Bereits seit gestern wird der RB82 um 07.02 Uhr ab DA Nord nach F Hbf über DA Hbf umgeleitet, wegen Gleisbruch zwischen DA Nord und Arheilgen.
Das dürfte dann nicht nur diese Fahrt betreffen.
Bereits seit gestern wird der RB82 um 07.02 Uhr ab DA Nord nach F Hbf über DA Hbf umgeleitet, wegen Gleisbruch zwischen DA Nord und Arheilgen.
Das dürfte dann nicht nur diese Fahrt betreffen.
Nicht zu vergessen die Haltestelle Jugendstillbad (ex Teichhausstraße), deren Inseln heute etwas seltsam für eine (inzwischen) reine Bushaltstelle anmuten.
Was wäre Deine Alternative zu dieser Busspur? Die Buslinien im Autoverkehr "mitschwimmen" (also im Stau stehen zu) lassen?
Dementsprechend voll war "meine" Alternative mit der S6, 16:50 Uhr ab Hauptwache. Stehende Fahrgäste bis DA Hbf. Natürlich Ankunft mit +8, u.a. weil in Langen auf den Gegenzug gewartet werden musste.
Am Darmstädter Bahnhofsvorplatz Chaos durch die Busse des Busnotverkehrs, die auf der Poststraße alles zuparkten, zum Teil auf den Gleisen, was den Straßenbahnverkehr behinderte. Personal von der DB dort habe ich nicht gesehen, auch der Mobildienst war nicht vor Ort.
Kontext waren die Straßenbahnen, nicht die RegioTrams. (Bzw. Condor 's „Irgendwie gibt es ja auch Sonderregelungen, siehe z.B Kassel oder auch Köln.“) Die moderneren Straßenbahnbaureihen haben eine EBO-Zulassung, aber nicht für Eisenbahnen des Bundes.
Danke für den Hinweis (und sorry MdE). Dachte nur an die Regiotram-Tw, und nicht an die Straßenbahnfahrzeuge, die ja nach Baunatal und ins Lossetal fahren.
Wobei zumindest in Kassel die Zulassung nicht für Eisenbahnen des Bundes gilt.
Nach dem seit dem Fahrplanwechsel im Dezember die 9 im Spät- und Wochenendverkehr nicht mehr von Griesheim sondern vom Hbf. zum Bölle fährt (und das mit Kurzzügen wegen der Verknüpfung mit der 3), musste sich die HEAG etwas Neues einfallen lassen, um die Fans aus Griesheim zum Stadion zu bringen:
Zum Heimspiel des SV Darmstadt 98 am Sonntag (26.) gegen den SC Paderborn bietet die HEAG mobilo zusätzliche Fahrten zur Haltestelle „Merck-Stadion“ an. Ab 11 Uhr fahren die Straßenbahnen zwischen „Berliner Allee“ und „Böllenfalltor“ alle fünf Minuten.
Für Fans, die von Griesheim aus anreisen, verkehren die Bahnen zwischen 10:57 Uhr und 12.57 Uhr im 15-Minuten-Takt zum Stadion, an der Haltestelle „Eberstadt Frankenstein“ gibt es um 11.43 Uhr und um 11.58 Uhr Zusatzfahrten.
Der 5-Minuten-Takt ab Berliner Allee dürfte also bedeuten, dass neben der regulären 9 (im T15) und der, um im Fußballsprech zu bleiben, "falschen" 9 von Griesheim noch weitere Bahnen vom Hbf. zum Stadion fahren.
Lag vielleicht daran:
RE60, RB67, RB68: Teilausfälle/SEV 22.1.
Aufgrund von Bauarbeiten kommt es am Mittwoch, 22. Januar, auf der Main-Neckar-Bahn zwischen Heidelberg/Mannheim und Frankfurt zu Teilausfällen. Ersatzweise verkehren Busse zwischen Weinheim und Mannheim.
Zwischen Frankfurt und Langen entfallen die Halte ersatzlos, alternativ können die S-Bahnen genutzt werden.
Betrifft auch den RB 82, der seit heute Nachmittag F Hbf nicht mehr bedient und ab F Süd, Gleis 9 fuhr. Der Zug um 17:26 Uhr hatte drei Wagen, da war noch viel Platz.
