gleise nach Niederrad wechseln. Am Frankfurter Hbf gibt es dann kurz vor der Tunneleinfahrt die Fädelstelle wo man von den S-Bahn Gleisen in die Bahnhofshalle wechseln kann. Wird vom S8 Verstärker und vom RE 3 genutzt, ich bin aber auch schon mit dem RE 70 über die Strecke gefahren.
Thema S2: Übeltäter ist ein Gleislagefehler
Dass die S7 nicht bis Niederrad fährt ist ungünstig, da nämlich kein Zug von und nach Niederrad fährt, weshalb die Umsteigemöglichkeiten zur Straßenbahnlinie 12 und den Bussen entfällt. Des Weiteren ist Niederrrad ja auch keine kleine Station, sondern hat vor allem heute Nachmittag viele Pendler, die wieder aus Niederrad heim wollen und dann entweder über den Hauptbahnhof fahren müssen oder zum Stadion laufen müssen.
Zu Pukt 1:
Das ist die "Forsthauskurve" da ist tatsächlich nur die Kurve eingleisig. Die wird von vielen ICEs genutzt, damit man von der Main-Neckar-Brücke kommend auch wieder auf diese fahren kann, um nicht quer durch das Vorfeld vom Hbf fahren zu müssen.
Zu Punkt 2:
S7 in Niederrad wenden geht, S8 und S9 theoretisch auch, da aber die nächsten Weichen zum Gleiswechsel am Abzweig Schwanheim (Überwerfungsbauwerk der Flughafenschleife über die Direktverbindung nach Kelsterbach) liegen, wäre das eine recht lange Eingleisigkeit, weshalb es entweder zu einem Teilausfall ab Stadio/Flughafen oder zu einer Umleitung über den Südbahnhof kommen dürfte.
Was noch nicht genannt wurde, aber durchaus relevant ist:
Die Evakuierung soll bis morgen 12 Uhr abgeschlossen sein.
Sollte die Sperrung kommen, wie sie eigezeichnet ist, können die S7 und der Regionalverkehr vom Stadion kommend über Louisa umgeleitet werden.
Bei S1 und 2 kann ich mir eine Umleitung über die Betriebsstelle Mainzer Landstraße vorstellen. Bei S8 und S9 einen Teilausfall zwischen Flughafen und Frankfurt Hbf.
Sollten die Ferngleise nicht gesperrt werden müssen, es sind ja nur wenige Meter, können die Züge von/nach Niederrad (inklusive S8 und S9) planmäßig fahren. Dabei wird dann in Niederrad und am Stadion an anderen Bahnsteigen (Niederrad Gleis 1 u. 2, Stadion Gleis 4 u. 5) gehalten.
Hallo,
entgegen einiger Prognosen wurde die Streckensperrung bereits am 21.3. 22 Uhr aufgehoben. Damit können die von Helmut angesprochenen Fahrten wie geplant stattfinden.
Interessant, die Offizielle Information von DB Netz in der Strecken.Info geht stand 16:20 noch von 22.3. 6 Uhr aus.
Es sind übrigens deutsche Loks, die ELL gehören und im Design der Nederlandse Spoorwegen fahren. Der Rest wurde ja bereits erwähnt.
Nein. Es sind je ein Frankfurter 423 und 430 die für die S-Bahn als Umweltfreundliches Verkehrsmittel werben.
Mehr dazu beim RMV. Der 423 ist 423 391-2.
Bis auf den Übergang kurz vor dem Johanna-Tesch Platz, der übrigens keine Lichtzeichen hat, gibt es keine Kreuzung mit dem öffentlichen Straßenraum. Da es vor der Eissporthalle einen Gleiswechsel gibt und meines wissens nach dort auch Signale auf beiden Seiten des Bahnsteigs in Richtung JTP sollte das signaltechnisch machbar sein. Ansonsten koordiniert über die Leitstelle per Funk.
Was mir am Donnerstag aufgefallen ist, war R-Wagen 027 der in der gegen 13:15 in der Ludwigstraße (ist ein Teil der "Fußballschleife" die dann auf die Mainzer Landstraße trifft) auf dem Gleis in Richtung Abzweig Düsseldorfer Straße. Besagtes Fahrzeug war mit "17 Rebstockbad" beschildert und stand mit Warnblinker und offenen Türen, aber ohne Fahrgäste dort. Von der Mainzer Landstraße kommend stand hinter der Bahn ein Caddy der VGF mit gelbem Warnblinklicht eingeschaltet. Hat auch für einige kleine Verspätungen bei den Bahnen auf der Mainzer Landstraße gesorgt, da die Linksabbieger in die Ludwigstraße erstmal den Gegenverkehr in Richtung Mainzer Ldstr. durchlassen mussten.
