Wie im entsprechenden Thread im DSO zu lesen ist, werden wohl einige SB9 nach Gera abgegeben. Somit ist meine Frage, wohin der in der Nähe von Grünberg parkenden SB9-Transport geht, wohl geklärt....
Beiträge von fmm_de
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Vermutlich meinte er Grünberg.
Stimmt. Grünberg. Verhaspel mich fast jedesmal. Dabei mache ich die letzten 3 Jahre OpenAir-Kino in Grün - B E R G... Zu meiner Frage mit diesem SB9. Wohin ging sein Transport? Sanierung, Verkauf oder letzte Fahrt zur Verwertung?
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Wenn's Richtung Norden ging war's vermutlich keine Lackierung, sondern vielleicht eher eine Werbung (was die Wagenauswahl ja einschränken dürfte)?
Klar, "Ganzkörper"-Werbung. nicht Lackierung. Könnte Entega-Werbung sein.
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Auf meiner Autobahnfahrt Richtung Kassel habe ich heute vormittag (27.08.24) auf dem Rastplatz bei der A5-Ausfahrt Grünstadt auf einem Tieflader, mit einen SB9 beladen, pausierend stehen gesehen. War grad am Überholen, konnte nur die Lackierung (gelb, aber nicht das Narzissengelb!) feststellen.
Sicher weiß jemand, welcher SB9 das ist und wohin in Fahrtrichtung Kassel der Transport geht...
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Problem der Stauanfälligkeit bei der Heinerfestumleitung ist der massive MIV-Umleitungsverkehr vom Cityring über die Heinheimerstr, mit Rückstau vor dem Rhönring bis mind. zum Kopernikusplatz, sowie vor der Kreuzung Pallaswiesenstr/Frankfurter Str, mit dem am schlossgartenplatz in die Pallaswiesenstr. einmündenden Umleitungs-MIV. Dazu die seit Jahren fehlerhafte Ampelschaltung an der Kreuzung Pallaswiesen/Frankfurter: melden sich Busse in beiden Richtungen in der Pallaswiesenstr. an, gibt das Ampelprogramm die ÖPNV-Freifahrt für die Frankfurter, aus Richtung Willy-Brandt-Platz und wartet, wartet, wartet (keine Strassenbahn!!!), auf Buslinienabfahrt, die nicht kommt, weil kein Bus aus Rtg Lui kommt. Irgendwann hört das ‚S‘- Signal -Blinken in der Pallaswiesen auf, der normale Signalumlauf beginnt wieder und die Pallaseiesenstr. bekommt Grün. Das dauert oft über 1,5 Minuten, entdprechend Stau gür den MIV-Heinerfestumleigungsverkehr, in dem die umgeleiteten Buslinien drinstecken. Dieser schaltprogrammfehler sollte seit Jahren bekannt sein, BL L und die WE fahren da sonst auch regelmässig Verspätungen ein.
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Hallo.
Seit dem 27. Januar 2024 endet jeder zweite Zug der Linie 12 an der Eissporthalle.
Grund dafür ist die
Somit darf (wie es an Sonntagen schon lange praktiziert wird) jeder zweite Kurs der 12 den Gleiswechsel an der Eissporthalle nutzen - bei Störungen auf
Grüße ins Forum
Helmut
Vielen Dank für die Info!
fmm_de
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Bin heute mit PKW vom Ratswegkreisel aus an der Eissporthalle vorbeigefahren und habe sowohl gegen 10Uhr30, als auch auf meiner Rückfahrt gegen 12:30 Uhr S-Wagen auf Linie 12 über den dort vorhandenen Gleiswechsel seine Fahrtrichtung von Richtung Hanauer Ldstr. nach entgegengesetzter Richtung wechseln gesehen. Gabs Sperrung auf der Hanauer? KFZ- Stau und dadurch blockierte Strecke der Strassenbahn auf der Ratswegbrücke, manchmal zeitgleich in beiden Richtungen sind doch werktäglich…
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Und rund um diesen Termin waren zumindest auf dem Griesheimer Ast keine Ausfälle, mir kam regelmäßig alle 10 Minuten was entgegen.
