Zukunft des Stadtbahnnetzes und Fehler der Vergangenheit

  • @ Forumstroll und F-ZZ: Vielen Dank für Eure sehr präzisen und z.T. sehr ausführlichen Informationen. Die haben mir schon sehr weiter geholfen.


    Mir stellt sich noch die Frage, was das für Verkehre sind, die diese verstopften Straßen in Höchst hervorrufen:


    - Sind das Ziel-/Quellverkehre der Höchster Innenstadt?
    - Oder - was ich vermuten würde - Durchgangsverkehre?
    - Wenn Durchgangsverkehr die Ursache ist, welche sind die Hauptachsen dieses Durchgangsverkehrs? (z.B.: Königsteiner Straße --- Mainzer Landstr.; Kurmainzer Straße --- L3018 etc.)


    Sinn der Fragen:


    Für welche Achsen müsste man Alternativen schaffen, um die Höchster Innenstadt spürbar zu entlasten?

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Hallo,


    das sind eher Ziel- und Transitverkehre. Nicht wirklich Durchgangsverkehre, die durch Umfahrungen vermeidbar sind. Solche Durchgangsverkehre hat eher Sossenheim zu verkraften, auch der Sossenheimer Weg, wenn die A66 ein Problem hat, insbesondere Feierabendverkehr.


    Wie gesagt, am Kreisverkehr hakt es halt wegen des Zebrastreifens und der vielen Passanten, und dann geht eben im Kreis gar nichts mehr. Es müßte mehr durch die Dalbergstraße.


    Das Mainufer als Hilfsentlastung Ost nach West wurde geschlossen.


    Was auch doof ist: Fahrerwechsel Zuckschwerdtstraße, Halteposition Bauhofstraße. Da steht dann auch alles.


    Ohne Baustellen und Umleitungen kann ich das Höchster Netz nicht als kritisch betrachten.


    Alternativen braucht es nicht wirklich, aber optimierte Engstellen, oder besser beseitigte Engstellen. Wie eben die Unterfahrung Eisenbahn Zuckschwerdtstraße. Die Brücke hat ihre beste Zeit hinter sich, vielleicht tut sich da ja mal was.


    Und wer aus 65929 zum Flughafen möchte, weiß schon, wie das geht... ;)


    MfG F-ZZ