Das nicht unbedingt, aber die U5-Wagen haben die Funktion „Stromreduktion“, die die U4-Wagen nicht haben. Damit wird die Stromaufnahme beim Anfahren begrenzt.
Auf allen Stadtbahnstrecken muß ab Doppeltraktion mit Stromreduktion gefahren werden.
Und seit Fahrplanwechsel verkehren auf der A-Strecke zur Kompensation der Taktdehnung vermehrt 4-Wagen-Züge mit entsprechend größerer Stromaufnahme.
Beiträge von tamperer
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Kurze Frage:
Die Infrastruktur der Station Markuskrankenhaus lässt viel zu wünschen übrig.
Ist dort nach Ende der Bauarbeiten mit Änderungen zu rechnen, oder gibt es dort ausschließlich einen Schienen- und Unterbautausch?
Grüße ins Forum
Helmut
Was passt dir denn da nicht? Es gibt eine geräumige und beleuchtete Wartehalle mit Sitzgelegenheiten, einen Fahrkartenautomaten und Fahrgastinfo.
Und falls du auf die Barrierefreiheit anspielst: Solange die Ringstraßenbahn noch im Raum steht, wird da erstmal keiner Geld in die Hand nehmen und irgendetwas umbauen. -
Mich würde interessieren, ob die zukünftige 21 Ginnheim-Stadion werktags nach 21 Uhr und sonntags alle 10 oder nur alle 15 Minuten fahren wird? Aktuell fährt die 16 in diesen Zeiten nur alle 15 Minuten, was vor allem bei Verspätungen einen 20- und bei Ausfällen einen 30-Min-Takt bedeutet. Angeblich soll mit der Einführung des Konzepts der Takt überall auf 10 Minuten vereinheitlicht werden...
Der T10 soll generell auf allen Linien wie bisher Mo - Fr von 6:00 - 21:00 Uhr und Sa von 9:00 - 21:00 gelten. Warum sollte die „neue“ 21 da ein anderes Schema bekommen?
Das von dir angesprochene Problem hat die heutige 16 doch genauso. -
Soweit ich weiß, gehören die von Dir genannten Rolltreppen zur Zuständigkeit der DB.
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Aus eigener, jahrzehntelanger Erfahrung, kann ich sagen, daß man als Fahrer die Ansagen nur noch sehr unterbewußt mitbekommt. Es wird nur noch registriert, daß „eine“ Ansage kommt, aber ob die auch stimmt, bekommt man gar nicht mit, oder erst, wenn an einem Umsteigepunkt eine „zu kurze“ Ansage abgespielt wird.
Mag es auch sein, daß die moderne Technik einem Schienenbahnfahrer vieles erleichtert oder sogar abnimmt, aber trotzdem gilt die hochkonzentrierte Aufmerksamkeit dem umgebenden Straßenverkehr. Und der ist im laufe der Jahre bekanntermaßen nicht weniger geworden. Deshalb ist mir ein umsichtiger, auf den Verkehr achtender Fahrer da draußen allemal lieber, als eine jederzeit korrekte Ansagefunktion.
Darum wäre es auch besser, anstatt hier wieder einmal auf das „grundsätzlich unfähige“ Fahrpersonal zu meckern, dasselbe höflich (!) auf die hinterherhängende oder auch vorausgalloppierende Ansage hinzuweisen. -
Es bleibt zu hoffen, dass man es wie Frankfurt macht, die schicken ihre Tretmühlen zurück.
Woher hast du das denn?
Es ist nämlich schlicht falsch. -
Da langt schon ein Fahrerwechsel an der Konsti bei einer U 5, die Fahrer halten noch einen kurzen Plausch.
Das ist kein „Plausch“, wie Du das so schön abwertend beschreibst.
Das nennt sich „Ablösegespräch“ und ist für eine geregelte Zugübernahme elementar wichtig.
Da werden so unwichtige Infos wie Fahrzeugzustand, eventuelle Störungen auf der Strecke und ähnliches an den ablösenden Fahrer weitergegeben.
