Eine Kurzmeldung von 15:46 Uhr auf der Website der Frankfurter Rundschau besagt, dass im vergangenen Jahr durch Vandalismus in Zügen und auf Bahnhöfen erneut ein Schaden von rund 50 Millionen Euro entstanden sei. Davon seien rund 2 Mio. allein auf Graffiti, zerkratzte Fenster oder zerstörte Sitze in Fernzügen entfallen. Ein Bahnsprecher, der einen diesbezüglichen Bericht in der Bild bestätigte, sagte, die Neulackierung eines Waggons dauere bis zu zwölf Tage und koste gut und gern 15.000 Euro. Allerdings seien Graffitischäden leicht zurückgegangen, wohingegen das Aufkommen an zerkratzten Scheiben gestiegen sei.
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Anmerkung meinerseits: Wenn die Sprayer die besagten 15.000 Euro für eine Neulackierung entweder selber aufbringen oder abarbeiten müssten, würden sie vielleicht, wenn sie noch so viel Grips haben, mal drüber nachdenken, ob das, was sie tun, so prickelnd ist 
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