Beiträge von Eschnemer

    ...


    Es gibt ja schon seit Jahren den sogannten Eisfahrt-Modus beim S und U5 (ggf. auch T), dieser schaltet alle Nebenverbraucher aus und lässt den Zug auch mit geringerer Fahrdrahtspannung als Normal die Strecke räumen und schaltet eben nicht sofort auf Störung durch Unterspannung, der Nachteil ist, dass eine Fahrgastbeförderung in diesem Modus dann nicht stattfinden darf.

    Genial!


    Da hat man ja endlich die ideale Betriebsart für den idealen Betrieb eingeführt. Bekanntlich betreibt man reibungslosen Schienenverkehr nur OHNE hinderliche Beförderungsfälle. Diese dürfen dann an den Haltestellen frierend dieses Wunderwerk der modernen Technik bestaunen. <X


    Wieso denke ich gerade an die ICEs, für die spezielle Abschlepploks vorgehalten werden,die aber nur Züge ohne Fahrgäste schleppen dürfen. ;)


    Da wünschte ich mir doch veraltete Technik vom K bis hin zum N-Wagen zurück. Beim O-Wagen bin ich mir jetzt nicht sicher, ob der Einstieg nicht steiler als bei den Vorläufern ist. Na und mit meiner Meinung zu den Höchstflurwagen der Gattung P habe ich mir schon früher den Mund verbrannt. Wenn ich so ein Teil entern muß, komme ich mir vor, als ob ich ein Schiff übers Fallreep erklimmen muß. Den können meinetwegen die Jungfuzze zur täglichen Körperertüchtigung haben. :saint:


    Ich habe diese P-Wagen quasi von Tag 1 erlebt und werde ihnen keine Träne nachweinen, vor allem den grünlich verunstalteten. Da ging mir der Abschied von K, L und M schon näher.


    ;-)

    Manfred

    Seltsam!


    Als der Beitrag neu war, habe ich ein Bild gesehen. Jetzt ist da Buchstabensuppe und das Aufrufen des Links in einem neuen Firefox-Fenster wie beschrieben endet negativ = not found.


    Das kommt davon, wenn man recycelte Elektronen nutzt. Das Ablaufdatum ist manchmal kürzer als ein Quantensprung.


    Naja, wot shudz,


    Manfred

    Vielleicht, damit sich ein LKW/Rettungsfahrzeug, das auf der eingeebneten Fläche abgestellt wird, sich nicht plötzlich auf Bahnsteighöhe befindet?

    Zumindest der Kellerteil, der nicht überbaut war, war ein Feuchtbiotop und hatte schon vor 40 Jahren Deckenträger, die vorwiegend aus Eisenoxid bestanden.



    R.I.P.Bahnhof Eschersheim


    ;-(

    Manfred

    Danke für diese für mich als Nicht-M60-Nutzer wichtige Meldung, die es der VGF offensichtlich nicht wichtig genug ist, Entsprechendes zu vermelden. Nach langer Suche auf der RMV-Seite habe ich unter vielen Meldungen zu Regionalbahnen und sonstigem Zeugs - Ich habe auf "nur Busse" gefiltert - fand ich immerhin die Meldung ziemlich weit unten gut versteckt - allerdings ohne die hier berichteten Details.


    Mich wundert nur, daß man jetzt plötzlich den Betrieb im NWZ-Tunnel eingestellt hat, obwohl die Uhr dort schon seit vielen Jahren die selbe Zeigerstellung anzeigte und seit wenigen Wochen sogar ein Pappschild hatte, das auf den Defekt hinweist. In den letzten Jahren ging es doch auch ohne Uhr, zumal die Busse ohnehin selten nach Fahrplan verkehren. Ich hoffe, die Ersatzteile für die Uhr sind schon bestellt und der Betrieb der Haltestelle kann zeitnah - also innerhalb der nächsten Jahre - wieder aufgenommen werden.


    Die Hoffnung gebe ich zumindest nicht auf, nachdem ich beim letzten NWZ-Besuch von einem gelben Etwas überrascht wurde, an genau der Stelle, wo seit Jahren der entwendete Heddernheimer Steg fehlte.


    ;-)

    Manfred

    Unabhängig von Fahrgastbeiratsforderungen - ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich bin alt genug, mich an Wartehäuschen mit Blechdach und ohne eigene Beleuchtung zu erinnern. Das, was von der Straße rein scheint, reicht da völlig aus.

    Ach ja, das gute alte Blechdach!


