Ist eigentlich der Bahnübergang in Mörfelden befahrbar oder ist der gesperrt?
Beiträge von 71411812111
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Habe gerade auf der B44 in Zeppelinheim einen Bus gesehen mit der Anzeige "Ersatzverkehr Gernsheim"
Mit dem kleinen Problem, dass er nach Frankfurt fuhr..
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Die Buslinie Q2 fährt nun nicht mehr nach Neu-Isenburg sondern stattdessen via Stadion Osttribüne nach Frankfurt Hauptbahnhof.
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Hallo.
In diesen Tagen laufen die Schulungen für die Fahrer der Ersatzbusse während der Generalsanierungsphase.
Ich frage mich, ob die 140 Ersatzbusse ausreichen, die für den Ersatzverkehr vorgesehen sind. Bei den Sperrungen Anfang diesen Jahres waren sehr viele Subs im Einsatz.
Nun wurden die Takte einiger Linien verlängert, oder Linien komplett eliminiert.
Mal sehen, was ab dem 15. Juli passiert.
Grüße ins Forum
Helmut
Welche Linien wurden eliminiert?
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Die Verlängerung der U5 zum Hauptbahnhof hat die Personalsituation nicht gerade verbessert.
Wurde das nicht umlaufneutral umgesetzt indem gleichzeitig der Takt weiter gestreckt wurde?
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Wie schön. Dann kann sie ja jetzt in den nächsten (mindestens) neun Monaten schön alle Ankünfte anzeigen und keine einzige Abfahrt. Oder einen freundlichen Wunsch an die Fahrgäste, zum Beispiel: "Die VGF wünscht von hier aus einen guten Fußweg!"
Man kann schon von dort zur Bruchstraße fahren 😉
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Im Nahverkehrsplan der kvgOF ist vorgesehen, die 120 im Dezember 2025 bis Mühlheim Bahnhof Nordseite zu kürzen. Man ist aber noch mit NiO in der Verhandlung, ob die 120 auch Dietesheim bedienen kann und dorthin geführt wird.
Die Achse Mühlheim-Lämmerspiel-Hausen-Obertshausen sollen zukünftig die OF-32 übernehmen, die dann zur Ganztageslinie ausgebaut wird, sowie montags bis freitags die neue X32 (Neu-Isenburg - Heusenstamm - Obertshausen - Mühlheim - Offenbach (Ost?)), die zusammen einen 15-Minuten-Takt bilden.
Dann wird es auf diesem Linienweg auch erstmals samstags ein dichteres und sonntags überhaupt ein Angebot geben.
Was passiert dann mit der X19 ex 651? Die sollte ja mit RTW-Eröffnung dann gekürzt werden auf Obertshausen Bhf - Neu-Isenburg Bhf.
Wird die dann integriert in eine der o.g. Linien?
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Vielleicht wird es ja dann übernächstes Jahr noch etwas, wenn durch die Kürzung der 120 bis Mühlheim bzw. Dietesheim wieder ein paar Fahrplankilometer frei werden...
Gibt's dazu mehr Infos?
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Ist eigentlich die Linienführung bestätigt, die im Internet oft erwähnt wird? Die sollte ja nach der fertigstellung des 4-Gleisigen Ausbau am Hauptbahnhof
Also:
11 Zuckschwerdtstraße - Schießhüttenstraße
12 Rheinlandstraße - Hugo-Junker-Straße
13 Heilbronnerstraße - Industriehof
14 Nied Kirche - Ernst-May-Platz
15 Haardtwaldplatz - Schießhüttenstraße
16 Zuckschwerdtstraße - Offenbach Stadtgrenz
17 Rebstockbad - Neu-Isenburg Stadtgrenze
18 Gravensteinerplatz - Louisa
19 Friedberger Warte - Offenbach Stadtgrenze
20 Rebstockbad - Bürostadt Niederrad
21 Ginnheim - Stadion
Sollte dem Wunsch aus Bornheim entsprochen werden und dort eine zweite Wendemöglichkeit errichtet, dann wird ggf. die 15 nach Bornheim Prüfling fahren statt zur Schießhüttenstraße.
In diesem Fall würde man die 12 bis Schießhüttenstraße verlängern um dort den 5 Minuten Takt herzustellen.
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Die etwa einen halbe Meter breite Lücke zwischen Bordstein und Fahrzeug wird mit Asphalt aufgefüllt. So beschreibt es die FNP in der Print-Ausgabe von gestern.
Wenn man schon diesen Aufwand betreibt könnte man die Haltestelle auch dauerhaft in Betrieb nehmen als Endstation der 15 und X77. Zumindest solange die 15 noch nicht nach Fechenheim/Bornheim verlängert wurde.
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Beim Halt entsteht ein breiter Spalt, etwa eine Fußlänge breit ist, zwischen Tür und Bordstein. Ich kann gut verstehen, dass man das heutzutage nicht mehr möchte und auch nicht mehr genehmigt bekommt für eine faktisch ja neue Haltestelle. (Wäre sie als solche im Bestand, müsste ihr Betrieb ja wohl nicht beantragt werden, oder?) Das ist letztlich stolpergefährlicher als ein Ausstieg ganz ohne Bordstein. Von der heutzutage gesetzlich erforderlichen (!) Barrierefreiheit ganz abgesehen.
