Die Fr berichtet über umfangreiche Gleisbauarbeiten in 2025. So wird es z.B. Gleisbauarbeiten in der Ginnheimer Landstraße, im Tunnel Nordweststadt, etc. geben
Beiträge von K-Wagen
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dass die Linie 18
Südbahnhof und Stresemann./ Mörfelder Landstr. via Schweizer-/ Gartenstraße, Otto-Hahn-Platz und Stresemannallee umgeleitet wird –
von Montag, 5. Mai bis Sonntag, 30. November 2025...Dies ist schon eine erhebliche Einschränkung für die Fahrgäste. Da frage ich mich, ob es nicht die Möglichkeit gibt, zumindest einen temporären, eingleisigen Baustellenverkehr zu ermöglichen.
In letzter Zeit gibt es bei Baustellen nur 0 oder 1,- meistens 0.
Ja, ja,- die Kosten für solche Maßnahmen.
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Interessant ist auch die Farbe des Fahrzeuges auf dem ersten Foto. Macht(e) man sich Hoffnungen, dass auch Frankfurt dort ordert?
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Mal so nebenbei,- sollte nicht noch in 2024 eine Beschlußvorlage für die Stadtverordneten Versammlung erstellt werden?
Hab ich da was verpasst? Oder steht etwa die FDP auf der verkehrspolitischen Bremse, dass wieder Monate vergangen sind, bis es weitergeht? -
Ich glaube, einige Menschen hier sind, wahrscheinlich ohne sich dessen bewusst zu sein, in die früher sicherlich selbst verhasste „diese schlimme Jugend von heute“-Sager-Generation hineingerutscht.
Hast Recht,-das "Headdown Phänomen" ist Generationsübergreifend.
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Bezieht sich das Ganze nur auf die akustische Ansage, oder auch auf das Display im Bus / Bahn, auf dem die nächste Haltestelle auf dem Display im Bus, der Bahn hervorgrhoben wird? Sind die akustische Ansage und die Anzeige auf dem Display gekoppelt?
Nicht zuletzt ist an (fast) jeder Haltestelle an der Stele der Name der Haltestelle zu lesen.
Die "Headdown" Generation, die nur auf das Handy Display stiert, nimmt so etwas natürlich nicht wahr.
Dennoch sollte Ansage und Haltestelle übereinstimmen. -
Schön, dass es vorangeht,- aber:
ZitatFR:
......Alexander Unrath (Grüne) und verwies auf Aussagen von Stadtbahn-Direktor Horst Ammann.....
Von welcher Stadtbahn soll HerrAmann denn "Stadtbahn-Direktor" sein? Er ist CEO der RTW Planungsgesellschaft, soweit mir bekannt.
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"Oberleitungsschaden auf Riedbahnstrecke – nur Tage nach Sanierung" titelt SPON
Wie ein Kurzschluss einer Weichenheizung einen "Oberleitungsschaden" verursachen kann, will sich mir nicht erschließen
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Keine Ampel, bitte - Diese sind nur dazu da, um den Straßenverkehr zu bevorzugen. Wenn schon, dann ein Zebrastreifen.
Im Normalfall sollte auch ein Zebrastreifen ausreichen,- ideal wäre natürlich eine Brückenverbindung.
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Noch etwas ist mir aufgefallen,- da man vom NWZ Richtung Oberursel momentan die Umleitung über die Rosa - "Ginnheimer Wäldchen" fahren muss, kommt man an der S-Bahn Station Ginnheim vorbei.
Wie mir scheint, wird die Station gut angenommen. Für den Umstieg U-Bahn - S-Bahn ist die Straße "Ginnheimer Wäldchen" zu überqueren.
Wenn diese Straße nicht als Umleitung dient, ist dieses Unterfangen auch weniger gefährlich, da der Verkehr dort überschaubar ist.
Nur jetzt, der Umleitung wegen ist dort mehr Verkehr.
Daher wäre entweder ein Fußgänger Überweg (Zebrastreifen) oder gar eine Fußgängerampel angesagt.
