Unbegreiflich, warum sich die Rampe so lange hält.
Ich meinte die zurückgebliebenen "Überreste", nicht die ganze Auffahrt. Tut mir Leid für das Missverständnis
Unbegreiflich, warum sich die Rampe so lange hält.
Ich meinte die zurückgebliebenen "Überreste", nicht die ganze Auffahrt. Tut mir Leid für das Missverständnis
Es gäbe die Rampe zum Taunustor, die aber keine Schienen mehr besitzt.
Was ist eigentlich der Grund dafür[...][?]
Ich vermute, dass das Wenden schwierig sein könnte, weil die Straße zu schmal ist. Außerdem befindet sich die Bushaltestelle hinter der Kreuzung und die nächste Wendemöglichkeit wäre zu weit weg. Ist aber nur eine Theorie.
was für ein Unfall
Autounfall, steht auch im Link
Hierzu habe ich nochmal recherchiert, und konnte nichts dazu finden, dass man die DLR als GoA4-System betreiben wollte. Insofern würde ich mich freuen, wenn du deine Quelle dafür mit uns teilst.
Die Aussage ist aber leider auch recht schwammig. Die DLR ist - als GoA3-System - komplett fahrerlos, jedoch nicht begleiterlos.
Dass man während des Entwicklungsprozesses da auch mal drüber nachgedacht hat kann ich mir zwar vorstellen, ich denke aber, die Idee wurde dann bevor sie die Öffentlichkeit erreichte wieder verworfen, da es halt einfach nicht verantwortbar ist.
Joa, das meinte ich dann wahrscheinlich. Ich weiß, dass man sich auf den Fahrersitz setzen und sich selber als ein Fahrer fühlen kann. Allerdings ist mir noch nie aufgefallen, dass es einen begleitenden Mitarbeiter gibt
DLR wird teils auch fahrerlos betrieben, ohne Bahnsteigtüren. In London gäbe es schon seit 50 Jahren keine Fahrer mehr, aber die Kritik der Fahrgäste, man könne so einem System nicht vertrauen und sie würden sich unsicher fühlen, hielt TFL von der Umsetzung ab. Ansonsten gäbe es einen fahrerlosen Betrieb ohne Bahnsteigtüren.
Der Ausbau von DTC auf der B-Strecke findet weiterhin statt, fertig wird da vor vsl. 2027 nichts sein.
Selbstverständlich sollen mittelfristig - wie überall - Fahrer(innen) ersetzt werden...
...Obwohl es dort ein komplett geschlossenes System ist, dauert es auch da sehr lange - wie soll es da bei Stadtbahnen außerhalb vom Tunnel funktionieren?
1. Waren die letzten Arbeiten dafür nicht im Frühjahr letzten Jahres? Seitdem hat sich meines Wissens nach nicht mehr geändert, außer dass ein Fahrzeug umgerüstet wurde.
2. Außerhalb wird man manuell fahren, DTC wird auf diesen Strecken nur für die Kommunikation zw. Ampeln, Signalen und Zügen sorgen.
Vor wenigen Jahren wurde ja auch der Tunnel mit einer Technik zum Selbstfahren ausgestattet.
Probleme: Die Bahnen sind für den DTC-Betrieb noch nicht vorbereitet (man hatte ja auch nur mehr als 2 Jahre Zeit, lediglich ein Wagen hat die neue Technik eingebaut bekommen), wie es mit den Leistellen aussieht, weiß ich auch nicht, die müssen ja auch neue Technik bekommen und die oberirdischen Abschnitte der U4 und 5 sind auch noch nicht umgerüstet worden.
Ich hab 2008 an der Sandelmühle eine Stimme aufgenommen, die den DFI-Inhalt als TTS (einschließlich "Sternsternsternsternstern" am Ende der Laufzeile) vorgelesen hat und könnte schwören, das ist immer noch die selbe
Vermutlich war sie es, das Programm (Linguatec) ist schon etwas älter. Ob es wohl einen Grund dafür gibt, warum man keine modernere und qualitativere Stimme benutzt?...
Petra gibt es seit 2017.
Der Abstand der Stationen auf der U5 sind sowieso sehr kurz, aber man wird sehen, wie viel die neue Station bringen wird. Die Bauzeit ist mal wieder ordentlich... nach meiner Logik müsste so etwas innerhalb weniger Monate umsetzbar sein
Obdachlosen zu ermöglichen, im Winter nicht auf der Straße zu erfrieren, ist für die Gesellschaft eine positive Sache.
