Die unausweichliche Straßenbahn

  • Der Tagesspiegel berichtet im Artikel "Die unausweichliche Straßenbahn" über einen Berliner Straßenbahnfahrer und seine Erlebnisse im Betriebsalltag. Dabei wird auch das generelle Verhältnis der Berliner zu ihrer einst heißgeliebten Straßenbahn beleuchtet.

    "Es ist besser, den Mund zu halten und für einen Narren gehalten zu werden, als ihn aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen." - Lisa S.


    "Der Krieg ist vorbei. Die Zukunft hat gewonnen. Die Vergangenheit hatte nie eine Chance." - Homer S.

  • Interessant zu lesen.


    Sollten sich die dortigen Einheimischen, die es betrifft, hinter den Spiegel stecken! :evil:


    Vielleicht gelingt es ja, daß sich wenigstens der eine oder der andere in die Rolle des Fahrpersonals reinversetzen kann - und dann in Zukunft mit viel Glück vielleicht doch mal das Gehirn einschaltet, bevor er bei rot über die Gleise latscht, über Kupplungen klettert, das Fahrpersonal blöd anmacht oder sonstigen geistigen Sondermüll losläßt. Wünschenswert wäre es.

    Hinweis: Sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, spiegeln meine Beiträge nur meine persönliche Meinung. Diese muß nicht zwangsläufig der meines Arbeitgebers, irgendwelcher Institutionen oder von sonstwem entsprechen, sie muß auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich lasse sie mir aber auch nicht verbieten oder madig machen und werde mich im Normalfall auch nicht dafür, daß ich eben eine eigene Sicht der Dinge habe, entschuldigen.

  • Dank dir für den Link. Fand es auch sehr interessant zu lesen.


    Warum merkt man die Abneigung gegenüber der Straßenbahn in Berlin eigentlich so stark? Gibt es da besondere Gründe für? Weil sie der "Ost-ÖPNV" war?