Soviel besser sieht es in Frankfurt auch nicht aus. Dafür, dass die erste Kiste seit 2 Jahren in Deutschland ist und Alstom im Gegensatz zu Stadler sowohl in Valencia als auch Bautzen Möglichkeiten zum ausführlichen Probefahren hatte, sind auch nur acht Fahrzeuge im Einsatz, falls ich mich nicht verzählt habe. Da scheinen wir sie mit der Inbetriebnahmequote doch noch zu überholen. Interessanter wäre allenfalls, wie schnell die BLT ihre Tinas zum Laufen bekommt. Der dritte sollte gerade in Basel angekommen sein.
Kein Wunder: Nachdem die erste Inbetriebnahme dieser neuen Modellreihe von Stadler mangels firmeneigener Teststrecken (1.000 mm) hier bei Mobilo stattfand. Nun können die gesammelten Hard- und vor allem Softwarekenntnisse mühelos den BLT und folgenden Bestellern überspielt werden. Die spezifischen Anpassungen an die Netze der weiteren Besteller der TINA sind ja dann sicher ein weitaus geringerer Aufwand...
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Ohne ‚E‘ im Kennzeichen? Ist allerdings bei den E-Bussen in Wiesbaden auch so.
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Das Problem ist einfach - Stationäre Automaten sind teuer und vorallem die letzten Jahre häufig Opfer von Vandalismus bis hin zu Sprengungen. Und es gibt nunmal auch genügend andere Möglichkeiten, würde man in Deutschland nicht immer so in der Vergangenheit hängen und am liebsten noch mit Reichsmark bezahlen wollen.
Ich war die Tage in den Niederlanden, da hält man inzwischen seine Bankkarte am Einstieg vor ein Gerät und beim Ausstieg nochmal - Strecke wird berechnet und abgezogen. Die lachen sich kaputt über diese 70er Jahre "Digitalisierung" in DE.
Warum macht man das nicht wie in München? Die Automaten in den Straßenbahnen? Sind erstens nur so viele wie Triebwagen und die Überwachungsmöglichkeit im Wagen statt jotwede draußen an jeder Haltestelle. Nachteilig allerdings das Hantieren mit Münzen aus dem Portemonaie - zweihändig möglich - dann im bewegten Wagen schwierig, sich ohne freie Hand festzuhalten. Auch "schnelles" Nachlösen beim Auftauchen von Fahrscheinkontrolleuren...
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Guten Morgen
dieses Wochenende besteht in Darmstadt Kranichstein die Möglichkeit in den lokschuppen reinzugucken und es gibt viele Modellbahnen und heute fährt der feurige EliasLok 7 ("feuriger Elias") ist für eine Feuerbüchsensanierung entsprechend in Bearbeitung, nicht fahrbereit. Diese Fahrt zum Dampflokfest in Kranichstein
war auch weder angekündigt, noch geplant.
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Danke, also fast doppelt so schwer wie die alten. Das dürfte im Zusammenhang mit dem Zustand der Nordbahnhofbrücke noch spannend werden.
"doppelt"? ST13/14 wiegen voll besetzt so viel wie eine leere TINA.
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Diesmal in DA Aufsgleissetzen nicht in der Bismarckstr. Macht eigentlich Sinn, muss der Regelbetrieb u.a. mit den zahllosen Regionalbussen in der Bismarckstr nicht umgeleitet werden, da baustellenbedingt z.Zt. kein Straßenbahnbetrieb in der Frankfurter Straße ...
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Hallo,
da es inzwischen schon fast 25 Jahre her ist und zur Anlieferung der Neufahrzeuge einige Fragen bezüglich der Abladung aufkamen, habe ich einige Bilder vom Verladetermin (18.5.1998) der ersten drei Wagen nach Iasi zusammengestellt....
..."Da sind die +/- drei Stunden (die dann mit der Routine auch noch weniger werden) für das Umladen und Absetzen der ST 15 fast identisch. Die anschließende Schleppfahrt nach Kranichstein darf man da nicht mehr mit einrechnen, denn die Altwagen mußten ja auch vom Böllenfalltor gebracht werden."
Es ist auch ein Unterschied, ob ein Triebwagen wie der ST 7/8 knapp 20 m Länge hat, aber die "Tina" 43m Länge. Da ist der Aufwand schon ein anderer mit dem Umladen. Und bei der nun aktuell georderten Anzahl von 25 ST 15... Dagegen spricht aber 25 Jahre lang Weichen (die inzwischen Marode im Abzweig Mainzer Str.-Kirschenallee, und das Stück 4-Schienengleis - lang genug für die ST 15? - mit der Weiche in der Bismarckstr.) und Gleise betriebsfähig zu halten. Die ST13 und ST 14, mit 28m Länge wurden ja 1998 und 2007 per LKW direkt vom Hersteller, anscheinend logistisch nicht besonders herausfordernd, angeliefert.