Und was genau ist dann in 1 Woche anders als jetzt sodass es dann möglich ist?
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Gibt es an der Haltestelle Bruchstraße eine "richtige Haltestelle" mit Fahrplänen? Oder hat man nur einen Pfosten mit "Ersatzhaltestelle" aufgestellt?
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Wie kann denn ein Bus die Hauptwache bedienen?
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Ich hatte mal einen Netzplan erstellt, und versucht einige der Planungen, wie RTW, RTO und RTS, sowie Zielnetze des D-Takts mit einzubeziehen. So könnte man sich das S-Bahn Netz der Zukunft vorstellen. (Aber Achtung, es könnten auch Fehler enthalten sein und ich war mit bei der Streckenführung der RTO nicht ganz so sicher, da es ja noch keine konkrete Variante gibt.)
Ich meine die südlichen Äste der RTW sind verkehrtherum. Sprich S13 nach Langen und S12 nach Neu-Isenburg wenn ich mich richtig erinnere.
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Aber trotzdem bleibt die Dreieichbahn eine Dieselinsel. Warum eigentlich? Weshalb wird kein Ast der RTW oder RTS geplant.
Durch die Eingleisigkeit der Dreieichbahnstrecke ist dort für einen stabilen Betrieb maximal ein 30-Minuten-Takt möglich.
Wenn man die Strecke in eine Tangente integriert gehen zwangsläufig die Direktverbindungen nach Frankfurt Hbf verloren.
Damit würde die Strecke massiv an Attraktivität verlieren.
Die Fahrzeit von teilweise unter 15 Minuten von Dreieich nach Frankfurt Hbf sind einfach unschlagbar und unbedingt erhaltenswert.
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Die Auslastung auf der A-Strecke südlich der Hauptwache ist jetzt auch nicht derart kritisch, dass ein ausdünnen zu Engpässen führen würde. (Hier in Forum wurde schon über eine frühzeitige Wende der U3 vor dem Willy Brandt Platz diskutiert.) Selbst mit einer Verlängerung der U-Bahn bis zur Sachsen-Häuser Warte, sollte es kein Drama geben. Allenfalls kann Haltezeit an der Hauptwache durch mehr Passagiere steigen.
Würde aber dann auch bei Bauarbeiten SEV nötig machen.
Aktuell endet A-Strecken-SEV immer nordmainisch wegen der guten Alternativen durch die S-Bahn.
Das wäre dann nicht mehr adäquat weil die S6 alleine das nicht aufnehmen kann.
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Anstelle der S3/4 wie in der Grafik? Wo fährt die dann hin? Oder zusätzlich dazu?
Das Szenario "nur noch S6 am Lokalbahnhof/Südbahnhof" würde nur eintreten wenn die RTO und die nordmanische Strecke fertig sind, bevor die S7 in den Tunnel fahren kann.
Wenn man die S7 für Glauburg-Stockheim nicht hat, weil der Tunnel das noch nicht hergibt, bleiben nur S5 UND S3/4 für die beiden Strecken ab Ostbahnhof.
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Relativ unproblematisch - und in Anbetracht der absehbaren Reduktion an Zügen auch sinnvoll - scheint mir zu sein, Gleis 4 zukünftig für den Regionalverkehr zu nutzen.
An Gleis 2 könnten weiterhin Züge wenden, aber die S6 wird ja vrsl. die Strecke Langen-Bad Vilbel durchgängig bedienen und braucht im Regelfall kein Wendegleis mehr.Eine gewisse Wendekapazität sollte man sich allemal erhalten, aber vier Gleise sind zu viel.
Die Wendeanlage zwischen Südbahnhof und Stresemannallee nicht vergessen.
Ich halte auch 3 Gleise für sinnvoll und wichtig, aber theoretisch könnte man sogar nur mit Gleis 1 und 2 die S6 betreiben und eine weitere S-Bahn-Linie dort wenden.
Problematisch wird es dann nur bei Bauarbeiten wenn alles aus dem Tunnel kommende dort wenden muss.
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Hallo,
ein Wende am Lokalbahnhof von Offenbach kommend ist viel zu aufwendig, erst fast bis zur Darmstädter Landstraße dann zurück bis über die Dreieichstraße und dann erst wieder auf das Geis Richtung Offenbach, kostet zu viel Zeit.
Da ist es schon sinnvoll zum Zoo zufahren!
Gruß
HCW
Hallo, andersherum ist einfacher:
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Ob es wirklich Sinn ergibt die 22 in der HVZ zum Zoo fahren zu lassen? Vor allem bei der prekären Personalsituation?
Eine Wende über das Gleisdreieck am Lokalbahnhof sollte problemlos möglich sein, auch ohne die 18 zu behindern.
Einsparpotential würde ich auf 2 Umläufe schätzen.