Beiträge von Mirco_B

    Naja, glücklicherweise fährt die S3/4 ja in der HVZ noch.

    Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber wir haben Dienstag 17:48 Uhr. Für mich derzeit auch regulär absolut HVZ und die S3/4 sind eingestellt ... ich glaube auch z.B. nicht, dass in Eschborn heute um 16 Uhr allseits schon Schicht im Schacht war.

    Und am Samstag Nachmittag ab 13 Uhr ist für mich am Wochenende jetzt nicht auch nicht unbedingt Schwachverkehrszeit ... auch wenn ich das auch nicht ganz Hauptverkehrszeit nennen möchte ... aber für einen Wochenendausflug ist die S3 / S4 am Wochenende jetzt in keiner Weise zu gebrauchen ... und sei es auch nur eine Einkaufsfahrt mit SPNV

    Für mich stellt sich so langsam - wenn man Häufigkeiten und Dauer so ziemlich aller Einschränkungen miteinander vergleicht - ob InfraStop die BZ Frankfurt dieses Jahr komplett um die Ohren fliegen wird ...

    ... wir haben weder Ferien noch sonstwie groß was, was Personal verschluckt ... und neben Oberlahnstein und Großkotzenburg (die Dauerbrenner) fliegt jetzt der CityTunnel regelmäßig - auch in der HVZ - aus dem Verkehr

    Dazu dann die "Wir stellen großflächig alles ein"-Haltung von Regio, die ja noch nicht mal irgendwie einen Pendelverkehr für Eschborn nach Rödelheim fahren können ...


    Das wird ein sehr spannendes Jahr 2025 für den deutschen Eisenbahnverkehr ... Riedbahn und Main-Neckar-Bahn fliegen ja auch schon regelmäßig im Stellwerksbereich raus

    Wende über Dornberg sorgt für eine Fahrzeitverlängerung von etwa 20 Minuten pro Richtung.

    Gibt es denn so viel Fahrzeitpuffer in den Fahrplänen?!

    Und damit ist die Ankunft gegeben ... Die RBs kreuzen sich in Darmstadt und Friedrichsfeld ... Wendezeiten in Frankfurt so, dass es noch nicht mal einen Puffer gäbe um in beide Richtungen über Niederrad zu fahren ... das führt im Notfall immer schon zu Abfahrtsverspätung.

    Wendezeit bei den RBs in Heidelberg wäre gegeben ... die Fahrten zur fraglichen Zeit gingen aber nach Wiesloch ... und dann passt es schon wieder nicht mehr


    Bei den REs ist es in Frankfurt ähnlich ... in Mannheim besteht mit knapp 30 Minuten Wendezeit etwas Puffer umzumindest Eingangsverspätungen auszugleichen.

    Laut Abfahrtsplan sollte es keine Kollision mit anderen Fahrstraßen geben. Abfahrt Frankfurt Süd Minute 06,

    Aja ... also einiges an Potential ...
    Der Wächtersbacher braucht 5 Minuten ... also sagen wir mal zwischen 10 und 12 will der Zug in den Hauptbahnhof


    Um 08 kommt der Baseler - das wird eher weniger ins Gehege

    Um 15 kommt dann der Wächtersbacher - der will an der Vias vorbei ...


    VIAS kommt von Süd und will nach Louisa ... und das ganze ohne Stadtrundfahrt ... also auf die Gleise die auch die Verbindung haben ... 6 bis 9 lassen wir mal sein (da sitzt noch der Fernverkehr)

    bleiben 10 bis 13 ...


    Ich geh jetzt mal von der 17 Uhr Stunde aus

    FV gibt sich auf 13 die Klinke in die Hand - Berliner Sprinter raus, die 26 rein ... in der anderen Stunde wendende 62 (Gleis 13)

    Dieburg kommt 02 und fährt 15 (Gleis 12)

    Der Wächtersbacher wird in dieser Stunde dann auf die 8 geführt (Vorbelegung ist hier 16:58 FV nach Kiel)

    Der Main-Neckar-Regio gibt die 10 um 06 frei - also genau das Gleis wo die VIAS rein muss

    Gleis 11 wird während der Aufenthaltszeit der VIAS um 26 durch den Main-Neckar-Eiler belegt (dann wäre das Dieburger als Reservegleis wieder frei)


    Warum sage ich Reservegleis:

    Wo wendet denn der Wächtersbacher, wenn die langen ICEs die 6 bis 9 zwingend brauchen nicht ganz im Plan sind, und der Wächtersbacher nicht auf die 8 kann?