    Muß aber nicht unbedingt sein. Mir würde es schon reichen, wenn der Wetterschutz an meiner Haushaltestelle Bf Eschersheim (Nicht-M 60) nicht aus klarem Plexi bestehen würde. Da gäbe es wenigstens etwas Schutz vor der unbarmherzig runter knallenden Sonne. Vor allem, wenn der Nicht-M 60 mit seinem 20-Minuten-Takt wieder mal einen Ausfall hat, auf die nichtvorhandene DFI nicht hinweist.


    Allerdings ist der Wunsch nach einem Blechdach in meinem Fall etwas neben der Zeit. Denn zu diesen Zeiten stoppte der 60er schon vor der Demarkationslinie Hedd - Esch, weil man jahrzehntelang der Meinung war, daß a) ein Bus nach Alt Eschersheim nicht lohne und b) ohnehin nicht machbar sei.


    ;-)

    Manfred

    Interessante Infoseite. Bei meiner Infosuche nach "Verkehrsmeldungen Frankfurt" über die RMV-Seite vor etwa zwei Wochen fand ich nur den allgemeinen Hinweis auf einen SEV ohne weitere Details. OK, inzwischen finde ich da viel mehr, wobei der dortige Link zu dieser Zugportalseite definitiv neu für mich ist. Wimre fand ich den Hinweis für die S6 noch nicht mal auf der Frankfurt-Seite, sondern unter "Wetterau". Kennt ja jeder das idyllische Eschersheim/Wetterau. 8)


    Vor Ort in der Ödnis, die mal der Bf Eschersheim war, habe ich keine Info gesehen. Lediglich ein Bauarbeiter, der mir den nicht-barrierefreien Zugang zum Behelfsbahnsteig verwehrte, meinte "Hier fährt nix, Geht ja nicht ohne Gleise." Wo er recht hat, hat er recht.


    Die einzigen interessanten Schilder gibt es vor dem gesperrten Fußsteg beim Getränke-Rewe mit einem Hinweis auf die Fußgängerumleitung über die Maybachbrücke. Ja, richtig, eine Fußgängerumleitungsstrecke, sogar mit einem Schild für das Ende der Umleitung. ;-)


    Bleibt meine Kritik an der kiwomentalen Knuddelkitt-Durchsage in Bus und U-Bahn über die Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn-Linie 6 in Eschersheim Bf bzw Weißer Stein. Wenn man schon die Tunnelsperrung in die Ansage einbaut, hätte man ja sinnvollerweise die Fahrgastunfälle auch darauf hinweisen können, daß sie bis zur Hügelstraße fahren sollen, um dort den SEV zu erreichen und sie nicht auf eine Wildgansjagd (wild goose chase) auf den Holzweg zu schicken.


    Gut früher (TM) waren Durchsagen über Störungen bei der bösen Konkurrenz im Verbund ja ein absolutes Tabu. Da hat sich ja das Verhältnis immerhin etwas gelockert. Wenn irgendwann in den nächsten Jahrzehnten die Ansagen dann vollständig und korrekt sind: Bingo!

    Ob ich es noch erlebe, bezweifele ich allerdings. Vielleicht bei den Bauarbeiten, mit denen Krischan Porsche-Lindyhop-Wissing die S6 endlich zu einer dringend benötigten Autobahn umbauen läßt.


    ;-)

    Manfred

    1A SEV in Eschersheim!


    Nur Gutes ist vom S6-SEV in Ff Eschersheim Hbf zu vermelden. Alle Erwartungen wurden erfüllt.


    Kein unpünktlicher Bus!


    Kein falsch beschilderter Bus!


    Naja, KEIN Bus! Niente, Nada, Nix!


    Ich hoffe, die FES räumt noch die verhungerten S6-Fahrwilligen weg, die aus dem 60er Bus und der U-Bahn per Ansage weiterhin zum Umsteigen in die S6 animert werden und die sich vor dem gesperrten Zugang stapeln dürften. Vielleicht hat man sie aber auch schon beim Ausbetonieren der vormaligen Bahnhofskeller verklappt.


    Immerhin verkünden die Durchsagen der VGF etwas über die Tunnelsperrung. Daß man ab Eschersheim diesen ominösen Tunnel per S6 bzw Nicht-SEV gar nicht erreichen kann - Schwamm drüber!


