Beiträge von Hassan

    Ja der Bahndamm eröffnet tatsächlich viele optimale Möglichkeiten um drei kurze Buslinien des Gutleutviertels zu verbinden.


    33 mit 87 zur Galluswarte (vom Briefzentrum wären es unter 400m zur Haltestelle Camberger Brücke oder mit Schleife über Briefzentrum)


    33 mit 37, wobei die 37 die 33 komplett ersetzt (Mannheimerstr. dann über Straßenbahn)


    33 mit 37 und 87, wobei die 33 und die 87 hierdurch ersetzt werden. In dieser Variante fährt die 37 zur Speicherstraße und über den Bahndamm in einer kurzen Schleife zum Briefzentrum, und dann über die Camberger Brücke zur Galliswarte.

    Sobald die neue Schlossstraßentram kommt, die auch in der Mannheimer Straße fährt, gäbe es immerhin die Möglichkeit, den 37er südlicher via Gutleut- und Hafenstraße zu führen. Mit einem kleinen Schlenker via Zander-/Speicherstraße und einer Haltestelle in der Speicherstraße wäre schonmal ein sehr großer Teil des Westhafens allerbestens erschlossen.


    Bliebe der West-Bereich. Wie wäre es mit einer Cassella-Variante? Eine 190 Meter lange Fußgänger/Radfahrerbrücke übers Gewerbegelände hinweg von der äußersten östlichen Speicherstraße hinüber zur Gutleutstraße, direkt zur Haltestelle des 37ers. Selbst vom Druckwasserwerk dürften das dann in etwa "nur" 400 Meter sein. Alternativ und günstiger: Gibt es nicht schon einen Weg zwischen Bahndamm und Heizkraftwerk entlang?

    Ja es gibt dort tatsächlich einen Bahndamm zwischen Speicherstr. und Gutleutstr. , der einmal die Woche zur Kohleanlieferung zum Heizkraftwerk genutzt wird.


    Auf jeden Fall eine interessante Variante, wenn die Mannheimerstr. über eine Straßenbahn angebunden wäre. Dann kann die 37 über diesen Damm in die Speicherstr. fahren und die Linie 33 obsolet machen.

    Zum Fahrplanwechsel soll eine neue Linie 87 vom Briefzentrum über die Camberger Brücke zur Galluswarte führen.


    Warum nicht stattdessen die Linie 37 über die Camberger Brücke zur Galluswarte und dann über die Mainzer-Landstraße und Hafentunnel zum Hbf führen. Vom Briefzentrum zum Hbf bräuchte man dann vielleicht 3 Minuten länger.


    Damit wäre wieder eine sinnlose Kurzlinie eingespart.

    Noch ein Änderungsvorschlag zu Dortelweilers Konzept:

    Statt durch die engen Straßender Innenstadt nahe zu U- S- und Straßenbahn eine große Schleife am Mainufer fahren:

    33A Hbf - Westhafen - Speicherstraße - Untermainkai - Mainkai - Schöne Aussicht - EZB - Danziger Platz - Zoo - Äußerer Anlagenring - Hbf

    Genau mein Vorschlag.

    Ich glaube nicht, dass es einer Buslinie bedarf wo bereits zahlreiche S-, U- und auch Straßenbahnen verkehren.


    Ich glaube auch nicht, dass es Sinn macht die 64 mit der 37 zu verknüpfen wegen der unterschiedlichen Taktfrequenzen. Die 37 muss zu Stoßzeiten (Schulbeginn und Ende) viel öfter fahren. Dann besser die 64 mit der 46 verknüpfen, quasi Ginnheim - Römerhof.

    Jetzt wird es politisch und nicht mehr sachlich.


    Angebot schafft Nachfrage zumindest langfristig auch wenn dies kurzfristig erst mal bedeutet, dass etwas nicht ganz so wirtschaftlich ist.


    Nichts desto trotz. Ich bleibe dabei. Die 64 sollte weitergeleitet werden bis zur Zanderstraße und die 33 dafür eingestellt werden. Das ist die beste Option, weil im Gegensatz zur 37 kein Problem mit unterschiedlicher Taktung (Berufsschule) entsteht.


    Ich denke das ganze muss sowieso angegangen werden, da demnächst die B-Ebene des Hauptbahnhofs umgestaltet werden soll. Dafür wird der Bahnhofsvorplatz für die Baustelle gebraucht. Dieser fällt somit als Endhaltestelle weg.

    Das ist hier ein Forum zum Austausch von Ideen und keine politische Agenda.


    Die Buslinie 33 macht einfach wenig Sinn, weil sie im Prinzip nur eine Haltestelle zwischen Hbf und Zanderstraße bedient. Der kurze Schlenker, den sie um den Rotfederring macht ist so nutzlos wie irrelevant. Im Schnitt läuft jeder Angestellte des Westhafens ca. 200m zur Zanderstraße. Es wäre also vollkommen ausreichend die Linie nur bis dorthin fahren zu lassen.


    Wenn man bedenkt, dass die Buslinie 64 nach dem Hbf ebenfalls nur eine weitere Haltestelle zum 200m entfernten Baseler Platz zurücklegt, dann würde ich als Verkehrsplaner die 64 stattdessen zur Zanderstraße schicken und somit eine ganze Buslinie einsparen.


    Eine gute Alternative wäre die Linie 33 weiterfahren zu lassen bspw. zum nicht mehr angefahrenen Museumsufer Dafür braucht es keine statistische Erhebung, gesunder Menschenverstand reicht aus.

    Denkbar wäre auch eine Weiterführung der Linie zum Mainkai mit einer Runde über die Brücke zum Museumsufer und dann zurück zum Hbf und Westhafen.


    Diese Strecke (Museumsuferlinie) wurde früher durch die Linie 46 abgedeckt und eingestellt, da nicht rentabel. Mit mehr Fahrgästen, die bspw. vom Westhafen in die Innenstadt (Römer) oder Sachsenhausen in die Schule fahren wird die Strecke vielleicht rentabler.

    Gründe für ein Umplanen der 33 sind viele: f


    Außer zu Stoßzeiten fährt der Bus fast leer. Mehr Akzeptanz gewinnt der Bus, wenn er auch in Richtung Stadtmitte fährt.


    Im gesamten Westhafen / Gutleutviertel gibt es keine einzige Grundschule. Alle Kinder müssen im Verkehrsreichen HBF umsteigen. Für Kleinkinder keine gute Option.

    Die Buslinie 33 führt vom Westhafen zum Hauptbahnhof und ist damit die kürzeste Linie in Frankfurt. Gleichzeitig führt die Buslinie 64 vom Baseler Platz/Hauptbahnhof nach Ginnheim.


    Mein Vorschlag wäre, die Buslinie 64 in Richtung Westhafen zu verlängern und somit die Buslinie 33 zu ersetzen.