Beiträge von tamperer

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    Original von Acetylcholin
    Ja, können auch nicht - Dank der guten Türsicherungen, die vorher eher noch 20mal aufgehen ;). Davon abgesehen gibt's ja auch sowas wie Rückspiegel, für die Leute, die die Türen bedienen und die stehen auch sowas wie in der Pflicht, sich zu vergewissern, dass die Türen ordnungsgemäß geschlossen haben.


    Hallo,


    da muß ich dir leider etwas "in die Parade fahren", wie man so schön sagt...


    Mit den Außenspielgeln der U2/U3-Wagen kann man maximal bis zur zweiten Tür des ersten Wagens sehen, wenn überhaupt. Von einem Zwei-, / Drei- oder gar Vier-Wagen-Zug mal ganz zu schweigen. Und auch die Bahnsteigspiegel sind nicht wirklich hilfreich, da der hintere Teil des Bahnsteiges einfach zu weit weg ist und alles wegen der Entfernung viel zu klein erscheint. Das die Türen ordnungsgemäß verschlossen sind, überwachen Druckwellen, Lichtschranken und
    Endschalter. Erst dann ertönt das Abfahrtssignal und die "grüne Abfahrt" leuchtet auf.


    Gruß
    tamperer

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    Original von Alf_H
    Die alte Brücke ist doch erst grundrenoviert worden. Das muss in den 90ern gewesen sein....


    Hallo,


    das ist leider falsch. Die Alte Brücke ist die einzige Brücke, die noch nicht saniert bzw. grundrenoviert wurde. Deshalb ist die Tragfähigkeit seit ca. einem Jahr (oder sogar schon länger) auch auf 16 t beschränkt worden und die Busse müssen, soweit ich weiß, die inneren Fahrspuren benutzen.


    Gruß
    tamperer

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    Original von bernem
    Auf die Linie 16 kam das gleiche Prozedere zu, Signal Richtung Schloßstraße schlüsseln, dann Weiche von Hand umstellen und aus dem Chaos raus fahren; umgekehrt musste das Signal Schloßstraße/ Hamburger Allee geschlüsselt werden und mit dem Spieß die Weiche zur Hst. Varrentrappstraße geöffnet werden. - Nach dem Fahrgastwechsel konnte die Fahrt dann normal Richtung Ludwig-Erhard-Anlage fortgesetzt werden...


    Hallo,


    in Richtung Offenbach muß die 16 keine Weiche manuell stellen, die stumpfbefahrene Weiche an der Varrentrappstr. einwärts ist eine ganz normale Federzungenweiche und wird aufgeschnitten.


    Gruß
    tamperer

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    Original von S-Wagen 201
    Was ist auf der anderen Seite der 14 los? Neu-Isenburg<--->Zoo?


    Gruß
    S-Wagen 201


    Neu Isenburg <-> Lokalbahnhof. Bitte nicht verwechseln, es gibt 2 Baumaßnahmen auf der 14. Wenn die Kombilinie 12/14 (19./20.07.) fährt wird an der alten Stadtbibliothek (Ignaz-Bubis-Brücke/Frankfurter Seite [brrr....für echte Sachsehäuser Bube bleibt es die Obermainbrücke.... ;) ] ) gebaut. Dann gibt es noch die Baumaßnahme Wittelsbacher Allee (22. - 24.07. und 28.07. - 31.07.), dann fährt Linie 14 Neu Isenburg <-> Zoo.


    Gruß
    tamperer

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    Original von bernemWie an diesen beiden Wochenenden die 12 fährt, weiß ich bisher noch nicht, ich könnte mir aber vorstellen dass sie zwischen Fechenheim bzw. Eissporthalle und Schwabstraße (bis/ab Rohrbachstraße auf dem gewohnten Linienweg von/nach Fechenheim bzw. Eissporthalle) fährt und auf dem anderen Abschnitt vom Zoo zum Börneplatz und dann auf dem Linienweg nach Schwanheim...


    Hallo,


    das ist fast richtig... ;)


    Linie 12 wird geteilt und verkehrt zwischen Hugo-Junkers-Str. <-> Eckenheim/Schwabstr. und als Kombilinie 12/14 zwischen Schwanheim <-> Ernst-May-Platz über Allerheiligentor da gleichzeitig die Linie 14 im Bereich der alten Stadtbibliothek wegen Straßenbauarbeiten unterbrochen sein wird.


    Gruß
    tamperer


    Hallo,


    genau das mußte ich gestern auch festellen. Wagen 240 steht nach wie vor in Gutleut.