    Was macht der zwingend in den Block fahren müssende FV der 26 wenn der Berliner-Sprinter zu spät raus kommt und das Gleis noch besetzt ist? - der hat die wenigste Auswahl


    Ergo: Die VIAS-Durchbindung braucht ein Gleis, was unter genauerer Betrachtung zu diesem Zeitpunkt in genau der Länge nicht zur Verfügung steht - ohne sich den Bahnhof bzw. die Einfahrt von Süd ggf. zuzustellen ... und etwas weiter Verzögert wird der Zug halt aus der Lage rausgekickt


    Kasus Knacktus dürfte aber tatsächlich der ICE 624 zum Flughafen von Gleis 7 um 17:09 sein. Der ist nämlich zum einen "lang" und zum anderen fährt der in 11 Minuten vom HBF zum Flughafen (der 579 nach Stuttgart vom Gleis 8 um 17:05 braucht 13)

    der 579 kann von 6 über Gutleuthof fahren ... der 624 kann es von Gleis 7 wenn ich den Gleisplan richtig deute nämlich nicht ... und für die Führung über Forsthaus spriht hier auch die kürzere Fahrzeit


    Wenn aber der 624 von Gleis 7 auf die Main-neckar-Brücke um 17:09 fährt ... kann die Vias um 10 nicht von der Main-Neckar-Brücke in Richtung 10-13 rein... 11 ist auch sehr unwahrscheinlich und um 13 soll der 1655 bereits auf Gleis 6 stehen ... der von der Fahrzeit auch über Main-Neckar-Brücke kommen müsste


    Ergo ... die VIAS kann zu dem Zeitpunkt wo sie theoretisch rein müsste leider nicht rein

    Ich schreibe das mal hier rein, damit kein neuer Thread aufgemacht werden muss. Der zweite Direktzug RB 82 nach Frankfurt am Main fuhr die ganze Zeit in Darmstadt Nord um 06.56 Uhr ab und wartete dann bei Merck, bis der RE 60 (Abfahrt Darmstadt Hbf. 06.58 Uhr) durchgefahren war. Das ermöglichte DBInfrago, das VIAS-Zügelchen vorzulassen, wenn der RE 60 mehr als ungefähr 5 Minuten Verspätung hatte.


    Im neuen Fahrplan hat der Zug zwischen Groß-Umstadt Wiebelsbach und Darmstadt Ost (fast) die gleichen Abfahrtszeiten. Aber: Der Zug steht jetzt 8 (!) Minuten von 06.50 Uhr bis 06.58 Uhr in Darmstadt Ost und fährt in Darmstadt Nord erst um 07.02 Uhr ab.

    Vermutung: Infrastop kennt die eigene Performance zwischen Aschaffenburg und Hanau inzwischen genau und möchte sich weder Darmstadt Nord noch den Bogen bei Merck vollstellen, wenn man wieder keine Stellwerker eine "großzügige Umleitung" über Dieburg erfordern.

    Die laufen allerdings deutlich stabiler als die überhaupt nicht mehr laufenden Frankfurter T-Wagen.

    und auch die ST12 ... von denen hat nämlich am späten Samstag Abend einer einen knapp 30 Minuten Unterbruch am Schloss auf der Rückreise verursacht ... Ergebnis: in der Innenstadt war kein Taxi mehr zu sehen

    Wieso soll eigentlich im Nachtverkehr auch in 2 Abschnitten gefahren werden?

    Geplant ist laut DB Navigator im Nachtverkehr:

    S6 Darmstadt - Frankfurt Hbf Tief

    S6 Frankfurt Süd - Friedberg

    Weil S6 nicht gleich S6 ist :)


    sehe es als S6a Darmstadt - Bad Vilbel und S6b Friedberg - Langen, die halt im Spätverkehr sich noch im Tunnel überlagern dürfen (analog S3 und S4 bisher)


    Im Nachtverkehr gab es bisher auf der S3/4 auch verwirrungen, weil du von Darmstadt nachts zwar nach Bad Soden gekommen bist, aber von dort aus nur bis Frankfurt (nach Darmstadt ging es mit der S4)


    Hauptgrund dürfte auch in diesem Fall dann wieder der Taktsprung zum Tagesverkehr sein ... bzw. dass man im eingleisigen Abschnitt nicht die Kreuzungspunkte plötzlich verlegen kann und in Richtung Friedberg die Anschlüsse auch auf den Tagesverkehrszeiten passen sollten.