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Oder die Straßenbahn müsste in zwei Teilen <32m geliefert werden, dann wäre sie aber am Zielort nicht fahrbereit.
Von daher - Baertram - kann ich mir nicht vorstellen, dass "die Schweiz" irgend etwas anders macht.
Ja, die Schweiz, bzw. Stadler macht das anders: speziell angepaßte Waggons, bei denen sich die Kupplungen unter Gelenken der fast 44m langen Straßenbahn befinden, sodaß beim Befahren von Kurven der Bahnstrecke Gelenke der transportierten Straßenbahnen mitwirken.
Beim Entladen der Straßenbahn werden kurze gerade Schienenstücke im Bereich der Eisenbahnkupplungen, zwischen der Waggons, eingehängt. Funktioniert sicher nur bei geradem Abladegleis...
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Nein. Ich erhalte nur Fehlermeldung.
Aber es handelt sich hier wohl um Tw 22102.
ich auch nur Fehlermeldung....
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Hat wohl "Großer Ring mit Außenschleife" angespornt...
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Oder man prüft die Option die ST14 zu verlängern.
Gab es ja andernorts auch schon. Sicherlich aber schwierig umzusetzen.
Ist an anderer Stelle schon diskutiert worden. 2 Mittelteile bei dieser Fahrwerkart neigen beim Kurvenauslauf dazu, ziemlich unkontrollierbar "aus der Reihe zu tanzen" und dadurch das Lichtraumprofil so vergrößern, daß Begegnungsverbote im Netz erforderlich werden. Zu diesem Phänomen gibt es irgendwo ein Video, das dieses Phänomen schön bei einem Mainzer 4-Teiler zeigen. Das ist wohl auch der Grund, daß LHB/Alstom den ST14 mit 4 Wagenteilen nicht realisiert hat, obwohl bestimmt der "Wunsch" bestand, die BW mit den ST14 zu ersparen.
Und: woher jetzt die Wagenteile für das 2. Mittelteil nehmen, ohne andere betriebsfähige ST14 zu schlachten, wo die Ersatzteilsituation selbst beim ST14 schon schwierig geworden ist.
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Bei Frankfurt und Offenbach wohl erst nach einer Eingemeindung.
Dass OF kein Geld hat ist Thema eines anderen Threads.
Neulich war zu lesen, daß die Stadt Offenbach sogar ihren Buslinienverkehr auszudünnen beabsichtigt. Wenn Frankfurt bezahlt, wären die "Offebescher" sicher dabei...
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Zitat aus dem verlinkten Artikel:
... und es sei zudem unklar, ob die Dornheimer-Weg-Brücke für eine Straßenbahn ausgelegt sei ...
Eigenlich sollte sie in der Lage sein, fuhr von 1929 bis 1968 doch mehrere Linien (zuletzt Linie 6) über diese Brücke. Bilder hierfür sind in Drehscheibe online vorhanden - nur nach unten Scrollen.
Ich hoffe nicht, das bei der Sanierung der Brücke vor einigen Jahren in dem Punkt "geschlampt" wurde....."
Es wurde bei der Sanierung der Brücke die Straßenbahn mit eingeplant, weil zur Zeit des Baues die Planung der Straßenbahn nach Weiterstadt konkretisiert war. Soweit ich mich erinnere, war mit der damals geplanten Streckenführung - nicht durch Weiterstadt, sondern auf der von der Stadt Weiterstadt abgewandten Seite der B 42 und umfangreichem Brückenschlag (!!!) über die B42 zum Weiterstädter Hallenbad - wegen des schlechten NKV verworfen worden. M.E. ist dieser Schwachsinn mit recht verworfen: STrab.-Anschluß Bauer Lipp und unbesiedelter Gehaborner Hof, aber JWD von Weiterstädter Bewohnern, die auch noch die B42 hätten queren müssen, um zu den Haltestellen zu gelangen. Und die bisherigen Buslinien durch die Weiterstädter Darmstädter Straße hätten weiterhin fahren müssen, sicherlich mit Umsteigezwang an der Straßenbahn.