Neues „Regionales Schienenbündnis“ fordert kurzfristig besseren Schienenverkehr für Darmstadt und den Kreis

  • Ich würde mir wünschen, dass man stadt den Halbstundentakt auf dem RB 75, einen halbstundentakt an den wichtigsten Stationen einführt, mit einer Aufteilung des RB 75zigs in einen RE75 und RB75, danach könnte man über einen Halbstundentakt des RB75 reden.
    Und wenn mal die S-Bahn nach Dieburg kommt, dann könnte man sie bis nach Darmstadt weiter führen und dort die Wagen abstellen. So hätte Dieburg endlich in der Haupt-Verkehrs-Zeit einen 20 Minuten Takt.


    Und für die Busse die in Eberstadt an der Wartehalle enden hab ich auch eine Lösung, warum führt man sie nicht über die B3 direkt zum Hauptbahnhof, wie die Busse, die am Bölle enden, diese könnten dann fahrten auf der Buslinie R übernehmen. Dann müssten nicht alle Leute aus dem Süd-Ostkreis in die volle straßenbahn umsteigen. Was ich damit meine ist, dass die Buslinien, N, NE und O den Linienweg des Rs bis zum Haupbahnhof fahren sollten und der R dafür nur nur im Halbstundentakt zwischen Bölle und Hauptbahnhof verkehrt. Und als schmankerl, sollte die Buslinie O als Expressbus in Da fahren. Dafür sollten die Linien N und NE im 30 Minutentakt fahren. ich weiß dafür braucht man 4 zusätzliche Busse, aber diese Busse sind gut ausgegebenes Geld.


    Deine Problematik sehe ich genauso olieisenbahn im Bezug zu den Ostkreisbussen. Man müsste mindestens einen 30 Minutentakt für den Samstag zwischen Klein-Zimmern, Rosdorf und Darmstadt einführen.


    Die Busse aus dem Reinheimer Raum sollten alle einen anderen Linienweg nach DA fahren und zwischen Montag und Freitag im 30 Minuten Takt verkehren. Dazu sollten 13 Meter LEÜs eingesetz werden. Man könnte den K85 von Niedernhausen über Groß-Bieberau, Reinheim West, Ober-Ramstadt-Hahn, Ober-Ramstadt, Eberstadt und dann nach DA führen. In Ober-Ramstadt, Eberstadt und DA verkehrt er als Expressbus.


    Der K56 sollte jede Stunde von Asbach über Rohrbach, Ober-Ramstadt, Rosdorf Süd und B38 und dann B26 nach DA fahren. Das gleiche zu jeder Stunde, von Heringerrode, über Ernsthofen, Modau, Ober-Ramstadt, Rosdorf Süd, B38 und B26 nach Da. So entsteht ab Ober-Ramstadt ein Halbstundentakt. Dafür hält der K56 in Ober-Ramstadt nicht an jeder Haltestelle, die momentahn auch von anderen Buslinien bedient werden.


    den K57 finde ich könnte man ab Reinheim Bahnhof, jede Stunde bis nach Ober-Ramstadt Rondell verlängern. Der Bus fährt dann über Sprachbrücken, Georgenhausen, Zeilhard nach Ober-Ramstadt.
    Das gleiche würde ich mit dem K58 machen.


    Der K85, würde ich nicht über Rosdorf führen, sondern direkt nach DA. Dafür würde ich ihn bis nach Lützelbach verlängern. Also: Lützelbach, Billings, Niedernhausen, Groß-Bieberau, DA.


    Den K87 würde ich den ganzen Tag über fahren lassen und ihn bis nach Hassenroth verlängern. Der Linienweg sehe so aus: Hassenroth, Ober-Klingen, Nieder-Klingen, reinheim-Uberauch, Reinheim, DA.


    Den K55 würde ich den jetzigen Linienweg beibehalten. Ihn aber in DA nur an den wichtigsten Haltestellen halten lassen.

  • Ich kenne die Situation im Ostkreis nicht im Detail. Kann durchaus sein, dass hier noch Optimierungsbedarf für die Buslinien besteht.


    Aber nach Darmstadt hinein? Zusätzliche Buslinien in und durch die Stadt führen, wie das vorgeschlagen wurde? Das ist absurd! Gibt es zu den Spitzenzeiten auch nur eine einzige Zufahrt nach Darmstadt, wo die Gummi-Fahrzeuge problemlos durch kommen? Der Luisenplatz verträgt sicher keine weiteren Busse, vor dem Ostbahnhof stehen sie im Stau und über die B 3 mal eben "schnell" bis zum Hauptbahnhof? Wie lang ist dort der morgendliche Stau? Außerdem: Wer von Pfungstadt zum Hbf. will, ist auf der Schiene heute schon ganz gut bedient, auch wenn die Taktung vielleicht noch verbessert werden könnte.


    Genauso blödsinnig finde ich die Idee, eine Normalspurbahn bis zum Schloss zu führen. Was soll denn da fahren? Man würde einen totalen Fremdkörper konstruieren, mit nichts verbunden, mit nichts kompatibel.


    Die beste Idee im auslösenden Artikel ist wohl das Durchführen von Studienreisen. Ich empfehle hier Zürich mit der Forchbahn, Basel mit der Baselland-Transport oder St. Gallen mit den Appenzeller Bahnen. Aktuelle Ausbauprojekte habe ich dabei noch gar nicht mit erwähnt, aber diese Beispiele zeigen seit Jahrzehnten, wie man auf Meterspur komfortabel und flott bis mitten in die Stadt kommt.


    Wer etwas gegen eine Meterspurbahn hat, beweist eigentlich nur seine zu schmale Denkweise.