    Lustig fand ich auch den Abschnitt mit den Pünktlichkeitswerten der Regionalzüge auf der Riesbahn ... so lange die Performance des FV so ist wie sie ist, wird sie sich auch nicht groß ändern ... Da sich ja an der Gleisanzahl - und den Fahrzeiten nicht so viel ändern kann.


    RE70 ... hat der FV vorher Verspätung und wird von InfraGo unterwegs irgendwo vorgelassen (kann auch der aus Köln sein) ... dann huscht ein ggf. pünktlicher Folgetakt (egal ob Flughafen und / oder Hauptbahnhof) von hiten drauf. Und so ist es gar nicht unüblich, dass der RE70 in Groß Gerau zur Seite muss um den verspäteten Vorgänger vorzulassen ... um dann in Lampertheim die Überholung durch einen oder sogar beide ICEs der Nachfolgestunde zu fressen ... dass das ganze dann in der Regel in Mannheim dann auch gleich zu "Verspätung aus vorheriger Fahrt" führt kennen wir ja alle.


    Klappt ja auf der Main-Neckar-Bahn gerade auch genausogut ... auch heute wieder durfte ein RE60 in Darmstadt wenden, weil wohl die Wormser Strecke (ein ICE ohne Halt als ICE4lang kommt im Fahrplan sonst nicht vor) husten hatte ... Bis der RE60 dann (übrigens in Mannheim auch schon wegen Verspätung aus vorheriger Fahrt gestartet) in Darmstadt ankam, hätte er eigentlich schon in Frankfurt sein sollen ... - Dass hier 8 volle Wägelchen in 3 Wägelchen vom RE68 umsteigen sollten ist eine andere Sache (habe das Schauspiel heute auch nur mitbekommen, weil ich meine Mutter am Bahnhof getroffen habe)

    An der Haltestelle Bessunger Forsthaus Jugendhof ist auf der einen Seite der Jugendhof als solcher und auf der anderen Seite die Museumseisenbahnstrecke. Oder wo soll eine Wendeanlage in der entsprechenden Größe dort hin?

    Da sowieso Fahrzeuge gebraucht werden: entweder halt Zweirichtungsfahrzeuge anschaffen (TINA gibt es auch in dieser Variante) oder - solange bis Roßdorf eingesehen hat, dass sie die einzigen sind, die sich für Bus und gegen die Bahn entscheiden - ein Wendedreieck für Einrichtungsfahrzeuge für den Übergang ... und das passt mit Sicherheit


    und jetzt auch von meiner Seite aus ein bisschen NIMBY-Verhalten ... Wenn der Ostkreis, der Odenwaldkreis und die DADINA halt nicht zu Potte kommen mit der Odenwaldbahnelektrifizierung, dann hängt halt am Ostbahnhof über den Gleisen eine Straßenbahnoberleitung, die dann bei der Planung mitberücksichtigt werden muss ...


    Warum soll die Stadt ständig drunter leiden, dass der Ostkreis meint etwas besseres sein zu müssen, was der Südkreis (Böllenfalltor / Wartehalle) und Groß-Gerau (Griesheim) ohne Probleme sich mit arrangieren können ... Da wo im Südkreis Bedarf besteht wird auf die Straßenbahn optimiert (Eberstadt / Jugenheim)


    Es gibt in der Stadt ohne Probleme jetzt schon Möglichkeiten sich mit dieser Variante zu arrangieren ... Ich glaube, wenn die Regiobusse zur Lichtwiese geführt werden, dann wäre auch die 2 im Spätverkehr / am Wochenende weniger das Problem ... Für das Edelsteinviertel bietet sich die Regiobusvariante ja auch an, d.h. auch aus Roßdorf gäbe es für die ewig gestrigen weiterhin auch durchgängige Busse ins Zentrum (hat ja Messel mit der Verlängerung des F - auch zur City-Erschließung und zur Anbindung der Grube Messel sinnvoll) auch bekommen.


    Ansonsten ... bitte einmal Hackebeil und durchsieben


    Wenn es sein muss, können wir auch gerne noch weitere Regiobusse über den Ostbahnhof zum Luisenplatz führen ... es gibt ja noch die Weiterstädter Linien, die fahrten haben, die weiter in den Ostkreis führen können (ggf. Linienasttausch mit dem L ins Martinsviertel wegen der Pünktlichkeit einer solchen XXL-Linie)

    Um das Problem mit den Regionalbussen zu lösen, braucht man einen neuen Verknüpfungspunkt, so wie das Böllenfalltor in der Nähe vom Ostbahnhof, weil der Ostbahnhof selbst würde nicht gehen.

