Die Tarifeinigung im öffentlichen Dienst steht auf der Kippe. Zwar haben die Mitglieder von Verdi formal zugestimmt, aber die kommunalen Arbeitgeber in Sachsen wollen das Ergebnis jetzt doch nicht auf den TV-N übertragen. Deswegen möchte Verdi nicht unterzeichnen.
Beiträge von Umlaufnummer
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Da die lokale Verkehrsgesellschaft vollkommen überfordert war (sie hatten sogar telefonisch versucht, ihm die Jobticket-Idee auszureden, weil zu wenig Personal die Nachfrage nicht bewältigen kann), mussten wir ein wenig Druck machen, damit die Karten rechtzeitig bei uns in den Briefkästen lagen.
Mit der sehr knappen Zustellung ist hier aber nicht anders. Unser Vertragspartner ist die VGF. Ab 3. April konnte über das RMV-Vertriebsportal bestellt werden. Vorgestern am 29.04. hatte mein Bürokollege seine Karte im Briefkasten. Muss morgen mal nachfragen, ob alle, die bestellt haben, ihr Ticket heute auch nutzen konnten.
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Hatte da jetzt eher an die Arbeiten auf dem Dach gedacht. Aber selbst da fällt es mir schwere an eine gewisse Sinnhaftigkeit zu glauben.
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Das mit dem riesigen Buchstaben sieht ja gruselig in der optischen Erscheinung aus.
Könnte mir es nur irgendwie für die Werkstatt erklären. Ob es sinnvoll sein könnte, weiß ich nicht.
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In den heißen Sommerwochen gibt eh nichts grünes auf dem Dach. Eine Bewässerung wäre reinste Verschwendung
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Osterfest in Schwanheim.
Durch die Brandschutzproblematik ist dieses Jahr alles anders.Mehr im HSF-Thema.
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Zuerst muss sich auf Schlichter geeinigt werden, danach auf den Beginn. Das wird in der Regel bekannt gegeben.
Falls diese Verhandlungen scheitern, wäre meiner Meinung nach erst einmal eine Urabstimmung an der Zeit, bevor gestreikt wird. Weitere Warnstreiks sind ja dann sinnlos.
Die Schlichtung soll am 6. April beginnen und unter 14 Tage dauern.
Es gibt zwei Schlichter. Gewerkschaften und Arbeitgeber benennen jeweils einen Schlichter. Auf Gewerkschaftsseite ist dies aktuell Henning Lühr, ehemaliger Staatsrat in Bremen. Die Arbeitgeber haben den ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbradt benannt. Diese beiden komplettieren die Schlichtungskommission, in die Gewerkschaften und Arbeitgeber jeweils zwölf Teilnehmende entsenden.Die Regularien zur Schlichtung sind seit vielen Jahren zwischen Bund, Kommunen, verdi und dbb in einer Vereinbarung festgelegt.
Herr Lühr ist dieses Mal das Zünglein an der Waage. Das wechselt mit jeder Schlichtung zwischen den Seiten. Bei der letzten Schlichtung war es Herr Milbradt.
Daneben laufen auch die Vorbereitungen, falls es auf einen Vollstreik zulaufen sollte.Die Friedenspflicht beginnt übrigens erst 3 Tage, nach dem eine Seite die Schlichtung beantragt.
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Warum man an der Galluswarte auf S-Bahn für den Umbau wartet, will sich mir nicht so recht erschließen.
Sie für mich nach Zeit vertrödeln aus. -
Weiß jemand, was man sich unter geringfügige Arbeiten an bzw. Prüfungen der Fahrleitung genau vorstellen kann?
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Das ist im sogenannten S-Bahn-Verkehr im Osten nicht unüblich.
z.B. Dresden -
Müssen tut niemand etwas. Aber ich gehe davon aus, dass es ausreichend viele sein werden.
Richtig interessant wird es später mit Aussperrungen.