Was in Frankfurt die Rüstwagen Schiene sind, war in Darmstadt bisher der Abrollbehälter (AB) Rüst, der nun um den AB Schiene ergänzt wird:
ZitatAlles anzeigen2.1.2025
HEAG mobilo übergibt Berge- und Eingleisecontainer an Berufsfeuerwehr Darmstadt
Gemeinsame Pressemitteilung der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der HEAG mobilo
DARMSTADT/LANDKREIS DARMSTADT-DIEBURG (lsa) – Es kommt glücklicherweise nicht häufig vor, aber wenn, dann ist jede Minute entscheidend: Wird eine Straßenbahn in einen Unfall verwickelt oder entgleist gar, arbeitet die HEAG mobilo seit Jahrzehnten mit allen Rettungskräften zusammen. Der Darmstädter Berufsfeuerwehr kommt dabei eine besondere Rolle zu, denn sie kann unter Fahrzeugen eingeklemmte Menschen und Tiere retten. Zusätzlich unterstützt sie die HEAG mobilo dabei, eine Bahn, wenn nötig, wieder ins Gleis heben.
Feuerwehr kann bei Unfällen schnell reagieren
Am gestrigen Dienstag (21.) hat die HEAG mobilo auf ihrem Betriebshof Böllenfalltor einen sogenannten „Berge- und Eingleisecontainer“ an die Berufsfeuerwehr Darmstadt übergeben. Dieser enthält technische Einrichtungen, um die über 40 Tonnen schweren Fahrzeuge zu bergen und gegebenenfalls wieder einzugleisen. Der Container steht zukünftig auf dem Gelände der Berufsfeuerwehr Darmstadt und kann so bei einem Unfall schnell eingesetzt werden. „Das spart wertvolle Zeit bei der Bergung von Menschen und Fahrzeugen“, unterstreicht HEAG mobilo-Geschäftsführer Johannes Gregor und betont: „Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ist eng und vertrauensvoll, ihr Einsatz rettet Leben und sorgt dafür, dass der Straßenbahnbetrieb so bald wie möglich fortgesetzt werden kann.“
Die technischen Vorrichtungen sind genau auf die unterschiedlichen Straßenbahngenerationen abgestimmt. So kann mit hydraulischen Zylindern oder Hebekissen eine Straßenbahn angehoben werden, um darunter eingeklemmte Menschen zu befreien. Mittels einer Verschiebeinheit können Fahrzeuge wieder eingegleist werden. Sogenannte „Bergehunte“ ermöglichen es, ein Fahrzeug mit gebrochenen Achsen ins Depot zu ziehen.
„Die Rettung von Menschen und Tieren bei Unfällen ist Teil unserer Aufgabe als Feuerwehr. Unsere Feuerwehrleute sind durch regelmäßige Übungen mit der HEAG mobilo speziell für solche Einsätze ausgebildet und haben dank des neuen Containers auch hervorragende technische Einrichtungen dafür“, unterstreicht Johann-Georg Braxenthaler, Leiter der Berufsfeuerwehr Darmstadt, die Wichtigkeit des Containers. „Damit können wir in Zukunft auch die Wehren in Landkreiskommunen mit Straßenbahnanschluss unterstützen.“
HEAG mobilo und Feuerwehr nutzen Synergien und sparen Kosten
Beschafft wurde der Container von HEAG mobilo in enger Abstimmung mit der Berufsfeuerwehr. „Entsprechende Gerätschaften zur Bergung von Straßenbahnen müssen eigentlich sowohl von der Feuerwehr als auch vom Verkehrsunternehmen bereitgehalten und regelmäßig gewartet werden. Mit der gemeinsamen Beschaffung und Nutzung werden Synergieeffekte erschlossen“, unterstreicht Feuerwehr- und Mobilitätsdezernent Paul Georg Wandrey. „Ich freue mich, dass die HEAG mobilo und die Darmstädter Berufsfeuerwehr an dieser Stelle so eng zusammenarbeiten. Zugleich danke ich der Feuerwehr für Ihren Einsatz in Notsituationen. Wie wir zum Jahreswechsel erleben mussten, setzen sie sich dabei auch immer wieder persönlichen Angriffen aus. Dabei zeigt beispielsweise neben dem Feuerlöschen die Bergung von Straßenbahnen, welche wichtige Aufgabe die Einsatzkräfte von Feuerwehr und anderen Institutionen haben“, so Wandrey.