    Bei der letztjährigen Sperrung hatte ich immerhin auf einer Info-Seite den Hinweis gefunden, daß man einen SEV-Bus mit 2 km Fußweg an der Hügelstraße erreichen könne, alternativ auch per U-Bahn - wenn sie nicht gerade wegen Bauarbeiten gesperrt war. Dieses Mal habe ich nur den allgemeinen Hinweis auf einen SEV gefunden. Nur keine Details, die die Bevölkerung nur frustrieren würden.



    ;-(

    Manfred

    Einzelarbeitsplatz? Genau das brauch ich, bei fünf Mi zten Fahrzeit noch drei Minuten arbeiten...

    Länger braucht man doch nicht, um sich den nächsten Hirnfurz auszudenken.


    ;-)

    Manfred


    Nachtrag: Ach, hab gerade gesehen, daß Ebusco dabei ist. Kann man sich dann Tonhöhe und Melodie des Klapperns von vorne bis hinten aussuchen?

    Kleiner Tipp: Auch in Schöneiche gibt es nachmittags Verstärkerfahrten nur in der Richtung Berlin nach Schöneiche. Die Bahnen tauchen auch nicht einfach aus dem Nichts auf und verschwinden auch nicht an der Endstation. Die Gegenrichtung steht halt einfach nicht im Fahrplan.


    Aber was will man schon von jemandem erwarten, der noch nicht mal "Heiner" richtig schreiben kann. :)

    Danke Holger, für die Rechtschreibkorrektur. Asche auf mein Haupt, aber mein Jahrzehnt als akademischer Darmstädter Bürger und fleißiger HEAG-Nutzer war schon im vergangenen Jahrtausend. Da kann es schon mal zu einer hessischen Lautverschiebung kommen.


    Die Frage nach den vielen Nichtfahrten an Ferien-Schultagen ist allerdings noch offen. Inzwischen habe ich auch die Gültigkeitsdauer des Baustellenfahrplans im Dateinamen gefunden, den man leider auf der Tabelle vergessen hat. Aber da es sich ja eh um Geisterbahnen handelt - Heinerfest ist doch später? - ist es eh egal. Vielleicht nur eine Beschäftigungsmaßnahme für unterarbeitete Fahrplanentwerfer?


    ;)

    Manfred

    En Gude emaa,


    Mal ne Frage zum Fahrplan der Linie 1 auf der Dadina-Webseite. Nachdem ich das obige gelesen hatte, habe ich mich erst mal gefragt, ob es genügend Fahrzeuge und Abstellkapazität am Hauptbahnhof gibt für die vielen Bahnen, die morgens dort hin fahren und nicht mehr zurück. Nach dem Normalfahrplan zwischen 3.30 und 5 Uhr also 2 Bahnen pro Mo-Fr. Macht in 3 Wochen 30 Bahnen,die sich am Hbf stauen. Das wollte ich mir mal anschauen. ;)


    Jetzt sehe ich einen Fahrplan, der ab 1.4. (sic!) gelten soll. Da sind es sogar 3 Fahrten pro Mo-Fr !


    ABER!


    NUR an Schultagen!


    Und das in den Ferien?


    Kann das mal jemand erklären? Was soll so ein Potemkinscher Fahrplan für die imposante Zahl von NULL Fahrten? Muß man sowas verstehen?


    Oder ist das wieder mal ein Beweis für "Die spinne, die Hainer!"


    Wobei der "Baustellenfahrplan" ab 1.4. kein Enddatum angibt. Gilt er also bis auf Weiteres auch über die Ferien hinaus? Werden also doch Bahnen ab 24.4. am Hauptbahnhof gestapelt?


    :D


    Manfred

    Wenn ich den gelben Bügel betrachte und sehe wie viel Platz dann für die Beine ohne Ausweichmöglichkeit bleibt, muss der Sitz aber äußerst beliebt sein.


    Die Schrägstellung scheint ein allgemeines Gestaltungsmerkmal in der ganzen Bahn für alle Plätze zu sein.
    Hat also nichts direkt mit der Unmöglichen Stelle zu tun.



    Positiv sehe ich die 1+2 Bestuhlung.