Nach der ersten Runde gab es kein Angebot.
Nach der zweiten Runde gab es:Lineare Erhöhung
Für die ersten 9 Monate Nullrunde
ab 1.10.2023 3%
ab 1.6.2024 2%Auch für Azubis
jeweils einmalige Inflationspauschale:Mai 2023 1500€
Jan 2024 1000€
bei Teilzeit anteilig, Azubis die Hälfte
Laufzeit 27 Monate
Erhöhung Weihnachtsgeld:Kommunen: auf 90% für alle
Bund: um 10 Prozentpunkte auf 100/90/80% je nach Laufbahn.
Da die Tagesschau etwas dünn war, habe ich mir die Mühe gemacht…
Das ist jetzt nicht grad irgendwie in der Nähe der Forderungen.
Ende März irgendwann ist die 3. Runde.
In den letzten Jahren hatte die Art der Verhandlungen etwas von Folklore und wäre auch wesentlich einfacher und schneller zu erreichen.
SEV-Busse werden oftmals von den „Privaten“ gefahren, daher sind die nicht betroffen.
Aber bei der DB kündigt sich der nächste Arbeitskampf langsam an…. -
Fund einer Leiche im Tunnel:
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Zumal dem Bild nach auf der Stirnseite ein sehr großes RMV-Logo pappt.
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bei den alten Tatras im Osten hatte man doch so eine kleine 1+1 Reihe an Sitzen und ein immenses Stehplatzvolumen.
Vielleicht sollte man das wieder einführen... wäre dann ehrlicher
bild entnommen aus dso
Es gab und gibt genug Tatras mit 1+2 Bestuhlung.
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Habe ich tatsächlich so gestern in Augsburg gesehen. Wenn man sich davon verabschieden kann an den engsten Stellen unbedingt zwei Sitze zu haben scheint das gar nicht so doof zu sein.
Wenn ich den gelben Bügel betrachte und sehe wie viel Platz dann für die Beine ohne Ausweichmöglichkeit bleibt, muss der Sitz aber äußerst beliebt sein.
Die Schrägstellung scheint ein allgemeines Gestaltungsmerkmal in der ganzen Bahn für alle Plätze zu sein.
Hat also nichts direkt mit der Unmöglichen Stelle zu tun.Positiv sehe ich die 1+2 Bestuhlung.
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Es ist davon auszugehen, dass es Transit und Grenzfälle mit großer Wahrscheinlichkeit geben wird.
So ist es quer durch Deutschland gelebte Praxis und der RMV ist da auch dabei. -
Eben keine 2,65 m, wo 4 Sitze auch bequem sind.
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Hessen Plan ein landesweites Ticket für Empfänger des Bürgergelds (früher Hartz IV/Grundsicherung). Kosten soll es 31 € im Monat.
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Drehen bringt nichts. Auf der anderen Seite gegenüber sieht es genauso aus. Das heißt, der Durchgang zum nächsten Wagenkasten wäre dicht.
Aber quer würde gehen, durch die höhere Lage der Reihe dahinter alles andere als gemütlich.Das ist der große Nachteil, man die schmalen Straßenbahnen unbedingt mit 4 Sitzen je Reihe bestuhlt.
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Ich meinte nur die geänderte Straßenbahn am südlichen Brückenkopf.
Bei einer U-Bahn-Neubaustrecke D-Süd stellt sich ohnehin die Frage, was mit den verbleibenden Straßenbahnästen Friedensbrücke Süd - Schweizer Platz (Tram 15 / 16) und Friedensbrücke Süd - Louisa (Tram 17) geschieht. Sollen die wie im Bestand weiterfahren, entfallen oder über zusätzliche Rampen in der östlichen Gartenstraße und in der südlichen Stresemannallee auch angebunden werden ?
Das ist immer positiv, wenn Umsteigebeziehungen möglichst kompliziert sind. …