    Gruß
    tamperer

    Hallo,


    wenn ein Federspeicher nicht öffnet und an der Bremsscheibe weiterhin anliegt, dann gibt es (logischerweise) Reibungshitze. Durch die Hitze fangen Bremsstaub/Bremsbacken und der restliche Schmutz im Drehgestell erst an zu kokeln und im schlimmsten Fall gibt es im weiteren Verlauf ein richtiges Feuer, daß den ganzen Wagen abfackeln kann. Sollte es aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, den Federspeicher manuell zu lösen, wird ein solches Fahrzeug immer von der Feuerwehr begleitet bzw. wenigstens in der BW erwartet.


    Federspeicher in Frankfurt werden bis auf eine Ausnahme elektrisch bedient. Die Ausnahme ist der R-Wagen (und der U4-Wagen ?), dort ist es eine Elektro-Hydraulik. Sollte dort ein Federspeicher festsitzen, dann muß der Fahrer den entsprechenden Federspeicher "aufpumpen".


    Wenn es im U3-Wagen in der Mitte qualmt, dann war der Bremssolenoid zu. Ein Solenoid arbeitet umkehehrt zum Federspeicher:


    Federspeicher ohne Strom = Federspeicher zu
    Solenoid ohne Strom = Solenoid offen


    Löst ein Solenoid nicht, kann der Fahrer nichts machen, es gibt eine Notlösevorrichtung für Solenoiden. Da bleibt dann nur die Alternative mit dem geschlossenen Solenoiden weiterzufahren, was dann die gleichen Auswirkungen hat wie ein nicht lösender Federspeicher...


    Gruß
    tamperer

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    Original von Jörg75
    In einem der Fimbeiträge ist mir aufgefallen, dass früher an den Haltestellen Ansagen gemacht wurden. So konnte man klar hören, das eine Straßenbahn der Linie 13 sowie eine Verspätungsmeldung angesagt wurde. Das hat mich irgendwie etwas Erstaunt, denn als ich die VGF vor längerer Zeit mal über das Thema "Informationen an Straßenbahn Haltestellen" angeschrieben habe wurde ich auf diese DFI Anzeigen hingewiesen. Laustsprecher wären nicht machbar und vorallem zu teuer. Schade das es früher ging und heute nicht!!


    Hallo,


    das mit den früheren Ansagen liegt wohl daran, daß es an den größeren Knotenpunkten Mitarbeiter gab, die eine Lautsprecheranlage bedient haben, sprich Personal direkt vor Ort war.


    Heutzutage alle Haltestellen mit Lautsprechern auszurüsten und an die Leitstelle anzuschließen ist wohl (nachvollziehbar) nicht machbar, zumal dann noch ein Mitarbeiter nur für entsprechende Ansagen vorgehalten werden müßte, der aber garantiert nicht neu eingestellt werden würde.
    Bei einer Großstörung würde dann auch keine Information erfolgen (können), weil die Mitarbeiter alle Hände voll zu tun haben die Störung zu beseitigen.


    Dafür hat man ja die DFI´s, auch wenn die zugegebenermaßen nicht immer optimal funktionieren.


    Gruß
    tamperer

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    Original von dawson


    Das widerspricht John2s Aussage überhaupt nicht. Es wird wohl trotz Altstadtstrecke kaum jemand geben, der von Höchst nach Fechenheim mit der 11 fährt. Da nimmt man doch wirklich eher die S-Bahn erstmal und steigt dann um.


    Dies wiederum entspricht nicht meinen (beinahe täglichen) Beobachtungen auf den Linien 11 und 12. In diesem Fall liegen Vermutung und Realität weit auseinander...


    Gruß
    tamperer

    Hallo,


    sehr interessante Heckpartie beim Grazer 264. Mit der gebogenen Scheibe und der Zielanzeige unter dem Liniennummernkasten erinnert er doch sehr stark an den 6x DÜWAG-Zweirichter...


    Gruß
    tamperer

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    Original von John2
    Niemand wird freiwillig die Strab nutzen, wenn es parallel ein schnelleres Verkehrsmittel gibt.


    [Ironie ein]
    Und weil niemand eine solche Verbindung nutzen würde hat vor inzwischen 22 Jahren die Altstadtstrecke als einzige die "schienenfreie Innenstadt" überlebt, bzw. hat man den Lückenschluß Hessendenkmal - Börneplatz gebaut.
    [Ironie aus]

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    Original von Alf_H
    Der Ptb-Zug war U411. Gibt es wirklich soviele (11) Kurse in der HVZ ?


    Hallo,


    es gibt keine 11 Kurse in der HVZ, sondern über den ganzen Tag verteilt. Als Beispiel die Linie 11:


    Stammkurse 01 - 14
    Verstärker HVZ-früh 15 - 19
    Verstärker HVZ-nachmittag 20 - 24.


