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Hilfe für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste:
Neuer traffiQ-Linienplan für barrierefreies Reisen
Busse und Bahnen stellen die Mobilität der Frankfurterinnen und Frankfurter sicher. Das scheint eine Selbstverständlichkeit. Doch für viele Menschen ist das Reisen in Frankfurt mit Schwierigkeiten verbunden: „Ob Eltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte oder ältere Menschen – ihnen stellen sich auch im öffentlichen Nahverkehr leider noch manchmal Hindernisse in den Weg“, erklärt Dr. Hans-Jörg v. Berlepsch, Geschäftsführer von traffiQ. Die Gesellschaft stellt jetzt einen neuen Liniennetzplan vor. In ihm ist jede Frankfurter S-Bahn-, U-Bahn- und Straßenbahn-Station gekennzeichnet, die barrierefrei oder zumindest eingeschränkt barrierefrei zugänglich ist.
Den Linienplan hat traffiQ in Abstimmung mit der Behindertenbeauftragten der Stadt und der Frankfurter Behindertenarbeitgemeinschaft entwickelt. Er ergänzt den traffiQ-Leitfaden ’Busse und Bahnen für alle’, der seit seinem Erscheinen im Januar jetzt bereits seine zweite Auflage erlebt. Aktuelle und ausführliche Informationen – bis hin zur Funktionstüchtigkeit von Aufzügen und Rolltreppen – gibt es inzwischen regelmäßig im Internet. Die Verkehrsinsel oder die traffiQ-Hotline greifen natürlich auch auf diese Daten zurück.
Der Liniennetzplan, der sich an alle in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen (also auch Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen) richtet, wird in einer ersten Auflage von 25.000 Stück gedruckt. Er ist in der Verkehrsinsel und an den VGF-Verkaufsstellen erhältlich. Außerdem kann man ihn telefonisch über die traffiQ-Hotline (0 1805 / 069 960) bestellen oder im Internet herunterladen.
>> Liniennetzplan Frankfurt am Main mit integrierten Informationen zur Barriefreiheit von Haltestellen (pdf, 0,8 MB)
Quelle: http://www.traffiQ.de