    Ich würde die Stadtgrenze vorschlagen - da Roßdorf ja die Tram nicht will - also Brechpunkt Bessunger Forsthaus und ab dort in eine Straßenbahn im entsprechenden Takt in die Stadt rein ...


    oder wir biegen kurzfristig mindestens die Hälfte aller Regiobuslinien an der Heinrichstraße zur TU Lichtwiese um (gibt auch tolle neue Direktverbindungen für die Studenten)

    (jeweils ausgenommen die Busse mit innerstädtischer Erschließungsfunktion - also die übers Edelsteinviertel)

    wenn die 4 jetzt täglich zwischen Kranichstein und Griesheim fährt stellt sich dann direkt eine Frage ...

    gibt es dann überhaupt noch eine Straßenbahn vom Lui zum Hauptbahnhof am Wochenende, die über die Rheinstraße fährt ... oder versucht man das mit Kapazitätsverlust jetzt durch den K zu ersetzen?

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    können mir die geneigten Verfechter dann bitte erklären, warum der Abschnitt Schloß-Luisenplatz im Zeitraum von 6:41 bis 8:00 (also in Worten in 99 Minuten) 36 Busse aus dem Umland - die übrigens alle auch zum Hauptbahnhof wollen) - also alle 2,75 Minuten 1 Bus auf dem Landgraf und dann über den Abschnitt Schloss nach Luisenplatz (wie oft kommt die HEAG mit F/FU / H / K / 2 / 3 / 5 / 7 / 9 im gleichen Zeitraum mit innerstädtischen Linien im gleichen Zeitraum bitte vorbei ... und mit welchem Fassungsvermögen?

    leider Editzeit abgelaufen ... Rechenfehler ... 79 Minuten ... und somit 2,2 Minuten / 1 Bus

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    können mir die geneigten Verfechter dann bitte erklären, warum der Abschnitt Schloß-Luisenplatz im Zeitraum von 6:41 bis 8:00 (also in Worten in 99 Minuten) 36 Busse aus dem Umland - die übrigens alle auch zum Hauptbahnhof wollen) - also alle 2,75 Minuten 1 Bus auf dem Landgraf und dann über den Abschnitt Schloss nach Luisenplatz (wie oft kommt die HEAG mit F/FU / H / K / 2 / 3 / 5 / 7 / 9 im gleichen Zeitraum mit innerstädtischen Linien im gleichen Zeitraum bitte vorbei ... und mit welchem Fassungsvermögen?

    Und warum schaffen es in diesem Zeitraum nur ganze 2 Busse davon auf dem City-Ring abzubiegen?


    Wenn wirklich so viel Bedarf auf der Strecke wäre ... dann wäre das schon lange eigentlich mehr als nur ein Fall für eine Schienenverbindung ... und die will man ja im Ostkreis (namentlich in Roßorf) ja komplett nicht.


    Warum muss ein Bus aus Ober-Ramstadt (Odenwaldbahn dort vorhanden) überhaupt zum Hauptbahnhof

    Warum muss ein Bus aus Reinheim (auch dort Odenwaldbahn) überhaupt zum Hauptbahnhof


    Regiobusse raus aus der Fußgängerzone! ... bis auf die 2 Linien, die vom Edelsteinviertel kommen und somit innerstädische Verkehrsbedürfnisse stillen

    Die Fahrgastmengen rein in eine Straßenbahn - mindestens ab Ostbahnhof ... eher aber noch weiter östlich


    Und was die anderen grandiosen Ideen angeht:


    H-Bus statt Luisenplatz und Watzeviertel übern Röhnring nach Kranichstein ... und mit was fährt man dann dort? ... die Heimstättensiedlung wird dir was husten, wenn sie nicht mehr zum Luisenplatz kommt


    der 1er ist am HBF notwendig ... aber auf den Zug abgestimmt ... man muss sich nur die ganzen Umsteiger Rhein-Neckar-Straße anschauen die dort hin und her hechten ... warum ist oftmals nach Zugankunft auf dem Knoten am HBF der Überfüllte H an der Rhein-Neckar-Straße dann gut leer ... genau weil die Menschenmassen nach Bessungen / Eberstadt über die Ampel hechten