Der Begriff „Plausch“ impliziert da ja eher ein Kaffeekränzchen, das es definitiv nicht ist.
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Genau diese Wagenburg-Denke ist das Problem: Wir sind nicht zuständig, also sind uns die Umstände für die Busfahrer (und die Fahrgäste) egal. Denn wir sind ja nur zuständig für a) die Baustelle oder b) den Fahrplan oder c) die straßenverkehrsrechtlich einwandfreie Baustelleneinrichtung. Auch deswegen kriegt die Branche ihre Personalnot nicht in den Griff.
Was hat das bitte mit „Wagenburg-Denke zu tun?
Fakt ist, daß die VGF weder Busse noch die dazugehörigen Fahrer hat.
Ebenso Fakt ist, daß für jegliche Fahrbahn- oder Baustellenabsperrungen und Umleitungen das ASE zuständig ist.Wenn also irgendwer für die Einhaltung der Pausenzeiten verantwortlich ist, dann entweder das Busverkehrsunternehmen durch Schaffung eines Baustellen-Fahrplanes mit entsprechend mehr Kursen, oder das Fahrpersonal selber. Das weiß nämlich ganz genau, wie lange es ohne Pause am Stück fahren darf. Und das es bei Straßen- und/oder Gleisbauarbeiten zu Einschränkungen in der Verkehrsführung kommt, sollte auch jedem klar sein.
Wenn hier also mal wieder VU-Bashing betrieben wird, dann aber bitte nur gegen das/die zuständige/n. -
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Die Haltestelle Südbahnhof/Bruchstr. ist mit der Wiedereröffnung der Textorstr. entfallen.
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Ich verstehe nicht wieso die U6 Sonntags im 10min Takt und die U9 Samstags wieder jede 15min fahren soll. Einfach mal die unwichtigsten U-Bahn Linien verdichten und die zwei stark frequenzierten U2 und U4 ausdünnen?
Meiner Meinung nach radikal die
U1 auf einen 15min Takt
(M72/M73, 29, M60, STR16 verweisen)
U2 auf einen 7,5min Takt j. 2 Fahrt nach HG
U3 auf einen 15min Takt
U4 auf einen 7,5min Takt
U5 auf einen 15min Takt
(STR18 verweisen)
U6 komplett weg
U7 auf einen 7,5min Takt
U8 auf einen 15min Takt
U9 nur Mo - Fr jede 15min, Sa - So entfall
STR11 auf 7,5min Takt
STR12 auf 10min Takt
STR14 auf 20min Takt
STR15 komplett weg/ggf. Süd <> Offenb.
STR16 auf 15min Takt
(64 verweisen)
STR17 auf 15min Takt
STR18 auf 15min Takt
STR19 selbstverständlich streichen
STR20 selbstverständlich auch streichen
STR21 auf 15min Takt
Falls das auch nicht hilft nur Straßenbahnlinien streichen und diese mit Bussen zu Ersatzen. Mir kann doch keiner erzählen das es einen Busfahrer mangel gibt...
Du möchtest also die U1 auf T15 ausdünnen, welche mindestens mit Drillingen fährt, wenn nicht sogar mit Vierlingen wegen der Taktdehnung und die Fahrgäste stattdessen auf die 16 verweisen mit Solo-R oder -S…Gleichzeitig möchtest du aber auch die 16 auf T15 reduzieren…merkst du was❓
Wie soll das funktionieren. Mal abgesehen davon: Auf welchem Abschnitt soll die 16 denn die U1 ersetzen, bei vollkommen unterschiedlichen Linienwegen?
Dasselbe Spiel machst du mit den Linien 16 und 64. Dort sind es Straßenbahnzüge vs. Solobusse. Und auch dort werden vollkommen unterschiedliche Linienwege schlicht ignoriert.
