Beiträge von SoundofN1

    Danke :thumbup::thumbup::thumbup:


    Das ist hier viel besser zu lesen, als auf der HP mit Gewimmel und Geschwappe von Text und Bildern (schlichte Übersichtlisten gibt es auf vielen HP's schon lange nicht mehr - nur noch Action-Design). Und hier taucht ein neuer Beitrag prominent auf. Das spart die regelmäßige Suche im HP-Nebel - und nicht nur mir :)

    Mich würde interessieren, wie durch einen zusätzlichen Halt vor dem Hauptbahnhof der Hauptbahnhof entlastet wird. Werden die Regionalzüge vom FV in schott überholt und die NV-Fahrgäste können in Schott in die MVG umsteigen, wenn denen das zu lange dauert, bis der NV denn endlich mal am Hbf ist?

    Du meinst vermutlich die Fahrt mit Lesung zum Grundgesetz ab 10:30 Uhr, bei welcher der O-Wagen eingesetzt wird?

    175 Jahre (Nationalversammlung) Paulskirche war ja letztes Jahr.

    Da der L-Zug nach dem Sonderfahrplan zur Nacht der Museen nicht eingesetzt wurde frage ich mal in die Runde der Insider, wann er voraussichtlich wieder für eine Mitfahrt eingesetzt wird.


    Sonntag den 12.05.2024?

    Sommerfest?

    Tag der Verkehrsgeschichte?

    kostenlosen

    Nicht ganz: Kostet immerhin ein paar wertvolle Minuten einer Person, die mit nur einem Beitrag im FNF hunderte Fans auf ein interessantes Ereignis in Frankfurt aufmerksam macht.


    Die Digitalisierung ist aber so volkswirtschaftlich günstig ausgerichtet, dass hunderte Personen regelmäßig über mehrere Stunden im Internetnebel nach möglichen Attraktionen bzw. wichtigen Hinweisen suchen müssen.

    was verpasse ich?

    Entscjuldige, dass ich letztes Jahr vergessen habe, zu erwähnen, dass 2023 nach Corona wieder das alle zwei Jahre wiederkehrende Omnibustreffen im Straßenbahnmuseum in Sehnde Wehmingen stattgefunden hat (steht ja auch im Internet). Da hättest Du auch mit Deinem O305G und O309 teilnehmen können.


    So ähnlich läuft die Information innerhalb Frankfurts.


    Seit ich die Tage mal nach dem Datum der Nacht der Museen im Internet geschaut habe, war ich auch nicht mehr im FNF aktiv.

    Hier noch zwei kontsruktive Hinweise:


    Auf Sylt sind hinten auch an den Liniengelekbussen Fahrradträger montiert (Platz für 4 Räder).

    Da in einigen Regionen fast ein SEV auf den anderen folgt, könnten die Unternehmen, die sich längst auf SEV spezialisiert haben mit diesen Trägern ausstatten, meinetwegen auch große städtische Betriebe.


    Bei der monatalangen Sperrung des RE 2 zwischen Berlin und Cottbus hat Halbasch einen umgebauten O407 (Hochboden) als Fahrradbus eingesetzt (eine Hälfte innen für die Räder, quer zur Fahrtrichtung in Schienen eingeklemmt und die andere Hälfte des Busses die Sitzplätze).


    Es ist einfach nur fair, auch an die Fahrgäste mit Rad zu denken und entsprechende Kapazitäten beizusteuern (z.B. Heckträger). Früher konnten noch weniger Fahrgäste mitfahren, da nicht alle in die Hochboden-Busse reinkamen. Das Ziel sollte sein, möglichst alle im SEV zu befördern, die auch mit der Bahn fahren können (und es am Morgen nach B noch vor der Streckensperrung getan haben), insbesondere dann, wenn auch noch sichtlich viel Platz ist (Versicherung muss natürlich abgeschlossen sein).

    Aberteuerliche Interpretation.


    Komplett von der Beförderung ausgeschlossen zu werden ist eher Rücksichtlos als der Wunsch, auch, wie alle anderen, im SEV mitkommen zu dürfen.


    Hätte ich mein Rad damals in Gießen am Bahnhof anschließen müssen, ggf. noch den SEV verpasst, hätte ich die Reste eine Woche später abholen oder das Rad nicht mehr vorfindend als gestohlen melden müssen.

    Da ist die Gesellschaft schon lange sehr rücksichtslos.


    Die Personalknappheit für weitere SEV-Busse ggf. mit Anhänger lasse ich nicht gelten. Die Rücksichtslosigkeit gegenüber Radfahrern im SEV gibt es schon sehr viele Jahre.


    Bisher hatte ich zumindest Glück, nur ein Mal vom SEV mit Rad abhängig zu sein und es hat wie ein Wunder ohne Diskussion geklappt (ich saß, das Rad im Gang stehend, festgehalten und damit über die Autobahn). Dank einer vernünftigen Rücksichtsnahme aller Beteiligten. Und ich habe niemanden eingeschränkt.

    Da werf ich aber mal die Frage in den Raum, warum man das Rad dann überhaupt mitnimmt...

    Z.B., um Orte zu erreichen, die mit ÖPNV+Fuß nicht zumutbar zu erreichen sind.




