Beiträge von F-ZZ

    Ja, die Endhaltestelle wurde auf dem Parkstreifen, vor dem jetzigen Kiosk/Postshop im ALDI Gebäude, eingerichtet, der frisch gebaute Kreisel in der Siedlung (ursprünglich begrünt) zurückgebaut. Eingesetzt wurden die 1975er O 317 K.


    Ich meine sogar es gab 51er Kurse, die ebenso mit Nachläufern fuhren (Schulschluss und Schichtende Farbwerke).


    Das ganze war dann Ende der 70er.

    Eventuell gab es eine Umnummernschilderierung ;-) von den AH (Amerika Hessen) auf die Städteschilder Ende 50er Jahre. Sonst wurden keine neuen Schilder ausgegeben, ausser bei Verlust eines Schildes, denn dann ist die Nummer gesperrt (Wäre vllt. auch für den ZZ 179 eine Erklärung, da EU Schild).


    Es gab ja auch Nicht Personenbeförderungsfahrzeuge bei den Stadtwerken, irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass diese früher mit ZZ unterwegs waren, und dann mit Z.


    Bei der Zulassung von Busserien wollte man die Wagennummer gleich Zulassungszahl haben.


    Gelenkbusse waren mit den ZZ 3.. die ersten ZZ Fahrzeuge, dann halt die Büssing BS 110 V. Die ZZ 1 uff. wurden z.B. erstmals mit den O 405 bei Bussen verwendet.


    Wer führt denn alles Buslisten?


    Vielleicht önnte man das mal abgleichen, meine ist Excel basiert.

    Ja,
    das kann man nicht so verallgemeinern.


    Ich meinte mich aber so zu erinnern, und habe bis jetzt auch keinen Widerspruch erfahren. Sitze im Moment aber nicht am Rechercherechner.

    Hätte man denn im BB Rebstock das know-how, diesen Bus wieder zurückzubauen, z.B. mit einem Sponsor (Aussenwerbung etc.) AvD?


    Wäre ja dann der (zweitälteste) Solobus im Bestand...
    ..der letzte mit Uni-Lackierung a la L-Wagen, und die erste standardisierte VÖV Type.


    53 Stück (ZZ 501 bis 553) sollte es mal gegeben haben, verteilt auf Rebstock & Höchst.

    Sahen so


    Büssing Bus


    (..also natürlich nicht soooo!) die Büssing der Stadtwerke Frankfurt aus? Dieser hier soll mal dem AvD (Sitz: Frankfurt) gehört haben, der Verkäufer kann auf Nachfrage nicht mehr nachvollziehen, welcher Verkehrsbetrieb Erstbesitzer war. Baujahr ist - wie bei den Frankfurter Büssing - 1970.


    Weiß jemand was dazu - allgemein oder speziell?

    Sorry, bitte mich nicht erschlagen:


    Wir hatten vor einigen Tagen einen Link der zu einem Film führte, der über die schienenfreie Innenstadt, und die Abkehr davon berichtete.


    Ich finde ihn nicht mehr. Kann mir jemand ein Tipp für ein Suchwort oder gleich den Thread benennen? Vielen Dank!

    Das waren auf Basis des O 317 Gelenkbusse, die einen Anhänger mit lenkbarer Hinterachse hatten. Winzenhöler Darmstadt fuhr mit gleichen Typen Werkverkehr für die "Farbwerke Hoechst."


    Die O 317 wurden anscheinend nicht von Mercedes karossiert. Sie boten irgendwie unheimlich viel Platz (sujektiv). Es hätte ja wohl schon VÖV Busse gegeben, irgendeinen Grund muss es ja für die Bestellung gegeben haben.

    Zitat

    Original von f-zz


    ..und was für ein schönes. Angesichts des gerade abgewrackten L-Wagnes: Haben eigentlich ausser im Museum Schwanheim noch alte Frankfurter Busse v o r den O 305-307 (ZZ 401 bzw ZZ 301) der letzten Serie irgendwo iegendwie überlebt? (also bis ZZ 283 und ZZ 375)


    damit meine ich z.B. Büssing wie Im Verkehrsmuseum (was wurde denn aus dem Pförtnerbus in der Zuckschwerdtstrasse bzw. dem Spielbus?), MAN HO, oder die letzten Büssing mit VÖV Front, die O 305er mit VÖV Front, und die O 317 G von Vetter, oder die Setra G, oder Büssing DüWAG bzw. Emelmann.


    Weiss jemand aus dem Kopf, wo sowas (auch Nutzungsfremd steht) ?

    Zitat

    Original von Citaro2
    jetzt siehr man ein Bild !!!!


    ..und was für ein schönes. Angesichts des gerade abgewrackten L-Wagnes: Haben eigentlich ausser im Museum Schwanheim noch alte Frankfurter Busse v o r den O 305-307 (ZZ 401 bzw ZZ 301) der letzten Serie irgendwo iegendwie überlebt? (also bis ZZ 283 und ZZ 375)

    Mit dem 55er fahr ich ja auch gelegentlich, und ich muss sagen, er funktioniert einfach. Ab Sossenheim Bahnhof ist zwar Parallelverkehr, aber er sammelt doch ordentlich Leute ein.


    Der Bahnhof Rödelheim als Ausgangsstation ist allerdings reif zur umfassenden Umgestaltung, er ist nicht anachronistisch, sondern abstossend. Die Schliessung des Bahnübergangs und der Wegfall der Strassenbahnendhaltestelle wurden unglücklich behandelt.