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Beiträge von sethaphopes
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Da ich schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr auf dieser Strecke unterwegs war: Könntest Du mal kurz den Grund erläutern?
Ich vermute einfach mal ins Blaue, daß da eine H-Tafel so steht, daß der Rest des Zugs dann nicht am Bahnsteig stünde.
Ja, aber selbst bei Mißachtung der H-Tafel würde man danach nicht mehr regelkonform weiterfahren können, da der Einschaltkontakt für den Wiesen-Bü direkt hinter der H-Tafel liegt und man ja nicht mehr am gewöhnlichen Halteplatz gehalten hat...
Gibt es da keine Grenze von 1000 V Wechselstrom oder 1500 V Gleichstrom?
Das hatten wir doch schonmal im Bezug auf die Strecke vorm IPH? Grenzen für die Spannung gab es doch nur für Strecken im Straßenraum?
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Zwischen DA und DA Nord fehlt die Brücke des Streckengleises von DA Hbf. Durch die Sparweichen und fehlende Signale in DA Nord kann man also derzeit Gleis 1 und 2 faktisch nicht benutzen. Für die Odenwaldbahn bleibt somit bei allen Zügen nur noch Gleis 4.
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Kuppeln bei U4 und U5 ist natürlich möglich, auch aufrüsten wird gehen. Die Kiste wird sich dann halt bloß nicht bewegen, da der Computer mit einer entsprechend Fehlermeldung quittieren wird.
Beim U2 und U3 ist das schon etwas anders. Da wird ja elektrisch gesteuert, also ändert sich mit jedem angehängten Wagen der Strom, den die Mehrfachsteuerung zieht. Da gab es auf dem Führerstand dann eine Anzeige die immer auf 1T bis 4T gelaufen ist beim Anhalten.Eine technische Sperre gegen mehr als 4 Fahrzeuge gab es nicht, aber irgendwann wird einem im führenden Fahrzeug einfach die Mehrfachsteuerung abrauchen weil die anderen Wagen zuviel Strom ziehen.
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Da ich selber auch nicht zu viele Details zur Praxis vor Ort kenne möchte ich mich was die Ursache der Überbrückung angeht nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Es war aber wohl eine hydraulisch ausgeführte Fangbremse, die nach besagtem Forum (ich muß das echt mal raussuchen) unnötig kompliziert aufgebaut sei. Etwas mit unnötig vielen Bauteilen geht erfahrungsgemäß häufiger mal auf Störung als etwas einfacher aufgebautes - aber das ist wie gesagt Spekulatius und mit Vorsicht zu genießen.
Es war nebenbei zuläßig eine leere Kabine geklammert zu betreiben - zum Beispiel um bei der letzten Fahrt des Tages den Maschinisten im Einmannbetrieb mit Steuerung aus der Gondel eine sichere Fahrt zu erlauben. Wäre doof wenn man alleine ist und in der anderen Kabine löst die Fangbremse aus...
Wenn die simple Erklärung am Ende wäre, daß man einfach zu faul war/vergessen hat nach der ersten Bergfahrt die Klammern wieder zu entfernen, dann gute Nacht...
Die Frage die noch im Raum steht ist, ob das Seil aus dem Klemmschuh an der Gondel gerutscht ist oder irgendwo unterwegs gerissen ist. Laut ersten Zeugenberichten hat man das Zugseil mit hoher Geschwindigkeit durch die Bergstation zischen hören, aber auch hier kann die Ursache dafür an mehreren Gründen liegen.
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Wohl leider, wie es derzeit aussieht, mindestens fahrläßige Tötung.
Alleine die Tatsache, daß das Zugseil (ab-)reißen konnte ist schon mal ein dicker Hinweis auf mangelhafte Betriebsabläufe.
Die Fangbremse der Kabine war jedoch absichtlich mit Krallen außer Betrieb gesetzt. Es gab wohl morgens ein Problem beim Testlauf und man wollte die Wiedereröffnung nicht verschieben (Sonntag und schönes Wetter)
Ein Beitrag in einem Seilbahnforum (ich finde ihn leider grade nicht) hat mit Fotobeweisen dokumentiert, daß es schon seit mindestens 2014 Praxis war, mit geklammerten Fangbremsen Fahrgäste zu beförden.
4 Mitarbeiter sind vorläufig festgenommen. Mal schauen wie das weitergeht...
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Hallo.
Vom Flughafen Terminal 1 zur Cargo City Süd geht nur mit dem X17 nach Cargo City Mitte, und dort in den X77.
Für Nord - Süd hätte ich den Vorschlag, der weniger Umwege hätte:
Weniger Umwege, ja - dafür aber 30 Minuten mehr Fahrzeit. Auch wenn es auf den ersten Blick widersinnig erscheint ist Höchst mit (je nach Verbindung) 2:50 bis 3:00 Stunden 30 Minuten Schneller als über den West- und Südbahnhof mit 3:30 bis 3:50.
Aus dem 58 kann man in den X77 schon an der Lufthansabasis umsteigen und erwischt damit einen Takt früher als übers Terminal -
Also man könnte theoretisch z.B die schnellste oder günstigste Strecke von z.B Bergen-Ost nach Neu-Zeilsheim. Wenn ich mich nicht irre sind das jeweils die östlichsten und westlichsten Bushaltestellen in FFM
Ohne Umleitungen (wie im Moment): 43, 34, 55 - oder was halt grad zum Friedhof fährt...
Nach Norden und Süden musst du aber auch. Vor allem werden viele Haltestellen mit Taktenzeiten von 20 oder 30 min bedient, oder liegen in Einbahnstraßen.