Aus dem Grund ist es ja vorgesehen durch das geänderte Tramnetz Entlastung zu bringen
damit sich die Fahrgastströme verlagern. Nur fehlt es noch an Fahrzeugen zur Umsetzung.
Wenn aber die "Entlastung" nicht immer wirkt, weil zum Beispiel die 1 den .00-Knoten nicht gut anbindet, warten die Fahrgäste in der Regel nicht auf die Bahn 20 Minuten später:
Meine Güte, ist es so schwierig, mal mitzudenken und hier mitzulesen? Die ganzen Linienverknüpfungen sind - wie auch im Forum erwähnt - der Tatsache geschuldet, dass mit möglichst wenig finanziellem Aufwand möglichst viel gefahren werden soll.
Auch wenn ich mir mehr Mittel für den öffentlichen Verkehr wünschen würde, geht es durch den vernünftigen Einsatz der Mittel. vielleicht auch ohne mehr Geld. Dort, wo es Parallelverbindungen gibt, zum Beispiel Straßenbahn und Bus nach Kranichstein, könnte der Bus zum Teil eingespart werden.
Die 17:38 Uhr 2 zur TU-Lichtwiese kommt als 2 von dort, der Linienwechsel mit der 1 findet alle 20 Minuten nicht mehr statt, weil die 1 ja weiter fährt. Möglicherweise gibt es hier ja die Chance, zum Teil größere Fahrzeuge einzusetzen. Auch dieser Vorschlag hat was:
Aber wäre es nicht günstiger, die 2 aus der Verknüpfung rauszunehmen, einen Wagen mehr in Kauf zu nehmen, die Linie mit Beiwagen/ST15 zu fahren und dafür die zwei Verstärkerkurse, die seit Oktober fahren wieder wegzunehmen? Da wäre ja sogar ein Kurs gespart verglichen zu jetzt.
Heute Abend war der RB 67/68 aus Ffm mal pünktlich (+1) um 17:26 am Hbf. und die Menschenmassen ergossen sich auf den Bahnhofsvorplatz, um mit dem Stadtverkehr weiter zu fahren. Die Fahrplanabteilung der HEAG mobilo hat es geschafft, dass folgende Verkehrsmittel (fast) planmäßig in dieser Reihenfolge in Richtung Luisenplatz abfahren:
Dazwischen und nicht via Luisenplatz fuhren:
Die S6 hatte +15, sonst wären die ersten Busse übervoll gewesen.
Warum ist es nicht möglich, den Fahrplan so zu gestalten, dass zuerst eine Straßenbahn (Langzug) vom Hbf die Fahrgäste zum Luisenplatz bringt? (Pünktliche Ankunft der Züge natürlich vorausgesetzt, aber das ist ja ohnehin das Ziel.) Stattdessen quetscht sich alles in die Busse. Zum einen, weil es der Herdentrieb ist. Aber auch, weil die Menschen nach Hause wollen, sie keine Direktverbindung haben und z.B. am Luisenplatz umsteigen müssen. (Warum man der Meinung ist, dass Arheilgen um diese Zeit keine Direktverbindung mehr benötigt, erschließt sich mir auch nicht.) "Früher" führen drei Bahnen (zum Teil mit Beiwagen) innerhalb einer Viertelstunde vom Hbf. zum Luisenplatz.
In diesem Fall hat die Stadtpolizei den Verkehr geregelt.
Heute morgen vollständiger Entfall des RB 82, 06:24 Uhr ab GU-Wiebelsbach via DA Nord nach F Hbf und der Rückfahrt nach Erbach.
Das im Sinne einer Schadensminimierung aber keine Ordnungsbehörde einen "schnellen" Abschlepper einsetzen kann, verwundert da sehr.
Aber genau hier hat sich offenbar niemand von Stadt- und Landespolizei getraut, die Verantwortung zu übernehmen.
Wozu aufregen? Die Kosten für die Betriebsstörung gehen an die Versicherung der verursachenden
Fahrzeuges. Wenn die gerne viel Geld zahlen....
Aus den Gesprächen vor Ort mit Mitarbeitenden des Mobildienstes konnte ich raushören, dass die Versicherungen wohl häufig Probleme machen, für die Kosten aufzukommen.