    Etwas weniger beknackt als beim T ist immer noch beknackt. Wäre da nicht dieses gelbe Designelement aka Bügel, könnte sich der FahrgastIn auf dem schrägen Sitz noch mal schräger setzen und seine Beine in den Durchgang strecken. Gut, gibt Kollisionen mit den DurchgeherInnen, aber leichte Fußtritte erhöhen das Fahrvergnügen. 8o


    Ich schlage vor, die DesignerInnen dieser Prachtsitze verbringen das nächste Arbeitsjahr auf diesen Plätzen und denken nochmal über ihre Geistesleistung nach. Nein, zwischendurch mal aufstehen und Beine vertreten ist nicht gestattet und bei den Wenden an den Endstellen dürfen, äh müssen sie auch sitzen bleiben. Wenn sie das Ganze ohne Thrombose und Beinamputation überstehen, dürfen sie sich über das gelungene Design freuen.


    Bei solchen Leistungen frage ich mich immer wieder, was hat man sich dabei gedacht. Oh, pardon, hat man überhaupt gedacht? Vielleicht sollte man solche Details von Pferden konstruieren lassen, wg Kopfgrösse und so. Ich erfreue mich an solchen Designergeistesblitzen auch immer wieder in manchen U-Bahnen, bei denen es bei einem Sitzvierer eine längs verlaufende Griffstange gibt und beim Vierer auf der anderen Seite nicht. Deshalb sieht man wohl auch nicht mehr diese Schildchen, die den BahnbenutzerIn auffordern, einen festen Halt zu suchen. Wären ja sinnlos. Ich nutze diese Griffstange gerne beim Aufstehen, bevor ich mich zur Griffstange im Türbereich durchhangle. Macht doch Spaß, wenn ein FahrschalterakrobatIn mich mit einer kleinen Bewegung des Fingers im richtigen, aber trotzdem unerwartbaren Moment haltlos durch den Wagen schießen läßt. Auf seinem vollgefederten Fahrersitz merkt ersiees ja nichts davon. Und durch die Wand der Fahrerkabine hört ersiees auch nicht die lauten Flüche. :(


    Aber wir müssen uns auch mal freuen, z.B. darüber das die Wagen, wie gemeldet, ruhig laufen. Zum Glück hat da keine Geisteskoryphäe das Polygonrad neu erfunden.



    Genug geschimpft, :)

    Manfred

    Wow! Finde ich persönlich schon ziemlich frech, da noch einen Sitzplatz reinzubasteln. Da hätte man ehrlicherweise nur eine Gepäckablage vorsehen dürfen, wie beispielsweise in Graz bei den Variobahnen oder einen Mutter-Kind-Sitz. Aber dann wären es gleich vier Sitzplätze weniger, die man sich wohl nicht eingestehen wollte.

    En Gude,


    Das erinnert mich an eine Fahrt im 1. Wagen eines TGV nach Paris. Da sorgte ein großer Abfallbehälter unter dem Tischchen für entsprechendes Wohlgefühl meinerseits. Vorausgesetzt, ich wäre auf dieser Seite beinamputiert gewesen. Jottseidank ist das noch nicht der Fall. Schräg hinsetzen ging auch nicht, denn der Fahrgast neben mir wollte einfach nicht auf seinen Sitzplatz und den dazugehörigen Raum für seine Beine verzichten.


    Zum Glück blieb es bei dieser einen Fahrt in so einem TGV. Bei anderen Paris-Dienstfahrten erwischte ich ICEs, die zumindest nicht diese Einschränkung meines Grundrechts auf die freie Entfaltung meiner Gehwerkzeuge aufwiesen.


    Sollte ich im neuen T mal auf so einen gestutzen Sitzplatz angewiesen sein, so ist das halt für mich nur ein Einzelplatz, basta. Für meine Physiognomie sind diese 2+2-Plätze eh zu schmal, aber sicher auch schon für normalgewichtige Erwachsene. Und beinamputierte Fahrgäste nutzen diesen "Sitzplatz" wahrscheinlich auch nicht. Die sitzen im Rollstuhl im Traglastenabteil.


    Aber wie schon geschrieben wurde, sieht die Anzahl der Sitzplätze sonst noch schlechter aus. Wie siehts eigentlich bei den Stehplätzen aus. Rechnet man da immer noch mit 8 Personen pro Quadratmeter? So wie ich es noch in den Siebzigern in Mt-Wagen im Berufsverkehr erleben durfte. Immerhin reichte da der Platz, damit man wenigstens mit einem Fuß auf den Boden kam. Der zweite Fuß schwebte halt so halb über dem eines Stehplatznachbarn. ;)


    Zum Glück werde ich zumindest in Eschnem vor diesen Komfortplätzen verschont. Das bleibt "T-frei".


    Noch en Gude,

    Manfred

    Wenn Du es falch verstehen willst, dann versteh's halt falsch.

