Durchsagen "hängen"

    saß heute in 16 von Ginnheim zur Bockenheimer Warte in R-Wagen 22. An der HSt. Juliusstr. fiel mir und 4 anderen Fahrgästen auf, daß die Durchsage im Fahrzeug und die optische Anzeige jeweils 1 Station zurück waren. Es wurde also Hst. Frauenfriedenskirche angesagt und angezeigt, obwohl wir schon HSt. Juliusstr. erreicht hatten. Die eine Frau sagte noch, das würde öfter passieren. Ich habe es als Premiere erlebt. Sowas ist für Auswärtige oder Gehandicapte Personen nicht schön!


    Passiert das häufiger?


    Grüße ins Forum


    Mod-Edit: Eine Überschrift "weiß nicht ob die Überschrift dem Problem gerecht wird" wird keinem Thema gerecht! Ich habe sie angepasst. Ist es denn so schwer, eine aussagekräftige Überschrift zu finden?!

    ....freie Fahrt dem ÖPNV....
    denn das Leben ist kein U-Bahnhof

    2 Mal editiert, zuletzt von 420 281-8 () aus folgendem Grund: Überschrift geändert

    Das kommt vor, wenn das elektronische Gerät hängen bleibt. Wenn es ein systematisches Problem ist (also immer an der gleichen Station auftritt), solltest Du vielleicht der VGF eine Mail schreiben. Ansonsten hilft es eigentlich immer, kurz an der Fahrertür zu klopfen (natürlich wenn der Zug steht!) und Bescheid zu geben. Alternativ kann man auch den Fahrerruf an der Tür betätigen. Dann wird der Fahrer bestimmt das FIS korrigieren.


    Das Problem tritt bspw. auch recht häufig am Südbahnhof nach Kurzwende auf, da ja dann ein Halt "fehlt"...

    Das Problem haben nur R-Wagen. Manche Wagen weigern sich beharrlich, nach Abfahrt in Ginnheim das Markus-Krankenhaus anzusagen. Irgendetwas stimmt da nicht mit der Erkennung des Türschließkriteriums. So kommt die um eine Station "verschobene" Ansage zustande. Auch in Niederrad vom Haardtwaldplatz zur Odenwaldstraße tritt das selbe Problem häufig auf.