Wo findet man die neuen Fahrpläne?
Beiträge von 71411812111
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Der Fußweg von Louisa (Trambahn!) zum Kreisel sind 600 Meter zur Trambahn und 800 Meter zur Bushaltestelle. Der weiteste Weg, den ich mir am Hauptbahnhof sinnvoll vorstellen kann, wäre vom Ausfahrsignal bei Gleisen 18/19 400 Meter zum Prellbock und dann nochmal etwa 400 Meter zu Hauptbahnhof/Münchener Straße. Fairerweise sollte man dann aber in Louisa auch ganz im Süden des S-Bahn-Bahnsteiges anfangen zu messen.
Welche realistischen Umsteigebeziehungen am Hbf sind nun also wirklich länger als der Umsteigeweg von Louisa zum Kreisel?
Also gut ich habe mich etwas verschätzt.
Fairerweise muss ich aber anmerken, dass die dort angegebene Route 2x die Schienen überquert und es bestimmt nur 600-700m sind.
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Bequemer ist Ansichtssache...
Und Umstieg zum 61er an der Louisa? Hab ich was verpaßt? Seilbahn ist natürlich Blödsinn, aber der 61er ist derzeit von Darmstadt kommend sicher nicht die erste Wahl um zum Stadion zu kommen.
Außerdem: so wie der 61er derzeit fährt, wäre ich mir gar nicht so sicher, das eine Seilbahn die direkt vom Bahnofseingang zum Eingang am Waldstadion führt langsamer wäre, im Gegenteil...
Zielführender wäre da eher ein Hp Forsthaus an der bestehenden Strecke direkt an der Brücke über die B43, jetzt wo auf der Strecke auch wieder planmäßiger Personenverkehr stattfindet. Das würde sogar direkt noch eine Netzwirkung entfalten wegen Umstieg zur Straßenbahn...
Zu Spielen könnte man dann ja einen Pendel Langen-Stadion (mit halt an allen Unterwegsbahnhöfen) einrichten - das dürfte deutlich weniger kosten und deutlich attratktiver sein als eine Seilbahn die (im Gegensatz zum Feldberg) 99% der Zeit wirklich nur heiße Luft durch die Gegend fährt.
Der Fußweg von Louisa zum Kreisel (Stresemannallee/Mörfelder Landstr) ist kürzer also so manche Umsteigebeziehung am Hbf.
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Was nicht ist, kann ja noch werden:
https://www.fr.de/rhein-main/b…n-bahnhoefe-13818761.html
"Horn schlug als mögliches Vorhaben eine Verbindung vom Bahnhof Louisa zum Waldstadion vor."
Da gibt es schon den 61er Bus.
Wer würde denn dann eine langsame Seilbahn benutzen?
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Wie nennt man die Strecke, wo nur ein Gleis ist, wo der SEV S3 und S4 nach Langen drauf fuhr?
Könnte man diese Strecke wieder in Betrieb nehmen?
Lieschen wenn ich mich nicht irre.
Wenn es nach mir geht.. Pflasterstein weg und Teeren. Dass man da so durchgeschüttelt wird wenn der Bus drüber fährt ist ja echt eine Zumutung.
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Wann soll denn die Potentialstudie fertig sein?
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Naja, dann bitte gleich bis Schwanheim.
5 Minuten Takt bis Schwanheim braucht niemand.
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Nun ja, man hätte den SEV von der Festhalle aus mit Ersatzhalt Nähe Güterplatz über den Hafentunnel zur Hbf Südseite leiten können.
Das wäre m.E. bequemer als das Abundaufsteigen zur U4 für die eine Haltestelle.
Kostet aber Geld 😛
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Ich unterbreche Mal das Fachsimpeln über die Fahrzeuge um folgendes anzumerken.
Auf der roten Linie fährt immer nur 1 Bus alle 15 Minuten.
Auf der grünen Linie fahren allerdings in der HVZ meistens 2 Busse direkt hintereinander alle 15 Minuten.
Durch die Auslastung ist das absolut nicht zu rechtfertigen, nicht einmal durch die Pandemie. Selbst wenn es immer nur 1 Bus wäre, ist es immer möglich 2-3 Meter Abstand zu halten.
Allerdings hat das den positiven Effekt, dass in der Praxis die Busse dann doch meistens einige Minuten auseinander fahren und so in der HVZ ein dichterer Takt entsteht.
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Müsste nicht auch zum Umsetzen des Konzepts die Hamburger Allee zweigleisig ausgebaut werden? Ein fünf Minuten Takt stelle ich mir in dem Abschnitt sehr schwerig vor. War es nicht sowieso angedacht die Strecke zweigleisig auszubauen? Ist dies ohne Baumfällung möglich?
Das sind doch nur ein paar Meter
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Wie ist Eure Einschötzung zur Neuanbindung der "Heilbronner Str"?
Ich hätte die 13 stattdessen zum Lokalbahnhof über Mörfelder Landstraße geführt und dann mit der 18 verknüpft. Die 17 ist auch südlich der Gartenstraße noch proppevoll. Ein durchgängiger 5-Minuten durchaus gerechtfertigt. Bauliche Veränderungen wären hierzu an der Stresemannallee/Mörfelder-Landstraße von Nöten, um die Umsteigebeziehung Richtung Niederrad sicherzustellen.