    L Bus nur bis Breslauer Platz ... und was ist mit der Verkehrsrelation Woogsviertel - Lichtwiese? ... es war ja mal angedacht nur jeden 2. L zur Lichtwiese zu schicken ... scheinbar ist die "kurze" 2 ohne Beiwagen dafür aber nicht in der Lage und man braucht den L noch ... oder der Fahrgastbedarf ist da
    Unabhängig davon, dass TU Lichtwiese auch am Wochenende Freizeitbedürfnisse mit abdecken kann ... und den Umstieg zur Odenwaldbahn, da diese ja derzeit häufig den Hauptbahnhof nicht anbindet (und Ostbahnhof und Nordbahnhof teilweise weiter weg sind in der Erreichbarkeit)


    Am Hauptbahnhof wüsse ich nicht wie es aktuell auf den Rheinstraßenlinien aussehen würde, wenn der F Brückenbedingt nicht auch auf der Ostseite fahren würde.


    Und die Kapazität wurde ja weiter runterfgefahren durch die Kürzung auf der 3 ... auf die Bismarkstraße tümelt sich ab HBF ja derzeit eher Regionalbusse (die da meiner Meinung nach überhaupt nicht hingehören) und der Kino K (außer Wochenende) ... super Attraktiv

    Ganz toll dann übrigens wenn es durch Regiobusse an deren "wilder Ausstiegshaltestelle" dann den totalen Rückstau gibt, und die HEAG-Busse an der Straßenbahnstation halten müssen ... (auch die SEV-Busse von HLB und vor allem VIAS mischen dort ja auch sehr gerne noch mit)

    Kann man bitte die Sitze Diskussion von den Thread mal abspalten?


    und zu den Sitzen: Ich finde sie (auch auf Langstrecken) bequem. Dafür fand ich die identischen Sitze mit Bodenpolster in der TINA Basel auf der Langstrecke raus nach Aesch auf dauer unbequem (durch die Polsterung passt das mit dem ergonomischen Rücken nämlich nicht mehr)

    Über die ursprüngliche Idee hinter diesem Konzept, einige Verstärker nicht dem Elektronetz zuzuschlagen, kann zumindest meinerseits nur spekuliert werden - es dürfte am Ende aber auf eine Mischung aus flexibler Flotten- und Umlaufgestaltung hinauslaufen, zumal auch weitere "Exoten" wie z.B. touristische Züge dem hiesigen Netz zugeteilt wurden.

    Wenn man sich den Fahrplan anschaut, ist auch eine absolute Unpaarigkeit festzustellen.
    Einzig der späte Frankfurt nach Koblenz-Verdichter hat noch eine Rückfahrt nach Mainz im Fahrplan drin stehen (VLEXX wartet in Mainz)
    Dazu dann der in Bingen einsteigende Verdichter.

    Letztlich dürften die Verdichter wohl auch hauptsächlich dazu mit dienen, den von Mainz "abgeschnittenen" Fahrzeugen die Wartungen in Mainz zu ermöglichen (ohne viel Leerfahrten zu produzieren)

    Der RE15 (paarig) hat eine Fahrt von Kaiserslautern nach Mainz und zurück (Mo-Fr)

    Die Fahrzeuge des RE17 (der ja nur in Bad Kreuznach Verknüpfung nach Mainz hätte) brauchen ja auch irgendwie Unterhaltsleistungen. (Der Takt ist hierbei eigentlich mit 2 Umläufen zu fahren)
    Bleiben halt noch die Touristen, die vom Fahrplan her auch eher von Koblenz und Kaiserslautern einsetzen müssten als von Mainz

    Von daher dürften die Verstärker clever in den Fahrplan auch mit eingearbeitete Wartungsfahrten sein, die sonst gefühlt auch eher als Leerfahrten fahren würden ...
    ... oder Vlexx müsste planmäßig in Bad Münster am Stein Völkerwanderungen von der RB33 auf den RE17 veranstalten (was außerplanmäßig um Züge zwischen Mainz und Kaiserslautern zu tauschen ab und an schon praktiziert wird)

    Und neben der Bummelfahrt zwischen Berlin und Frankfurt in beiden Richtungen wird auf der Rückfahrt wird auch noch zwischen Karslruhe und Frankfurt Süd im Bummeltempo gefahren. Hinfahrt: 1 Std. und 14 Minuten, Rückfahrt 1 Std. und 30 Minuten.

    Richt für mich danach, dass InfraGO den Zug auf der Riedbahn nicht untergebracht hat und er damit über Neu-Edingen / Friedrichsfeld <-> Schwetzingen verkehren wird ... dadurch auch Haltentfall in Mannheim