    Es ist klar geregelt, dass dies erlaubt ist (spezielle SEV jetzt mal ausgenommen);

    Der SEV ersetzt die Schiene, damit die Fahrgäste eine Ersatzbeföderung haben. Für ÖPNV+Rad wird die Reisekette brutal unterbrochen.


    Bei geplanten SEV heißt das: Wie StreiK, andere Wege oder Ziele suchen oder Daheim Bleiben, sich von Freunden mitnehmen lassen usw.

    Ist jedenfalls eine geplante Mobilitätseinschränkung, die nicht sein müsste, wenn der SEV Räder berücksichtigt. In einem SEV-Bus passen auch nicht so viele Koffer, wie in einem Zug. Trotzdem werden Koffer nicht prinziepiell ausgeschlossen.

    In den SEV Kursen ist der Fahrradtransport deshalb nicht gestattet, da die Busse ja nicht mal die Hälfte des Fasungsvermögens einer Bahn haben.

    Vom Platz nachvollziehbar. Das spricht aber dafür, bei vorhandenem Platz Räder mitnehmen zu können oder extra Busse mit Fahrradanhänger einzusetzen. Es sollten ja alle eine Fahrtmöglichkeit haben (wenn es keine angemessene Alternative gibt).

    Wobei es da auch noch einen Unterschied macht, ob der SEV geplant und ausreichend kommunziert wurde oder kurzfristig ist.


    Grundsätzlich würde ich niemand im Regen stehen lassen. Bei Überfüllung von SEV-Wagen und Wartezeit von mehr als Zumutbar, war es eine schlechte Kapazitätsplanung.


    Viele DB-SEV-Busse bieten genug Kapazität und könnten auch Räder von der Kapazität mitnehmen.


    Immerhin:

    Ein zusammengefaltetes Rad gilt als Gepäckstück (auch bei der HEAG) und muss nicht vor uneinsichtigen Blicken in einer Tasche versteckt werden.

    Danke Euch!


    Die Aussparungen, die ich ja an den Touring-Bussen "gesucht" hatte, habe ich so verstanden, dass beim Lenken der Vorderräder die Vorrichtungen nicht an der Karosserie hängen bleiben dürfen. Die Spannweite der beiden Spurräder (Außenkante) dürfte dann ja eher etwas über 2,5m liegen.


    Im übrigen wäre die Spur die ideale Teststrecke für die Technikindustrie zu zeigen, dass autonome Busse ohne Spurräder die Spur exakt halten können. Dann heißt es für die Fahrgäste:


    "Aufgrund eines Testbetriebes ist Ihre EVAG heute neben der Spur. Bitte die Ersatzhaltestellen am Fahrbahnrand des Individualverkehrs nutzen" :D

    Ich habe mal gehört, dass ein Verkehrsunternehmen für die Fahrradmitnahme eine extra Versicherung abgeschlossen haben muss. Im SEV (ich meine jetzt auch für die DB) sind oft Unternehmen im Einsatz, dessen Busse im regulären Linienverkehr nach den jeweiligen Verbundregeln keine Fahrradmitnahme haben. So haben diese dann auch keine Versicherung.


    Es ist immer einfacher pauschal zu verbieten, als Regeln aufzustellen, die funktionieren. Gut, der Beitrag von wegen gleich mit dem Auto fahren, wenn der Nahverkehr in vielen Punkten so unattraaktiv ist.


    Seltsam, dass in einem Nahverkahrs(fan)Forum so gegen die umweltfreundliche Kombination Bus+Bahn+Rad dagegen argumentiert wird.


    In Zügen wird die Radmitnahme erlaubt im SEV nicht. Warum? Weil etwa zu wenig Busse eingesetzt werden?


    An der Versicherung sollte es nicht scheitern. Die könnte ja auch für die SEV-Einsätze abgeschlossen werden. Ist halt bequemer, den Akt sein zu lassen und die Radfahrer im Regen stehen zu lassen. Die Verantwortlichen fahren ja wohl etwas anders von A nach B über C und D wieder nach A. (pder wie auch immer entlang).


    Ich hatte mal Glück, dass bei einer kurzfristigen Sperrung der Strecke Gießen - Frankfurt ich mit meinem Rad in einem Bus der VGF mein Rad ohne Diskussion sogar über die Autobahn mitnehmen durfte.


    Nach dem "Genuss" so mancher Personen hätte ich nach Frankfurt radlen sollen. Das wäre wie, als wenn der Kinderwagen von Bergen Ost nach Neu-Isenburg geschoben werden soll. Ist ja theoretisch machbar, aber Konstablerwache - Friedberger Platz wird schon als unzumutbat eingestuft.

    Nicht alle essener Citauren sind Spurbusse. Meist ist es nur eine kleine Serie, die die Spurräder und somit die -führung erhält. Der größte Teil ist auf normalen Wegen unterwegs.

    Wie viele Linien betrifft das denn?


    Wie viel Prozent der Flotte benötigt dann in etwa die Spurräder?


    Mir kamen die beiden Stellen eher zentral mit viel Busverkehr vor.


    Die Spurbusse haben dann sicher auch eine Sondergenehmigung, da sie ja etwas breiter sein dürften, als regulär zulässig, oder?