Und zum letzten Absatz von wegen „es kann keinen Busfahrermangel geben“:
Willkommen in Wolkenkuckucksheim… -
Herabsetzung auf 20 km/h am FSV-Stadion in beide Richtungen. Dazu noch neuerdings Einfahrt in Enkheim mit 10 km/h und in Richtung Westen vor der Alten Oper eine 20er La auf den Weichen, das „E“ ist aber erst nach der Station Alte Oper.
Am FSV-Stadion gelten 30 km/h, das hat man auf Anordnung der Straßenverkehrsbehörde machen müssen, wegen der dortigen Unfallhäufigkeit. Früher galten dort 40 km/h.
Die 20 km/h an der Alten Oper enden in der Station. -
Die Klimaanlagen sind keineswegs unterdimensioniert, ich habe bei Probefahrten schon erlebt, was die können.
Auch das ist wieder einmal ein Software-Problem. -
Gibt es eigentlich einen Grund, warum man nicht beim "Flexity" (S-Wagen) geblieben ist?
Der ist doch aus den Windeln raus, hat sich bewährt, es gibt ihn wohl auch in einer langen Version?Weil die S- (und auch die U5-)Wagen nicht mehr den aktuellsten Crash-Normen entsprechen und somit komplett neu konstruiert werden müßten.
Warum wohl gibt es „nur“ noch U5-Mittelteile?Genau, die brauchen keine Crash-Norm… 😉
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Wird die 14 nicht auch von Ost gefahren, da die T-Wagen nicht nach Eckenheim dürfen?
Ich möchte wirklich mal wissen, woher solche Gerüchte kommen?
Es waren schon mehrfach T-Wagen in Eckenheim.
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T-Wagen 307 hat die Vollwerbung für die Tram-EM verloren und trägt wieder svb.
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Meine Idee war ja nur auf den Linienverlauf bezogen und nicht unbedingt auf den Takt sorry wenn es anders angekommen ist.
Um nochmal einen Vergleich zu ziehen:Heute:
U1 Ginnheim <> Südbahnhof im 10min Takt = 7 Kurse
= 21 Wagen
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Zukunft:
U1 Römerstadt <> Südbahnhof im 10min Takt = 6 Kurse = 18 Wagen
Die Strecke SB <-> RS wird sich durch die lange Wendefahrt nicht mit nur 5 Kursen machen lassen. Außerdem müssen in RS auch die Pausenzeiten stattfinden, da am Südbahnhof schlicht der Platz dafür nicht vorhanden ist.
(Änderungen im zitierten Text von mir fett hervorgehoben.)
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Die Linien U8 und U9 sind doch seit Anfang an „nur“ als Ersatzlinien für den fehlenden Lückenschluß BW <–> GI konzipiert.
Die U8 als Verbindung in die Innenstadt und die U9 als Verbindung zum Hbf (mit dem Haken des Umsteigens in Ginnheim).Mit den geplanten Linienführungen der U4:
Enkheim - Bornheim - Hbf - Bockenheim - Ginnheim- Riedberg - Nieder-Eschbach und
Seckbach - Hbf - Bockenheim - Ginnheim ( dort Wechsel der Liniennr. auf U1) - Heddernheim - Südbahnhof
werden die Linien U8 und U9 obsolet. -
Warum denn nicht? Solange die max. Zuglänge von 75m nicht überschritten wird, ist das alles kein Problem.
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Und was bitte soll soll Traffiq eurer Meinung nach tun, außer die Maluszahlungen für nicht erbrachte Leistungen einzufordern?
Fahrpersonale wachsen nun mal weder auf Bäumen, noch kann man sie sich backen. Und die Einsatzplanung liegt bei den Verkehrsbetrieben.Bitte nicht falsch verstehen, ich bin auch kein besonderer Fan von Traffiq, aber die können halt auch nicht zaubern.
Wenn ich als Verkehrsbetrieb 100 Fahrer brauche, ich aber nur 85 habe, von denen dann noch 5 krank sind und 7 im verdienten Urlaub, dann müssen nun mal zwangsläufig Leistungen ausfallen.Ausfälle mehrerer Kurse hintereinander werden nach Möglichkeit vermieden, aber irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht.