"Am Ende entscheiden immer die Fahrgäste."
Sorry, aber ist denn schon der 1.4.? Bei so einer Aussage im Kontext zum RMV muss es wohl so sein.
Beiträge von Re465
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Zwei zusätzliche Streckengleise, im Infrastruktursprech eine parallele zweigleisige Strecke. Das aktuelle Überholgleis liegt an der zweigleisigen Bestandstrecke im lt. vorgehenden Antworten aufzulassenden Bahnhof. Wurden in Frankfurt Berg auch Überholungen von GV durch Reisezüge beobachtet?Gruß, ULF
Eher selten da das Überholgleis (Mittelüberholung) relativ kurz ist.
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Ich bin am Frankfurter Berg aufgewachsen. Damals war es noch der Bahnhof Bonames. Der hatte einen Fahrdienstleiter, zwei Bahnschranken und die Rübengleise. Auch in den 1980ern sprach man schon vom 4-Gleisigen-Ausbau der Strecke.
Eigentlich 4 Bü.
Bü 99 in Eschersheim, Bü 100 mitten in F-F-Berg, Bü 101 kurz vor der Autobahn (Anrufschranke) und der Bü 102 in Eschersheim.
Oh wie ich die Dinger "liebte". Besonders den 100 und 101.Das alte Bahnhofsschild "F-Bonames" lag jahrelang auf einem Schrank im Fdl-Raum. Ich hoffe es hat bei der ESTW Umstellung einen guten neuen Platz gefunden.
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Sag mal, was ist denn in Darmstadt los?
Als ich dort noch wohnte, brauchte man für Idee, Konzipierung, Planung und Bau neuer Straßenbahnstrecken Jahrzehnte. Und jetzt fangen die an der Lichtwiese echt schon an zu bauen???
Wegen den paar Metern wäre man andernorts schon lange fertig und in Betrieb und wäre gerade am Bau einer Verlängerung nach Roßdorf
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Gestern ist auch einer davon (bin mir nicht ganz sicher, ob dieser) auf der K55 durch Darmstadt gefahren. Hatte allerdings normale LED Anzeigen in Orange. Ist dieses Festival Shuttle nur aufgeklebt?
Ist ein ins Displlay reingestelltes Papierbanner.
Hatte den Bus am Freitag (?) damit als Leerfahrt in Reinheim gesehen und dachte dass dies ein Shuttelbus (P&R oder wasauchimmer) zum Schlossgrabenfest sei.
SEV am Neckar mit dem Text "Festival-Shuttle" amüsierte mich dann etwas als ich obige Meldung las
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Auch wenn um diese Zeit Fahrzeuge wie Sand am Meer herumstehen, der Betreiber wird sich den Einsatz vom Besteller bezahlen lassen. In der Gesamtbetrachtung ist also neben dem Personal- auch der Fahrzeugbedarf relevant.
Wohl wahr. Die Frage sei auch gestellt wie groß der Bedarf hinter "Bawwehause" Ist. Ist der zug dieses Jahr gut gefüllt so dürfte definitiv Potential bis Aschaffenburg da sein. Also erst mal in billig testen und dann weiterführen, ausbauen oder einstellen. Wobei ich letzteres nicht hoffe.
Irgendwie passt da auch ein Artikel der aktuellen Pro Bahn Postille dazu:
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Personalumlauf hatte ich erwähnt, kannste nachlesen, vielleicht klappt es im zweiten Anlauf. Garnituren gibt es um die Zeit genug in der Abstellung, ob man da eine entnimmt oder zwei, ist von der Fahrzeugverfügbarkeit her irrelevant.
Die Fahrzeugverfügbarkeit dürft hier jedem klar gewesen sein.
Aber hauptsache...Egal.
Wenigstens wird der Nordostkreis bedient. Wenn auch kostenoptimiert
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Ist doch wurscht. Die Garnituren stehen um die Zeit problemlos zur Verfügung. Personalumläufe hingegen...
Also für Ulf:
Bei der bestellten Version benötigt man eine Garnitur mit einem Lokführer und einem ZuB.
Bis Aschaffenburg braucht man von allem Zwei...Kosten dementsprechend dopelt so viel.
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Lese ich das richtig, dass es dieses Jahr erstmalig auf der RB75 Richtung Aschaffenburg einen Zusatzzug gibt, dieser allerdings genau an der hessischen Grenze in Babenhausen endet?
Scheint so.
"... um 23.32 Uhr ab Darmstadt Hauptbahnhof nach Babenhausen und um 0.37 Uhr ab Darmstadt Hauptbahnhof in Richtung Wiesbaden an."
Bei ca. 30min Fahrtzeit kann man das mit einer Garnitur realisieren.
Inkl. "Ausland" bräuchte man zwei Garnituren. -
Genau in diesem Link wird Dein Spruch gar nicht zitiert.
Gruß, ULF
Das kommt dabei raus wenn man aus dem Archiv arbeitet.
StVo wurde überarbeitet.Aber das passt jetzt ganz gut:
http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_12.php
Punkt 3 f.f.Ist übrigens ein Wohn-/Mischgebiet.
Nicht mehr so stringent formuliert, aber offenbar hatte der/die sich Verfasser gedacht dass das Benutzen des eigenen Hirns von Fahrern noch verlangt werden kann.
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Wenn du genau hinsiehst, dann ist links von der Birke eine Leitlinie angebracht. Die darf überfahren werden und spielt daher für die Betrachtung der Restfahrbahnbreite von drei Metern keine Rolle.
Du findest es also gut dass sich der Restverkehr inkl. Rettungsdienste und Buslinie 66 durch eine künstlich geschaffene Engstelle quälen müssen weil kommerzielle Busunternehmer keine Parkflächen außerhalb der öffentlichen Verkehrsflächen nutzen.
Toll.Keine Maut zahlen, öffentliche Parkflächen für lau nutzen. Kein Wunder dass die so "geiz ist Geil" Preise anbieten können und deppe Werbung damit machen.
Alle anderen (öffentlichen) Verkehrsträger müssen dafür Flächen vorhalten bzw. Miete / Nutzungskosten abdrücken.
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Danke für das Bild. Die Wache kenne ich sogar. Wenn dort kein Parkverbot ausgeschildert ist, dann parken die Busse absolut vorschriftsmäßig. Wobei ich da die Rückseite von möglichen Parkverboten erkennen kann. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Feuerwehr sich auch melden würde, wenn die Busse im Weg wären.
Passend zum Thema habe ich noch die Meldung zum neusten Fahrzeug der Feuerwehr Dresden.
Wobei ich hier von einem verfrühten Aprilscherz ausgehe.
Defintiv nicht vorschriftsmäßig, auch ohne Halte- oder Parkverbotsschilder.
§41 StVO:
Parken (§ 12 Abs. 2) auf der Fahrbahn ist nur erlaubt, wenn zwischen dem parkenden Fahrzeug und der Linie ein Fahrstreifen von mindestens 3 m verbleibt.
(http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_41.phpZwischen Bus und Mittelmarkierung bedtehen keine 3m.
Der Gag mit der Blaulichttram ust gut.
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Re465: Wo war das in Dresden genau?
Strehlener Straße
Ein Postbus Subunternehmer parkte in der Seitenstraße. Dort aber absolut profilfrei.
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HR Online meldet, dass ein Busfahrer eines Fernbusunternehmens nach einer Standspur-Fahrt vom Dienst suspendiert wurde:
http://www.hr-online.de/websit…tandard_document_54929753
Der Fahrer war vielleicht vorher auf den Ostkreislinien bei uns unterwegs und kannte das mit dem Standspurfahren vom Ende der vierspurigen B26 vor Darmstadt.
Aber nachdem ich das Parkverhalten dieser "verFlixten Fernbusse" am Wochenende auf der Strasse vor dem Hotel in Dresden sehen konnte wundert mich gar nichts mehr.
Eine Strasse direkt vor der Feuerwehrausfahrt wird beidseitig mit grünen Bussen beparkt so dass nur noch ein Fahren zwischen den Bussen auf dem Mittelstreifen möglich ist.
Einfach unglaublich.
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Im übrigen ist die zu entlastende Buslinie auch nie zur Station Tu/Lichtwiese verlängert worden, was nie jemanden gestört hat und was schon längst hätte passieren können.
Dazu müsste man auch erst mal den Weg vernünftig ausbauen plus Wendemöglichkeit.
Kostet richtig Asche.Lieber verarscht man weiter die Umsteigekundschaft am Ostbahnhof...
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Na, da heben die sich was angetan, denn die Kunden sagen dann sicher: "Mein verflixter Fernbus hatte mal wieder Verspätung"
Schade, dass es nicht zwei große Unternehmen gibt, so wird es bestimmt zu einem Monopolisten und 5 Geschäftsführer wird es sicher auf Dauer auch nicht geben.
Wieso "nicht zwei"?
Da lauert gerade einer im Hintergrund...
http://www.deutschebahn.com/de…223_fernbusstrategie.htmlUnd glaubt mir. Sobald die DB via BerlinLinienBus richtig dick drin ist führt dieser politische Totalausfall von Minister Dob-Rind die doppelte Busmaut ein.
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In Kranichstein hat man sich damals den massiven Anwohnerprotesten gebeugt, die eine Führung durch die Parkstraße verhinderten. Das es sich um eine Eisenbahnersiedlung handelt nur mal so am Rande. An der Lichtwiese ist auch die Stadt und die HEAG nur Gast. Man kann dort nicht mal einen Falschparker abschleppen lassen, da es sich um Gelände der TU handelt. Also baut man da wo man einen Kompromiss findet, oder man baut gar nicht. Es bestand wohl während der Planung keine Notwendigkeit den Haltepunkt anzufahren, sondern aus der Stadt kommend das Vorlesungszentrum. Dem wird man gerecht. Die meisten Studenten kommen nun mal aus den Wohnquartieren in der Stadt. Auch wenn man sich die paar Meter hätte wünschen dürfen, so bleibt es wenigstens ein Stück Neubau.
Die Strassenbahn auf die Fläche neben den Bahnsteig von Kranichstein zu führen wäre auch in der jetzigen Trassenführung möglich geworden.
Aber die Fläche will ja die Stadt jetzt für Reihenhäuser verwerten wie ich erfuhr.Die TU vergeudet mit der Schleife vor dem Vorlesungszentrum Verdichtungsfläche im Herzen des Campus.
Aber auch im Bauen nach einiger Zeit überflüssiger Endschleifen kennt man sich in DA ja auch gut aus....
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Hier jetzt noch ein ausführlicherer Echo-Artikel zu dem Thema.
Typisch Darmstädter Verkehrsstümperei.
Die Wendeschleife gehört nur an eine Stelle und das wäre an der Bahnhaltestelle Lichtwiese. Suboptimaler auf den nun gekündigten komischen Golfplatz aber nicht vor den Maschinenbau.
Klar kostet das mehr und zieht ggf. den KNU Wert runter, aber bei dem unbefriedigenden Angebot vom Ostbahnhof aus der SE65 in die Innenstadt und zum Hbf zu kommen (die Überlandbusse sind dort in der Regel schon gerammelt voll) wäre ein Umstieg an der LiWi eine gute alternative. Ich frage mich ob das ausreichend berücksichtigt wurde oder nur "wer fährt schon mit der Tram vom Haltepunkt auf den Campus".Wieder mal zu kurz gesprungen wie schon in Kranichstein wo man die optimale Zug/Tram Verknüpfung vergeigt hat.
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aber nicht die Firma Werner, sondern heute mal die SLB
Arbeitsteilung? Kann ja nicht immer der selbe sein der sich quer stellt.
Ich mag die Fa. SLB, nach der Übernahme der HAV Linien hatte ich nämlich schon die Befürchtung keine 10min Garantien mehr zu bekommen.
Aber zumindest die Quote hat sich nicht geändert... -
Zitat aus dem Artikel:
Ist das so? Wenn ja, welcher Betreiber ist es und mit welchen Bussen und welchen Fahrern fährt er das Bündel?
Es scheint noch alles von Werner gefahren zu werden (hab heute 2x 672, 2x 679, 1x 684 und 1x 682 gesehen, alle von Werner).
Wahrscheinlich hat unser liebes Echo die Fakten mal wieder etwas verdreht. Hat jemand heute einen Bus vom Flughafenbündel (751/2) gesehen ob der vielleicht von anderen gefahren wird?
Oder sind es vielleicht nur Fahrer einer anderen Firma und Werner stellt die Busse weiterhin
Denke auch dass man den Übergang des DA-DI Bündel zum Dez2015 an DB BVH mit dem Flughafenbündel vermischt hat.
Derzeit sehe ich auch noch jede Menge silbernen VDL Schrott.
Wobei bei einem ad hoc Betriebsübergang á la HAV Grounding das Umkleben des Betreiberschild eher untergeordnete Priorität haben dürfte.