Da ich es nicht so mit dem Einbinden von Bildern im FNF draufhabe gibt es die Bilder dazu hier und hier auf GoogleDrive zum anschauen.
Was ist mit Kelsterbach?
Es gibt von Montag bis Freitag die S8 Flughafenverstärker zwischen Hbf und Flughafen.
Eigentlich war es wegen den Bauarbeiten am Opelwerk geplant, jede 2. S9 in Kelsterbach enden zu lassen. Da nun der gesamte Verkehr mit Ausnahme der S9 aber zwischen Frankfurt Hbf und Mainz über Höchst umgeleitet wird, hat man die S9 erst bis Raunheim und dann nach Freigabe des Bahnhofs Rüsselsheim am Freitagnachmittag nach Rüsselsheim verlängert.
(klingt nach Sperrung)
Ja. Neue Prognose ist für den 14.3. 10 Uhr.
Sehr interessante Bilder und Erklärungen. Das alte Niederräder Bahnhofsgebäude sieht zumindest von außen auch nicht mehr schön aus, es geht also auch nichts mit dem Abriss "verloren".
Gespannt bin ich auch, auf den Abschnitt zwischen den Bahnsteigen am Stadion und Zeppelinheim. Dort soll ja alles umgekrempelt werden, was ich für absolut unnötig halte, da eine Zweigleisige Verlängerung der Gleise vom Bahnsteig Gleis 4/5 parallel zur Bestandsstrecke bis nach Walldorf sinnvoller finde. Es wären bei dieser Variante große Brückenbauwerke nur im Bereich Flughafenstrecke (Stadion - Fernbahnhof und Zeppelinheim - Fernbahnhof) sowie im Bereich von der B43 und A3 notwendig. Mit einem neubau vom Bahnhof Zeppelinheim, was sicherlich auch nicht schadet, wäre auch genug Platz für die dann neue Flughafenschleife zum Terminal 3. Die bisherigen Visualisierungen zum Knoten Stadion und zur NBS Frankfurt - Mannheim zeigen etliche Kreuzungsbauwerke, was gerade Kosten recht interessant wird.
ZitatEs stimmt, dass Frankfurt praktisch ausschließlich auf sein Stadtzentrum ausgerichtet ist (lt GVP2004 wurden für 2015 660.000 Fahrgäste prognostiziert), hat aber andererseits mit dem Flughafen (30.000 MA ?, 200.000 Fluggäste / Tag in 2019 –natürlich nicht alle aus Frankfurt!-, dazu Umsteiger ins ICE-Netz –Köln - Mannheim) und jetzt Gateway Gardens einen zweiten Schwerpunkt.
Leider stimmt das mit der Ausrichtung, weshalb ja auch jetzt die RTW gebaut/geplant wird. Die meisten zum Flughafen sind soweit ich weiß keine Pendler, sondern vor allem Reisende aus dem Frankfurter Umland oder solche die vom Flughafen in die Stadt/zum Hauptbahnhof wollen.
ZitatS39/S49/S59 sowie S19/S29 (damit die Kinder Namen haben) aus W bzw NW Richtung Flughafen über Niederräder Brücke
Das ließe sich für die Teil S-Bahnen von S3, 4 und 5 ("39, 49, 59) schwer umsetzen lassen, zumindest müsste die Rebstockkurve zweigleisig werden.
ZitatUmsteigemöglichkeit im Bhf "Frankenallee" zwischen S19/29 und S39 bis 59, mit oder ohne Bahnsteigwechsel, mit oder ohne Wartezeit
Wenn dann eher an der Mainzer Landstraße, Fußläufig ist dann nämlich die Straßenbahnhaltestelle Rebstöcker Straße erreichbar.
Und: wenn alle zum Flughafen fahren, wozu dann umsteigen?
ZitatZeitsparend heißt zwar nicht "kein Zeitverlust", aber vllt lässt sich der Halt ja auf 1, höchsten 2 min begrenzen. Da die Wege Höchst - Hbf über Griesheim (S1/2) und über "Frankenallee" bzw von Rödelheim über Westbhf (S3/4/5) und über "Frankenallee" jeweils etwa gleich lang sind, aber weniger Haltestellen aufweisen, besteht zumindest eine Chance, den Takt im Citytunnel trotzdem einzuhalten.