Für die zusätzliche Kapazität könnte man den 35er Bus vom Lerchenberg via Stresemannallee zum Hauptbahnhof verlängern. Zumindest in der HVZ. Oder ist das ein Kleinbus? Da bin ich mir nicht sicher.
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Das war der Trick mit diesen Wagen, ja. Die Türen passen auf 30m.
Dann ragen die Wagen aber vorne und hinten heraus.
Da fällt mir zum Beispiel der Bahnsteig an der Balduinstraße Richtung Sachsenhausen ein.
Der Fahrer kann mit Sicherheit die Ampel nicht mehr sehen wenn er 2 Meter weiter vorne anhalten soll.
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Zur Bürostadt könnte temporär eine Wende in Goldstein drin sein, falls man da schnell Veränderungen haben will. Ansonsten ist dort mit Sicherheit viel Platz für den Bau eines Wendegleises.
Dann stellt sich die Frage ob sich das finanziell überhaupt lohnt für das Einsparen von nur 3 Stationen eine neue Wendemöglichkeit zu bauen.
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Auch die Haltestellen Odenwaldstraße und Schwarzwaldstraße werden zu Kniebissstraße zusammengefasst.
Frauenhofstr. wird dafür in beiden Richtungen angefahren.
Und die Rebstöckerstr. von der 14 ebenfalls, wobei ich das für einen Fehler halte.
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Ich glaube die Straßenbahnprojekte (Ringstraßenbahn, 11 zum Höchster Bahnhof, Strab nach Bad Vilbel, etc.) sind nicht eingezeichnet, da vielleicht manche Leute denken könnten, dass die Strecken Teil des Konzepts sind.
Und die 17 durch Neu-Isenburg.
Bloß den Leuten keine falschen Hoffnungen machen. 😅
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Hieß es nicht, dass die 20 am Waldfriedhof Goldstein wenden soll? Gibt es eine Wendemöglichkeit an der Bürostadt?
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Es steigen ja einige Fahrgäste in Buchschlag von der Dreieichbahn in die S-Bahn um und umgekehrt. Da ist Sprendlingen Süd eben ein "idealer" Ersatz.
Macht Sinn. Soweit die Theorie.
Heute morgen um 07:56 in Sprendlingen Süd kam der Bus leer aus Langen an und 5 Fahrgäste stiegen ein. 3 davon haben den Bus mit dem gleichzeitig abfahrenden 662 verwechselt und wurden widerwillig nach Neu-Isenburg gefahren. Keine Umsteiger.
Zugegeben die Dreieichbahn die um 07:48 in Sprendlingen ankommt aus der die Umsteiger kommen würden, fährt sowieso bis nach Frankfurt Süd, aber ich vermute trotzdem, dass es zu anderen Uhrzeiten ähnlich aussehen wird.
Wer ein Ziel innerhalb Frankfurts hat, fährt dann wohl eher mit der Dreieichbahn bis zum Hbf und fährt dort mit S/U-Bahn weiter, weil das vertrauter ist.
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Am meisten war ich von der 16 nach Höchst überrascht. Da jedoch auf dieser Linie durchweg ein hohes Aufkommen ist, denke ich nicht, dass man sich sklavisch an dem 10-Minuten-takt für alle Linien zu allen Zeiten hält. Im konkreten Fall der neuen 16 dürfte mindestens ein 7/8-Takt vorgesehen sein, der sich auf dem gesamten Streckenabschnitt rechtfertigen ließe. Und somit wäre die Schweizer auch mit nur einer Linie gut angebunden (+U1-3,8). Und auch gäbe es keine Reduzierung jenseits vom Mönchhof. Das sehe ich wie ihr: auf keinen Fall darf dort ausgedünnt werden. Mit der 16 (im 7/8) und der 14 (im 10er) hätte man eine gute Bedienung. Und wenn die langen Trams kommen, dürfte die 16 die heißeste Kandidatin sein.
Da würde ich widersprechen.
Ich denke schon, dass der 10-er Takt auf allen Linien ernst gemeint ist.
Eine Linie die sich nicht daran hält bedeutet Hinketakte auf der Mainzer, Schweizer, und in Oberrad.
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Warum lässt man nicht entweder die 16 oder die 17 von der Friedensbrücke kommend an der Pforzheimer Str. wenden?
Das ist kürzer und spart eventuell 1 Umlauf. Warum wird die Schleife dort nicht mehr genutzt?
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Weil das zusätzliche Fahrzeit bedeutet? Der SEV soll ja die Bahnfahrten ersetzen und kein zusätzliches Angebot darstellen. Sprendlingen-Süd dürfte insofern passen, weil das dann auch der kürzeste Weg zur Dreieichbahn ist.
Ich meinte, dass man stattdessen dann nicht in Süd hält. Die Fahrtzeit wäre also identisch.
Danke, das mit der Dreieichbahn wird wahrscheinlich der Grund dafür sein, auch wenn ich bezweifle, dass der Umstieg dort tatsächlich so genutzt wird.