Beiträge von BOWLXAM

    Ich stell hier mal alles richtig:


    Der U4-Wagen darf auf allen Stadtbahnstrecken fahren - keine Anpassung an der Fahrzeugtechnik nötig!

    Aber! Der U4-Wagen hat einen maximalen Anfahrstrom von 1100 A, im Vergleich der U5-Wagen hat einen maximalen Anfahrstrom von 800 A und mit Stromreduktion 640 A.


    Wer in Mathe nun aufgepasst hat merkt schnell, dass 1 U4-Wagen so viel Strom braucht wie 1,72, bzw. fast zwei U5-Wagen.


    Aufgrund der geänderten Taktung etc. kam es zu erheblichen Fahrstromproblemen im Bereich Kalbach und Nieder-Eschbach.


    Damit sich die Störungen reduzieren, hat man kurzerhand die U4-Wagen Kurse (außer einen) durch U5-Wagen ersetzt.

    Und somit die Fahrzeuge mit Ost getauscht.


    Die Wagen werden NICHT auf einer anderen Strecke als der A-Strecke eingesetzt.


    Auch wenn ich euch Recht geben muss. Der Wagen würde am Besten auf der U6 performen (vielleicht kommt das ja auch mit den U6-Wagen).
    Er ist weitestgehend im Tunnel und kann sich somit gar nicht so aufheizen. Außerdem sollte es keine Fahrstromprobleme auf der U6 mit dem Wagen geben.


    Auf der A-Strecke werden die Wagen auch bald wieder voll eingesetzt. ;-)


    Hallo,


    wie bereits erwähnt sind die U4-Wagen wegen der Unterflurradsatzdrehbank im BB-Ost, welche es auch nur im BB-Ost gibt.


    Viele Grüße



    Das ist nicht der Grund weshalb die U4-Wagen derzeit in Ost stehen und Ost-Wagen in Heddernheim ihren Dienst tun.


    Es war zu beobachten, dass es vor allem in der morgendlichen HVZ im Bereich Kalbach <=> Nieder-Eschbach zu massiven Fahrstromproblemen gekommen ist.

    Gründe dafür sind sicherlich die Taktanpassungen und der komplette Einsatz von Vierlingen.


    Sicherlich kam man dann zu dem Entschluss die Leistungen lieber mit vorhandenen U5-Wagen zu besetzen, um einen stabileren Verkehr dort anbieten zu können.

    Die einzigen gescheiten Anbindungen ans Waldstadion wären:


    Variante 1: Zweite Mainquerung mit Halt an der Uniklinik, Niederrad Abzweig Richtung Stadion (komplett unterirdisch) und weiter von Niederrad Rampe Richtung Schwanheim.


    Variante 2: Die Lieschen-Strecke zweigleisig reaktivieren. Verkehr der Stadionlinie (ohne Halt) Stadion <=> Lieschen <=> links runter zur Stresemannallee <=> Baseler Platz <=> Hauptbahnhof Südseite


    Variante 3: Alles bleibt wie es ist. Die Linie 80 kriegt eine gescheite Ausführungsform. Die Linie 20 fährt nicht den Hauptbahnhof an, sondern die Südseite.

    Bei der Südseiten-Geschichte konnte man während der EM gut beobachten, dass wenn die Züge von der Polizei den Hauptbahnhof nicht direkt anfahren durften, dass der An- und Abtransport wesentlich besser klappte.

    An der Südseite werden die Hauptlinien nicht ausgebremst und die Wendefahrt geht wesentlich schneller als über die Fußballschleife.


    Alles Träume! ;-)

    Also,...

    die Fahrzeuge gehören der VGF, nicht dem Museumsverein.

    Daher ist das fahren für Fahrzeuge der VGF, egal ob PKW oder Schienenbahn auch nur für VGF-Mitarbeiter*innen.


    Sonderfahrten werden tatsächlich fast alle zwei Wochen, das ganze Jahr verteilt, durchgeführt.

    Hierzu zählen ebenfalls die Bewegungsfahrten. Bei fast 20 Oldtimern kommt da eine menge Arbeit zusammen.

    Inwiefern? Schneller erlernbar oder schnellere Bedienung?

    Erlernbar. Schaltradwagen fahren ist zwar irgendwann auch wie Fahrradfahren.

    Aber bis dahin bedarf es einiges an Übung und es ist nicht jedermanns Sache.




    O-Wagen 110 hat keinen TÜV und ist abgestellt. Der 111 ist ganz normal betriebsbereit, er wurde halt noch nicht mit dem neuen ITCS versorgt, was das mit den Signalen und Weichen etwas erschwert.

    Der O-Wagen 111 ist fahrbereit, hat aber noch das alte IBIS-Gerät.

    Das macht das Fahren auf Linie etwas "anstrengend", jede Weiche (wenn sie nicht liegt) muss per Hand gestellt werden.


    Hessen-Yeti

    Weder P noch O sind unbequem. Der O-Wagen hat nur etwas mehr "Charakter", das Schaltrad erfordert halt etwas mehr Kraft.

    Sollwertgeber fahren geht halt schneller als Schaltradwagen. Dafür ist auch nicht jeder gemacht.


    Das ganze hilft nur leider nicht das Problem zwischen Mönchhofstraße und Galluswarte zu entschärfen.

    Hier sehe ich keine Alternative zur Tram... .

    Fahrstromtechnisch läuft der Abschnitt auf 150%... .
    Ein weiteres Gleichrichterwerk würde auf dem Abschnitt helfen. Es gibt nur keinen Platz, bzw. frage ich mich, weshalb das nicht in ein Häuser-Neubau integriert wird... .


    Dann schickt man eben noch eine vierte Linie, von mir aus auch zwei als Doppeltraktion auf den Abschnitt. Dazu müssen aber auch Knotenpunkte wie Platz der Republik und Hauptbahnhof angepasst werden, letzteres ist ja in Planung.


    Den Platz der Republik zum Stern umzubauen, hätte seinen Charme.

    Oder die vierte Linie fährt links Richtung Messe und weiter.

    Dann müsste nur die Signaltechnik an besagter Kreuzung angepasst werden.

    Schöne Sache!
    Ich würde aber auf den Quatsch "Oberleitungsfreie Städte" verzichten.

    Die Fahrleitung kann auch recht kompakt aufgebaut werden, ohne dass es das Stadtbild verschandelt.

    Zumindest hätte man mit der klassischen Bauweise die maximale Flexibilität für Umleitungsverkehr, der ja bekanntlich mindestens jeden Samstag stattfinden müsste.

    Da wir hier bei Wünsch dir was sind.

    Danke Frank Nagel ;-)


    Ich würde die U5 am Römerhof auf den Bahndamm schicken.


    Sehe ich als gescheiteste Lösung und auch schnellste Lösung um Höchst an das Stadtbahnnetz anzubinden. Mit gar nicht so vielen Stationen 3 - 5 vielleicht. Mit gescheiten Verbindungen aus den Quartieren um Stadtbahn mit der Straßenbahn via Bus zu verknüpfen.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.