Du willst zusätzliche Linien aus Richtung Höchst/Rödelheim zum Flughafen führen und danach noch in den Citytunnel?
Die bisherigen Linien (1,2,3,4 und 5 auch über die Mainzer Landstraße zu schicken macht keinen Sinn, da dann nämlich die Halte Nied und Griesheim komplett ausgelassen werden und die Halte West, Messe, Galluswarte nur noch von der S6 bedient würden.
ZitatDamit ergibt sich die Möglichkeit, für einen Teil der S-Bahnen (z.B. S2, S5 und/oder S6 – siehe Punkt 6) einen 10-min-Takt zu realisieren, während die anderen Linien (einschl S7) im 15-min-Takt die City passieren.
Also nur jede 2. S-Bahn der Linien S2-S5 durch den Tunnel und die zum Flughafen unter anderer Linie fahren lassen?
Die meisten Leute wollen dann doch zum Hauptbahnhof oder in die Innenstadt, weshalb sich für einen Großteil der Fahrgäste eine Takthalbierung ergibt.
S7 durch den Tunnel wäre aer bei entsprechender Kapazität eine nette Sache.
ZitatÄhnliches ließe sich mit Hilfe der Main-Neckar-Brücke für die S6 (und alternativ auch für S3/4/5) , sei es als S69 Richtung Flughafen oder gar als S63 Richtung Darmstadt oder S67 Richtung Terminal 3 – Walldorf-Mörfelden (wenn dafür Bedarf bestünde) organisieren, wobei die Fahrgäste Richtung Hbf bzw Flughafen oder Darmstadt im Westbhf mit S3/4/5 „getauscht“ würden.
Ich denke eher, dass eine Direktverbindung Friedberg - Bad Vilbel - F-West - Stadion - Flughafen oder Limburg - Niedernhausen - Höchst - -Stadion - Flughafen attraktiver wäre.
Voraussetzung wäre unter anderem, dass Niederrad nur noch in der HVZ RE Halt wird (wegen der ehemaligen Bürostadt) und die REs statdessen am Stadion halten würden. Dann hätte man 3 S-Bahn Linien, 5 RE Linien und eine RB Linie (RB 33 mal ausgenommen) und dei beiden RTW Linien, was einen Idealen Umsteigeknoten hervorbringen würde. Ein Umstieg zur Straßenbahn ließ sich mit der Fahrt in der RTW zur Mörfelder Landstraße ergeben, wo dann in die 21 umgestiegen werden kann.
Wenn die NBS Frankfurt - Mannheim irgendwann mal fertig ist, soll die S7 im T15 zwischen Frakfurt und Groß-Gerau über das T3 fahren.
ZitatDie Bahnsteige an „Frankenallee“ könnten Zugang zur Tram 11, eventuell auch zu einer Verlängerung der U5 erhalten, was mit der Idee einer Verlängerung U5 Richtung Höchst (mit 2-System-Fahrzeugen) konkurrieren würde.
Zur U5 ist es etwas zu weit, zum Thema Straßenbahn habe ich ja oben bereits etwas geschrieben.
ZitatSollte man je den Gedanken einer Entflechtung MIV/ÖPNV auf der Mainzer Lstr ernsthaft verfolgen, kann ein Ersatz für die T11 eigentlich nur durch die Frankenallee führen.
Einfacher wäre es, den Radweg mit einer Anpassung neben den Gehweg zu verlegen, die MIV Spuren etwas weiter nach außen legen und die Straßenbahn auf der Mainzer Landstraße zwischen Galluswarte und Mönchhofstraße auf einen eigenen Gleiskörper zu verlegen.
Ich Persönlich finde die Idee vin einem Bahnhof am jetzigen Abzw. Mainzer Landstraße durchaus interessant.
Ein Bahnhof am Abzweig Kleyerstraße (wo sich S1 und S2 von S8 und S9 trennen.) wäre auch eine sinnvolle Idee, da sich damit die Umsteigezeit von Westen nach Südwesten deutlich verkürzen würde.
Wird ernsthaft für diese zwei Stunden vormittags auf Kurzzüge geschwächt? Und das auch an Samstagen [...]?
Zumindest Montags-Freitags. Da wird dann jeder Umlauf in Goddelau geschwächt und wenn er nach 1,5 Stunden wieder ankommt wird der Zugteil wieder angehängt. Über Sinn und Unsinn lässt sich sicherlich diskutieren, die genauen Gründe dafür kenne ich aber nicht.