    Die S6 muss über einen Abschnitt, der wegen/nach Bauarbeiten nicht in voller Geschwindigkeit passierbar ist - dadurch ist der Fahrplan Makulatur, das ist aber auch der Fahrplan dessen, der mit einem anderen Verkehrsmittel, baustellenbedingt, nicht seine gewöhnliche Strecke oder diese nicht in der geplanten Geschwindigkeit fahren kann.

    Das muß man ja falsch verstehen, wenn da unmotiviert "die Ratswegbrücke und die Hanauer" in einen S6-Tröt eingebracht werden.


    Und das der Fahrplan der S6 seit mehr als einem Jahrzehnt nur Makulatur ist, ist genau meine Aussage.


    Warum man dann noch schwarze Punkte auf Papier bzw Elektronen im Indernett umständlich in Zahlenform arrangiert, versteh ich nicht. Alles nur tarnen und täuschen!


    Es reicht doch: "Ob se fährt, wisse mer nett. Wann se fährt, falls sie fährt, wisse mer aach nett. Aber wann se fährt, fährt se, wann se will. Und ob se dann aach aakimmt, wern mer sehn."


    X( Manfred

    Was empfiehlt der Arbeitgeber denn denen, die bisher von der A661 über die Ratswegbrücke zur Arbeit auf der Hanauer gefahren sind?

    Baustelle ist Baustelle und wenn man das weiß, muss man, egal welches Verkehrsmittel man nutzt, mehr Zeit einplanen.

    Kein Wunder, daß die S6 dauernd verspätet ist, wenn die auch erst über die Ratswegbrücke und die Hanauer fährt!


    8) Manfred

    La 70 von nördlicher Einfahrt Bad Vilbel bis kurz vor Ginnheim. Grössere Verspätungen sind ehr die Regel, dazu kommt bei den Zügen aus Norden noch die Verspätung aus der eingleisigen Stelle bei Kirchhain dazu.

    Supi! Endlich wieder der Normalbetrieb wie gewöhnt.


    Ihr Arbeitgeber empfiehlt: Versuchen Sie doch mal, einfach ne Stunde früher zum Bahnhof zu gehen. Sonst brauchen Sie demnächst keine S-Bahn für die Fahrt zur Arbeit mehr.


    :) Manfred

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Die Fußgängerbrücke in Eschersheim ist nun auch endlich geöffnet, der Höhengleiche Übergang natürlich mit Blick auf den Betriebsstart wieder entfernt.

    DSC_4678.JPG


    Von oben bietet sich eine gute Übersicht auf die Arbeiten an der Station:

    DSC_4680.JPG

    En Gude,


    Ist ersichtlich, wie der Bahnsteig Richtung Frankfurt erreicht werden kann. Immerhin hat man ja neue Bahnsteigleuchten mit dicken Betonsockeln aufgebaut. Ist da neben der Fußbrücke "am Batschkapp" ein Zugang? Die Treppe beim EG wurde ja abgerissen. Da ist nur eine gakelige Baustellentreppe, die aber vom Bahnsteig per Bauzaun abgesperrt ist. Oder soll der angekündigte volle Betrieb, also 12 bis 18-Minuten-Betrieb, in beiden Richtungen eingleisig übers Friedberger Gleis gefahren gefahren werden?


    Mal sehen, was die Bahn da wieder anstellt.


    X/ Manfred

    Komisch. Dann muß ich mir die +/- 100 EUR, die ich letztes Jahr über die 10-Min-Garantie, die u. a. über diese Zahlungen finanziert wird, zurückerhalten habe, nur eingebildet haben. Danke für die Auffrischung meines Gedächtnis.

    Gut, wo Du recht hast, hast Du recht. Zu meiner Zeit (TM) als Bahnpendler hatte ich nichts von so modernem Firlefanz. Nur regelmäßigen Ärger mit dem Arbeitgeber wg. verspäteten oder ausgefallenen S-Bahnen und verpaßten Anschlüssen.


    Schön, daß es da inzwischen ein paar Groschen zurück gibt, die den sonstigen Ärger aber nicht aufwiegen können.


    Im Moment habe ich ohnehin kein Problem mit einer verspäteten S-Bahn. Die wurde schon vor Monaten eingestellt, soll angeblich aber noch in diesem Jahr wieder fahren, wenn die Verzögerungen im Bauablauf nicht so lang sind, wie in der Vergangenheit.


    Wot shudz,

    Manfred