Ich finde es auch schön, dass man sich um das "Überleben" (soll nicht so übertrieben klingen) der Obdachlosen sorgt, aber es ist definitiv nicht okay, dass die Fahrgäste auf vollurinierten Fliesen und Treppen, Popcorn und anderen Lebensmitteln, und neben Kleidungsstücken und Matratzen laufen müssen. Klar gibt es in Stationen keine anderen Möglichkeiten, seinem Geschäft nachzugehen, aber dafür sollte meiner Meinung nach die Stadt oder VGF Verantwortung und Sorge tragen. Solange diese eigentlich Grundvoraussetzung der Sauberkeit nicht eingehalten werden kann (oder wird!!), gehören Obdachlose nicht an solche Orte. Wenn man schon von grundlegenden Menschenrechten spricht, die auf alle Fälle erfüllt werden müssen, sollte man eine bessere Möglichkeit zur Unterbringung solcher Leute bieten. So sozial es auch ist, trägt genau so etwas zum schlechten Bild der Stadt, wenn nicht sogar der ganzen Bundesrepublik bei.
Ich finde die Obdachlosen am Eschenheimer Tor nicht so schlimm wie am Hauptbahnhof, zumindest nehmen sie nicht in aller Öffentlichkeit Drogen zu sich. Was mich an der Station besorgt, ist der extrem unhygienische Zustand, den ich vielleicht sogar schlimmer als am Hbf finde, welcher natürlich nicht zuletzt von den dortigen Obdachlosen verursacht wird. Deswegen bin ich auch bei Modernisierungen bestimmter Stationen skeptisch; was sollen sie bringen, wenn sie nach einer Woche durch Verschmutzung der Obdachlosen wieder rückgängig gemacht werden?
Die Stadt bleibt also die einzige Macht, die etwas ändern kann, die sich dem Ganzen aber scheinbar immer noch den Rücken zuwendet...
Alles klar, danke! Schon wieder erst so spät gemerkt
Hallo,
im U5-50-Wagen 868 habe ich letzte Woche neue Rollstuhlanforderungstaster in den Mehrzweckbereichen gesichtet. Sie ähneln nun denen, die auch an den Türen zu finden sind.
Die neue DFI in Heddernheim läuft jetzt auch, ganz unten die Information "*Testbetrieb*".
Gibt es eigentlich Vorgaben (oder ein Zielkonzept) von Seiten des RMVs, dass in grauer Zukunft die Verteilung der Fahrzeugtüren der unterschiedlichen Baureihen irgendwann mal Bahnsteigtüren in den Tunnelstationen erlauben würde?
Von der RMV meines Wissens nach nicht, einen Plan für CBTC oder ETCS im Tunnelbereich gibt es auch nicht, was für Bahnsteigtüren nicht zwingend erforderlich, aber äußerst hilfreich wäre. Unsere S-Bahn gehört halt nicht zu den Vorreitern in Deutschland...
Eine offene Bauweise würde ich mir bei der U4-Verlängerung nicht gut vorstellen können. Gerade bei einem Tunnel, der nicht vollständig unter einer Straße liegt.
Hallo, falls jemand 613 im Betrieb oder auf Testfahrten sehen sollte, gerne Bescheid sagen!
Laut diesem Artikel - https://www.vgf-ffm.de/de/aktu…etrain-faehrt-bei-der-vgf - soll bereits ein U5-Wagen auf ATO umgerüstet worden sein. Weiß vielleicht jemand, welcher Wagen es ist?
Anscheinend schon. Im Zuge der Brandschutzsanierung hat der S-Bahnsteig einen neuen Bodenbelag und neue Wandbekleidungen aus Glasbeton bzw. Mosaik bekommen, die abgehängte Decke wurde geöffnet; allerdings ist das schon eher 4-5 Jahre her. Was sich natürlich nicht geändert hat ist das kontruktive Grundgerüst (Lage der Zu- und Abgänge, Länge, Breite, Höhe).
Achso, da war ja was. Das habe ich natürlich mitbekommen, finde ich gut gemacht. Aber insgesamt natürlich wieder nur halbe Sachen dort. Während die S-Bahnsteige modernisiert wurden, sehen alle anderen Ebenen genauso aus wie vorher. Ich persönlich finde: Entweder Alles oder Nichts.
Natürlich sind die Modernisierungen besser als Nichts.