Zunächst müsste auch erstmal der Schaden beziffert werden: Kosten für den Diesel der drei Busse sind da relativ einfach zu beziffern. Beim Verschleiß wird das schon schwerer. Die Personalkosten entfallen, da ohnehin immer Reservepersonal für genau solche Fälle vorgehalten wird. Nicht monitär berechenbar sind Frust und Ärger der Fahrgäste.
Offenbacher SUV blockiert stundenlang Tramverkehr in Arheilgen
Hier noch ein paar Sichtungsbilder:
ST 15 Tw 22101 an der Haltestelle Rhönring fährt als "Schnelle" 6 nach Kranichstein.
Dieser Ersatzbus hält am Rhönring am Straßenrand der Frankfurter Straße. Tw 9124 im Hinterfund schildert Kranichstein ohne Schnelllinie.
Der Problem-SUV und sein Abschlepper am Löwenplatz.
Zwei SEV-Busse Fahrtrichtung Dreieichweg warten am Löwenplatz, bis der Abschlepper sein Werk verrichtet hat.
Offenbacher SUV blockiert stundenlang Tramverkehr in Arheilgen
Am heutigen Freitag blockierte ein SUV mit Offenbacher Kennzeichen stundenlang den Straßenbahnverkehr der Linie 6 in Arheilgen. Das Fahrzeug war gegen 16 Uhr am Löwenplatz vor der Ampel in Fahrtrichtung Norden havariert. Da es sich dem Vernehmen nach um ein Leasingfahrzeug handelte, musste ein Abschlepper her, der dem Autohaus der Fahrerin genehm war, angeblich kam er aus Rodgau. Dieser brachte selbstverständlich auch noch einen Ersatzwagen mit. Erst gegen 19:45 Uhr war die Bergung beendet. Drei Gelenkbusse fuhren SEV zwischen Rhönring und und Arheilgen. Die 1 wendete an der Maulbeerrallee, die 6 in Kranichstein. ST15 Tw 22102 stand hinter dem SUV.
Kommentar: Es ist unglaublich, wie ein einziges Auto stundenlang Hunderte von anderen Menschen in ihrer Mobilität blockieren kann und irgendwelche Regeln es erlauben, dass das defekte Fahrzeug nicht einfach von einem Abschlepper aus Darmstadt (es gibt sogar einen Abschleppdienst in Arheilgen) oder der Feuerwehr entfernt werden kann. Ferner hatte der Abschlepper die Ruhe weg. Zuerst wurden Formulare ausgefüllt, dann durch rumrangieren auch die SEV-Busse blockiert, so dass sie alle drei am Löwenplatz warten mussten.
Anmerkungen zum Umleitungsverkehr und SEV: Warum man die 6 nicht an der Maulbeerallee wenden lies und dadurch die Strecke auch für den SEV verkürzt hätte, erschließt sich mir nicht. Falls die Überlastung der Merck-Schleife dafür der Grund gewesen sein sollte, hätte ich die 1 ab Willy-Brandt-Platz am Kongesszentrum wenden lassen. Die SEV-Busse fuhren zum Teil im Pulk und hielten am Rhönring mal an der Tramhaltestelle und mal am Straßenrand. An der Haltestelle Merck wurde nicht immer an den neu eingerichteten SEV-Haltestellen gehalten. Stadteinwärts musste bei Abfahrt Maulbeerallee geschlüsselt werden, um vom besonderen Bahnkörper auf die Straße zu kommen. Die Freigabe dauerte eine Ewigkeit. Die Kommunikation war wie so oft ungenügend. Am Rhönring hätte ich mir den Mobildienst zur Anschlusssicherung und für Nachfragen gewünscht.
Wobei der Darmstadt Takt bis Rödelheim verkehren soll.
Wende in Eschersheim geht nicht?
Generell ein Jammer das kaum wer noch Zeitung liest, auf die Zeitung kann man sich verlassen, da stehen keine Fake Infos drin.
Da wäre ich mir nicht immer so sicher. In mancher Zeitung ist vieles ziemlich BLÖD.
Eine Info an die Schlechtredner: Die ganzen Weihnachtstage über waren zahlreiche ST15 im Einsatz, heute sind es 14.