Ich habe gerade tatsächlich einen Subunternehmer auf dem Riedbahn-Ersatzverkehr, Linie Q1, gesichtet, zu welcher Firma der Bus gehörte war leider nicht Erkennbar. Es war ein weißer C2 mit Groß-Gerauer Nummernschild. ">
Beiträge von ro_28
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Ich denke, es wäre besser gewesen, die Linie 4 direkt von Kranichstein nach Griesheim und die Linie 7 ab Luisenplatz über die Bismarckstraße zum Hauptbahnhof zu führen.
Dann gäbe es aber keine Straßenbahn Luisenplatz - Hbf über die Rheinstraße.
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Gestern war auf der 7 auch schon ein ST15, 22105.
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Ein paar Beobachtungen vom ersten Tag der Umleitungen:
- Die Baustelle beginnt am Abzweig zur Schlossschleife direkt am Ernst-Ludwigs-Platz und geht bis zum Ende der Straßenbahnhaltestelle Schloss.
- Die Busse fahren stadtauswärts durch die Schlossschleife und halten am Kongresszentrum am hinteren Bahnsteigteil.
- Bei der Straßenbahn kommt kein Rangierpersonal zum Einsatz, sondern das Fahrzeug wird durch den Fahrer selbstständig zurückgesetzt. Damit die Fahrgäste nicht warten müssen, bis der Fahrer nach hinten gelaufen ist bzw. eine noch am Kongresszentrum stehende Bahn weggefahren ist, kann bereits auf Höhe der Bushaltestelle Schloss (nicht barrierefrei) ausgestiegen werden.
- Am Kongresszentrum halten die Bahnen am vorderen Bahnsteigteil und darüber hinaus, sodass der Ein- und Ausstieg nur an der vorletzten Tür barrierefrei ist.
- Auf der Zielanzeige wurde das Wort "Kongresszentrum" nicht wie üblich mit dünnen Buchstaben geschrieben, was dazu führt, dass das "m" nicht zu sehen ist.
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Darüber hinaus sind jetzt genügend Fahrer eingestellt, was im Januar auch noch nicht der Fall war.
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Die ST15 tragen aktuell zum Heinerfest nach meiner Beobachtung nicht die üblichen Fahnen an der Front. Das finde ich sehr schade und hoffe, dass es zukünftig so sein wird. Oder hat da jemand andere Beobachtungen gemacht?
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Das kommt vermutlich daher, dass der 10-Minuten-Takt, den der L auf dieser Strecke normalerweise bietet, erhalten werden soll. Dagegen hat der FM noch eine lange Strecke bis Urberach vor sich, die man dafür nicht künstlich verlängern will. So, vermute ich, sind die Beweggründe.
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Tatsächlich hat sich die Anzahl im Zagescerlauf wieder erhöht. Blöd nur, dass gerade die Morgen-HVZ von vielen Ausfällen betroffen war.
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Aktuell sind nur zwei ST15 im Einsatz, was direkt wieder zu deutlichen Kursausfällen führt.
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Tatsächlich, eine Zeit lang waren aber überhaupt keine im Einsatz. Um ca. 14:30 war 0787 am Luisenplatz Platz 6 als Linie 6, also wahrscheinlich auch Ersatz für einen ST15 und vom Böllenfalltor ausgerückt.
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Die ST15 sind mal wieder aus dem Verkehr gezogen, was sich in einer Vielzahl an Fahrtausfällen äußert.
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Man könnte ja in den Straßenbahnen kleine Automaten anbringen, die nur bargeldlose Zahlung akzeptieren, das habe ich zum Beispiel in Dresden schon so gesehen. Wäre besser als gar nichts.
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Vielleicht soll die Blaulichtanlage auch durch die nicht beklebten (und damit blauen) Ecken vorne und hinten signalisiert werden. Das die nicht beklebt sind hatte mich schon gewundert...
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Der aktuelle Zustand in Eschollbrücken und Hahn ist ohnhein nur dem Wunsch der Stadt Pfungstadt geschuldet, beim Busverkehr deutlich Geld zu sparen, was ab Juni 2016 zu diesem Konzept geführt hat. Der PE muss gleichzeitig Pfungstadt mit Eschollbrücken und Hahn sowie beide Stadtteile untereinander (weil der K48 dadurch eingestellt wurde) verbinden aber auch den Pfungstädter Norden bedienen und das führt zu dieser Schleifenfahrt durch und um Hahn. Und solange Geld sparen die Motivation bei der Planung des Nahverkehrs ist, bei der jetzigen Kürzung vermutlich auch, wird sich das auch nicht ändern.
Edit:
Eine kurze Recherche hat meine Vermutung bestätigt:
Ebenfalls ums Geld ging es bei einer Entscheidung, die Buslinie
PE betreffend. Seit einigen Jahren wurde diese Linie bis zum
Griesheimer Kreuz betrieben, da die Wendemöglichkeiten im
Stadtteil Eschollbrücken sehr begrenzt sind und Anwohnende
am ursprünglichen Wendeplatz in der Crumstädter Str. sich
beschwerten. Seither bezuschusst die Stadt Pfungstadt deren
Weiterführung jährlich mit fast 30.000 Euro. Den Rest der Kosten,
weitere rund 70.000 Euro, trug bisher die DADINA. Diese hat nun
signalisiert, für dieses Jahr diese Mehrkosten aus Einspargründen
nicht tragen zu wollen. Die Stadtverordnetenversammlung hat es
nun abgelehnt, diese Mehrkosten alleine zu finanzieren, was zur
Folge hat, dass für den Busverkehr in Eschollbrücken nun leider
zwei Haltestellen entfallen und der Wendepunkt wieder wie
zuvor am Parkplatz in der Crumstädter Str. eingerichtet werden
muss.
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Das war im Dezember schon geplant und wurde dann kurzfristig nochmal zurückgenommen...
Warum der Bus bis Pfungstädter Kreuz fahren muss habe ich auch nie verstanden, fürher war es möglich, ihn "In der Gänsweide" enden zu lassen. Am Römer finde ich zu stark gekürzt, in den Norden von Eschollbrücken ist es dann ziemlich weit zu laufen und vor allem nimmt man damit etwas weg was seit Jahren da war, damit dürfte für viele die subjektiv empfundene Verschlechterung ziemlich groß sein.
Den gekürzten Laufweg bis Römer gab es übrigens vor ein paar Jahren schonmal, wurde dann nach ein paar Monaten wieder verlängert.
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ro_28 bezieht sich nicht auf die Zugzielanzeiger, sondern auf das Display, das dem Fahrpersonal Haltestellen, Zielanzeige, Funk usw. anzeigt. Es heisst nicht mehr IBIS. Vielleicht weiß hier jemand, wie es jetzt genannt wird? Der ST15 ist damit serienmäßig ausgestattet.
Genau, den neuen Namen weiß ich aber auch nicht. Die neueren Busse hatten es auch von Beginn an, hier wurden auch bereits ältere umgestellt.
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0778 hat jetzt ein neues IBIS-Display. Damit dürfte er eine der ersten Bestandsstraßenbahnen sein.
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Der Vollständigkeit halber: Nun auch noch 104 auf der 5.
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Laut Livemap sind inzwischen 103 und 105 auf der 6.