    Die Linie U4 hat(te) in der Relation BW <-> SL im 5-, 10- und 20-min.-Takt einen Umlauf von 40 min, im 7/8-min.-Takt von 45 min., d. h.:
    Stammkurse 01 - 06
    Verstärker HVZ-früh 07 + 08
    Verstärker HVZ-nachmittag 09 + 10.


    Den neuen Umlauf mit der Verlängerung zur Schäfflestr. kenne ich noch nicht, jedoch wird so die Kursnummer 11 (evtl. sogar noch eine 12) erklärbar.


    Gruß
    tamperer

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    Original von multi
    Aber immerhin: Jetzt wissen wir endlich, wie diese komischen Dinger heißen, die wir hier meistens als "Gitter" bezeichnet haben: Sperrbügel! Jetzt weiß ich endlich, wie die heißen und wozu sie gut sind. Da bin ich als Bahnfan nach Jahren noch nicht drauf gekommen. Ich habe die immer für eine den Passantenstrom hindernde Geldverschwendung gehalten. Vielleicht müsste man die Bedeutung (abgegrenztes Bahngebiet) mal dranschreiben. Und was bringt es, wenn es diese Dinger zwar bei der U-Bahn gibt, nicht aber bei der S-Bahn? An der Hauptwache gibt es sie bei den S-Bahn-Ausgängen zumindest nicht. Wo ist da die Grenze?


    Hallo,
    vielleicht solltest du mal deinen Blick erheben und dir nicht nur die Sperrbügel anschauen, sondern auch die Leuchttransprente unter der Decke. Dort wirst du überall welche finden mit dem Text: "Bahngebiet gemäß Beförderungsbedingungen".


    Gruß
    tamperer

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    Original von bobafe
    Und woher sollen die Eltern das wissen, wenn ihnen das keiner beibringt? Also mir hat das nie einer beigebracht, und in der Fahrschule hab ich davon auch nie ein Wort gehört - geschweige denn im zugehörigen Lehrbuch gelesen...


    Dann behaupte ich einfach mal, du hast dein Geld in die falsche Fahrschule getragen.

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    Original von kato
    Als kleine Anmerkung:


    In Mannheim wurden solche Schutzvorrichtungen gleichzeitig mit der Einführung der damals (1994/95) neuen Niederflur-Fahrzeugflotte eingeführt.


    Noch ´ne kleine Anmerkung:


    Die Schutzvorrichtungen an den Mannheimer/Ludwigshafener 6MGT wurden auch erst einige Zeit nach ihrer Inbetriebnahme nachgerüstet, nachdem es auch dort mit den bis dahin (im Stadtnetz) unbekannten Doppeltraktionen zu mehreren tödlichen unfällen kam.


    Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung von Holger Koetting. Wer meint, über Kupplungen steigen zu müssen spielt leichtsinnigst mit seinem Leben.


    Und noch ein wenig off-topic:


    Vor einigen Wochen las ich in einer Zeitung (nicht die mit den 4 Buchstaben), daß am Schweizer Platz ein älterer Mann zu Tode kam, weil er über die Kupplung eines Sattelzuges gestiegen ist....
    Da fällt mir gar nichts mehr zu ein...


    Gruß
    tamperer

    Hallo,


    um das chaotische Wochende 21./22.06. komplett zu machen (Schweizer Straßen-Fest, Parade der Kulturen), gibt es am Sonntag, den 22.06. Umleitungen auf den Linien 12, 15 und 21.
    Grund sind Gleisbauarbeiten an der Stresemannallee/Gartenstr. in dem Bereich der von den o. g. Linen befahren wird. Die Linie 16 ist davon nicht betroffen und verkehrt normal.


    Je nach Tageszeit wird es eine Kombillinie 12/21 (Mönchhofstraße <-> Fechenheim) oder 15/21 (Mönchhofstr. <-> Südbahnhof) geben. Die Linie 12 von Fechenheim kommend wird bei Betrieb der Kombilinie 15/21 zur Heilbronner Str. fahren, die Linie 15 wird bei Betrieb der Kombilinie 12/21 Südbahnhof <-> Heilbronner Str. fahren. Der Westast der Linie 12 wird im Pendelverkehr Schwanheim <-> Triftstr. bedient.


    Zwischen den Haltestellen Stresemannallee/Gartenstr. <-> Haardtwaldplatz für Linie 15 bzw. Stresemannallee/Gartenstr. <-> Oberforsthaus für die Linien 12 und 21 wird ein SEV/B eingerichtet.


    Gruß
    tamperer