Hat jemand ein Foto von dem Schild gemacht?
War nur ein bedrucktes DIN A4 - Blatt.
Hat jemand ein Foto von dem Schild gemacht?
War nur ein bedrucktes DIN A4 - Blatt.
Inwiefern? Schneller erlernbar oder schnellere Bedienung?
Erlernbar. Schaltradwagen fahren ist zwar irgendwann auch wie Fahrradfahren.
Aber bis dahin bedarf es einiges an Übung und es ist nicht jedermanns Sache.
O-Wagen 110 hat keinen TÜV und ist abgestellt. Der 111 ist ganz normal betriebsbereit, er wurde halt noch nicht mit dem neuen ITCS versorgt, was das mit den Signalen und Weichen etwas erschwert.
In Kombination mit der Anknüpfung von Offenbach über die Hugo-Junkers-Straße wird die Endstelle für die 15 wieder interessanter. Eine zweite RIngbahn?
Der O-Wagen 111 ist fahrbereit, hat aber noch das alte IBIS-Gerät.
Das macht das Fahren auf Linie etwas "anstrengend", jede Weiche (wenn sie nicht liegt) muss per Hand gestellt werden.
Weder P noch O sind unbequem. Der O-Wagen hat nur etwas mehr "Charakter", das Schaltrad erfordert halt etwas mehr Kraft.
Sollwertgeber fahren geht halt schneller als Schaltradwagen. Dafür ist auch nicht jeder gemacht.
Das ganze hilft nur leider nicht das Problem zwischen Mönchhofstraße und Galluswarte zu entschärfen.
Hier sehe ich keine Alternative zur Tram... .
Fahrstromtechnisch läuft der Abschnitt auf 150%... .
Ein weiteres Gleichrichterwerk würde auf dem Abschnitt helfen. Es gibt nur keinen Platz, bzw. frage ich mich, weshalb das nicht in ein Häuser-Neubau integriert wird... .
Dann schickt man eben noch eine vierte Linie, von mir aus auch zwei als Doppeltraktion auf den Abschnitt. Dazu müssen aber auch Knotenpunkte wie Platz der Republik und Hauptbahnhof angepasst werden, letzteres ist ja in Planung.
Den Platz der Republik zum Stern umzubauen, hätte seinen Charme.
Oder die vierte Linie fährt links Richtung Messe und weiter.
Dann müsste nur die Signaltechnik an besagter Kreuzung angepasst werden.
Schöne Sache!
Ich würde aber auf den Quatsch "Oberleitungsfreie Städte" verzichten.
Die Fahrleitung kann auch recht kompakt aufgebaut werden, ohne dass es das Stadtbild verschandelt.
Zumindest hätte man mit der klassischen Bauweise die maximale Flexibilität für Umleitungsverkehr, der ja bekanntlich mindestens jeden Samstag stattfinden müsste.
Da wir hier bei Wünsch dir was sind.
Danke Frank Nagel
Ich würde die U5 am Römerhof auf den Bahndamm schicken.
Sehe ich als gescheiteste Lösung und auch schnellste Lösung um Höchst an das Stadtbahnnetz anzubinden. Mit gar nicht so vielen Stationen 3 - 5 vielleicht. Mit gescheiten Verbindungen aus den Quartieren um Stadtbahn mit der Straßenbahn via Bus zu verknüpfen.
Alles anzeigenDie drei Fahrzeuge stehen gewöhnlich im Betriebshof Ost bzw. in der Wendeanlage Seckbacher Landstraße.
Am Wochenende fand wohl eine Probefahrt statt, welche die Wagen auch auf die A-Strecke führte, von der sie bei der Sichtung gerade zurückgekehrt sind.
In Gutleut wird weiterhin gebaut, außerdem besteht für U3-Wagen ein Fahrverbot ab Adalbert-/ Schloßstraße Richtung Hauptbahnhof. Somit kommt als Fahrtweg ohnehin nur die Strecke von und nach Ginnheim zur A-Strecke in Betracht.
Gruß
Spirit
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hallo zusammen,
bis einschließlich heute habe ich 148 nicht gesichtet. Alle anderen habe ich hin und wieder im Einsatz gesehen. Wer weiß mehr?
VG Martin
Steht in der HW.
Schade, ich möchte die drei. 😀
Mochte!!! 🙈
Hallo.
Die Werbung der VGF-Kampagne "High Voltage" auf dem R-Wagen 012 wurde entfernt, die Sichtung erfolgte gestern auf dem Kurs 2107.
Grüße ins Forum
Helmut
Schade, ich möchte die drei. 😀
Dies hat unteranderem den Grund, dass man für alles unter P jeweils zwei Fahrbedienstete braucht, sofern es auf eine Stadtbahn Strecke geht.
Da der Schutzwagen, wie gesagt zum Schutz vor abreißenden Zügen dient. Kann es durchaus mal sein, dass über haltzeigende Signale gefahren werden muss. Dies ist dann aber mit der Betriebsleitstelle abgestimmt.
Der Speiseabschnitt endet kurz nach der Weiche Richtung Gutleut und etwa Bahnsteigmitte Südseite.
Da der Wagen in diesem Speisegebiet die Entgleisung hatte, musste nicht der Hauptbahnhof mit ausgeschaltet werden. Wahrscheinlich wurde der Abschnitt weiter Richtung Gutleut ebenfalls ausgeschaltet. Somit ist das eine Falschmeldung.
Der Akku-Betrieb dient auch nur um aus gestörten Abschnitten zu kommen. Für einen dauerhaften Betrieb sind diese nicht ausgelegt.
Wo weden die letzten Ptb-Wagen eigentlich hin verfrachtet? Verarbeitung zur Konservendose oder ein zweites Leben an anderer Stelle diese Erde?
Wieso eigentlich als die letztes Ptbs?
Es stehen noch etliche in Eckenheim...
Ist abgesagt.
Abstellfläche für 16 Fahrzeuge.
Und ein neues Betriebsgebäude entsteht dort.
Diese Betriebsstrecke war gaaaanz früher mal für die RTW vorgesehen. Da das Gleis aber zu nah an den Wohnhäusern liegt um eine Linienverkehr zu verantworten, wurden diese Pläne nicht weiterverfolgt.
Schau dier mal die aktuellen Planungen für die RTW an.Bzgl. Conti hatte ich in diesem Thread etwas geschrieben. Da Conti in Babenhausen Stellen abbaut, ist es evtl. nur eine Frage der Zeit, wie lange Rödelheim noch existiert,- trotz Investition in Parkhäuser.
Ein weiterer Arbeitgeber,- Walter Wekzeugbau, verlässt auch Rödelheim.
Nicht ganz korrekt.
Der Standort Frankfurt ist mit einer der wichtigsten im Continental-Konzern.
Es arbeiten dort mehr als 5000 Mitarbeiter, die es begrüßen würden, wenn es einen gescheiten ÖPNV dorthin gäbe. Der 60er ist ein Witz,... egal in welche Richtung. Ein Halt einer Schienenbahn, egal welchen Produktes würde man dort hinten sehr begrüßen. So geht es übrigens allen weiteren gewerbetreibenden auch den Mitarbeitern der Stzw. 😉