Nord Süd wäre gefühlt Nieder-Eschbach, der nordöstlichste Halt auf der Deuill-La-Barre-Straße nach Cargo-City-Südy, Tor 31.
Da wird es dann schon (etwas) spannender... Mit dem 29 kommt man bis ins Nordwestzentrum, von dort dann mit dm 60er nach Rödelheim, 55 Höchst und 58 Flughafen, dann halt den nächsten Bus, der Richtung CCS da raus fährt...
Das gesamte Busnetz an einem Tag abzufahren halte ich für unmöglich. Das wäre dann ein mehrtägiger Akt mit Schlafpausen...
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Autobahnen neu bis 4%, Autobahnen alt bis 6% wenn es als nötig erachtet wurde. Bekannter Klassiker war der Albaufstieg der A8 am Aichelberg, bevor der "Basis"tunnel gebaut wurde.
Die Bündelung der A3 und der KRM gibt einem eigentlich schon einen guten Überblick über die Möglichkeiten die die jeweiligen Rahmenbedingungen hergeben. Dazu sei allerdings gesagt, das die A3 durch diverse Ausbauten der letzten Jahrzehnte für eine "Reichsautobahn" auf einem relativ gehobenen Trassierungsstand ist wohingegen die KRM für Eisenbahnen eigentlich über dem üblichen Limit für derartige Trassierungen liegt...
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Da kann es doch eigentlich nur um die Brücke gehen, die die Strecke von Süd nach Forsthaus überführt.
Spannend das man von Bauarbeiten der Bahn die einen Selbst betreffen meistens erst durch Veröffentlichungen anderer Dritter erfährt...
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Na ja, irgendwann hat jeder sein "Aha"-Erlebnis, spätestens wenn er mal in einem Zug auf der Dreiseenbahn im Schwarzwald sitzt.
PS.: Titisee ist natürlich auch ein guter Kandidat...
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Ich will auch mal...
Vergiß nicht, daß der signifikanteste Faktor der Kostenreduktion aus den Personalkosten bestand und insbesondere die Kosten für die doppelte Verwaltung sogar höher sind als vorher.
Man überlegt ja inzwischen nicht umsonst ernsthaft, ICB und MainMobil wieder zurück in die VGF zu integrieren, da es über die Tarifverträge keine relevanten Unterschiede mehr bei den Lohnkosten (zwischen den Busbetrieben) gibt...
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Der charmante Weiler Etzen-Gesäß samt Bushaltestelle bei Erbach ist auch nicht schlecht.
Ob der Weiler Eiterköpfle eine Bushaltestelle hat weiß ich nicht, aber Ochtendung hat sicher eine...
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Darmstadt an sich ist schon grenzwertig, wenn es für uns nicht so alltäglich wäre
Ansonsten gibt es auf Mallorca bei der SFM den schönen Bahnhof "Enllaç" - was aus Mallorquin überstzt einfach nur Abzweig heißt.
Hier trenen sich die Streckenäste nach Artà und Sa Pobla auf, und das so ziemlich im Nirgendwo.
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Na ja, schon seit Jahren sind die Grünen doch innerlich tiefschwarz. Nur der äußere Anstrich ist noch grün und wird mit demonstrativen Leuchtturmaktionen hochgehalten, die effektiv nichts am Status Quo ändern. - Besonders gut in BaWü zu beobachten.
Insofern sind die Grünen die moralisch bessere CDU, und damit ist die FDP ein logischer Koalitionspartner...
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Wasserpark, bennant nach dem Wasserleitungsweg, bennant nach der an ihm entlanglaufend Hauptwasserleitung aus dem Vogelsberg. Ist doch ganz logisch!
Am Wasserpark gibt es sogar ein Wasserschloß. Aber gewohnt hat da noch nie jemand...
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sinnvollere Maßnahmen ein als die Seilbahn ein, z.B. einen RE9-Halt am Ostbhf.
Was aber effektiv einem Neubau gleichkommt. Entweder brauchst du einen neuen Bahnsteig im Güterbahnhof oder du brauchst ein sehr aufwendiges neues Verbindungsgleis Richtung Biebrich - über bebautes Privatgelände. Vom Fahrplan her paßt ein Halt in Ost jedenfalls problemlos - wegen einpaßen in die Taktlagen verbummelt der RE9 da derzeit eh ein paar Minuten.
Allerdings fände ich Bahnsteige auch schon für die doch relativ häufigen Umleiterverkehre gar nicht mal so verkehrt...
Man hat ziemlich schnell festgestellt, dass das wegen den heißen Quellen nichts wird.
Die Temperatur ist meines Wissens nicht so sehr das Problem. Viel größere Probleme bereiten die verschachtelten, verfalteten, zu komplizierten hygroskopischen Systemen verbundenen Wasserleiter. Wenn man da an der falschen Stelle eine Ader anbohrt hat man da schnell eine Fontäne die Hauptwasserleitungen vor Neid erblassen lassen...
Laut Modal Split legt in diesem Bereich Wiesbaden auch einer der vorderen Plätze bundesweit ein (28 %).
Gezwungenermaßen die logische Konsequenz - aber wünschenswert kann das nicht wirklich sein...
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Anmerkung zur SFS - Auch wenn es offensichtlich sein sollte:
Selbstverständlich wird mit dem Bau der Wallauer Spange die gesamte Strecke vom Abzweig Mönchswald bis Wiesbaden eine ganz normale Verkehrsfreigabe für alle Fahrzeuge bekommen, die die Netzzugangsbedingungen der DB Netz erfüllen. Die Beschränkung auf 403&Co. gilt heute nur schon jeweils ab den Abzweigen weil es dahinter keine betriebliche Notwendigkeit für andere Fahrzeuge gibt...