Es sei denn, es ist eine Verbindung über eine Brücke vom Auf / Abgang der U-Bahnstation zu der Brücke zur S-Bahnstation geplant,- die dann in 10-15 Jahren verwirklicht ist. -
In der Abstell / Wendeanlage "Römerstadt" sind Bahnsteigkanten gelagert. Ob diese nun für die Station "Niddapark" oder "Römerstadt" vorgesehen sind,
weiß ich nun nicht.Jedenfalls wirft irgend eine Baumaßnahme ihre Schatten voraus.
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<-> Willi-Brandt-Platz <->
Trööt! Den gleichen Fehler machten die Schildermaler, als die U-Bahn Station in Frankfurt "Theaterplatz" in "Willy Brandt" Platz umbenannt wurde.
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Die der B40. Fahrzeug mit Ausleger hat sich mit der Brücke angelegt.
Die S-Bahn fährt wieder durch ( bzw drüber)
Ich plädiere ja für einen massiven Rahmen aus Stahlträgern vor jeder Brücke. Dann ist halt nur der Bagger Schrott, dessen Ausleger nicht eingefahren wurde.
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"Blöde Frage",- welche BR ist das, die im Hintergrund des HR Berichts zu sehen ist? Ich meine die Lok mit den auffälligen Lüftungsgittern.
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Aus #143 vom April 2024:
ZitatIm Rahmen einer Pressekonferenz am heutigen Freitag (26.) hat Mobilitätsdezernent Paul Georg Wandrey den aktuellen Projektstand hinsichtlich der äußeren bzw. verkehrlichen Anbindung des Ludwigshöhviertels vorgestellt. „Das Projektziel und der politische Auftrag ist und bleibt die beidseitige Anbindung, also die Durchbindung des Ludwigshöhviertels über die Ludwigshöh- und Cooperstraße mit der Straßenbahn an die Heidelberger Straße“, so Wandrey.
Die Anbindung "Heidelberger Straße" ist laut FR beschlossene Sache. Das Stadtparlament hat dieser Lösung zugestimmt.
Nicht, dass da noch ein seltener Käfer auftaucht.
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Irgendwie schweift der Thread mittlerweile weit vom Thema ab............
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Das Thema ist doch schon x-fach durchgekaut:
Stimmt
Meines Wissens werden die Toten mit einen bestimmten Geldbetrag berücksichtigt, dieser ist nur zu gering, um den Tunnel unter der Eschersheimer Landstraße zu rechtfertigen.
Wenn dem so ist, dann ist ja alles Gut.
Ich wollte nun nicht die tausenste Diskussion zu dem Thema anwerfen. Ich denke aber, wir können uns darauf einigen, städtebaulich und der Verkehrssicherheit zuträglich wäre ein Tunnel in der Eschersheimer schon.
Nur, dass dieser vermutlich nie kommen wird. -
Bei den meisten dieser Unfälle ist mangelnde Aufmerksamkeit die Hauptunfallursache.
Das mag sein,....
FR:
ZitatEine Untertunnelung der Strecke, für die sich die BFF-Fraktion im Stadtparlament und BFF, CDU und FDP im Ortsbeirat 9 aussprechen, hält Stadtrat Siefert für nicht realisierbar. „Der Nutzen muss über den Kosten liegen, sonst bekommt ein Projekt keine Förderung. Und wenn wir die Bahn unter die Erde verlegen, entsteht kein zusätzlicher Nutzen.
....dennoch finde ich es schon ein wenig zynisch keinen "Nutzen" darin zu sehen, Menschenleben retten zu können. Ich weiß, dass die Förderrichtlinien
diesen "Nutzen" nicht beinhalten.
Denn die Vergangenheit zeigt es doch, dass es Zeitgenossen gibt, die es an Aufmerksamkeit im Straßen(bahn)verkehr mangeln lassen.
Sie mögen in der Minderheit sein, an anderen Stellen werden Minderheiten doch auch berücksichtigt.
Abgesehen von den weiteren Vorteilen der Untertunnelung der Eschersheimer.Derartige Slogans gibt es bei den Projektionswerbungen, z.B. Hauptwache
Auf den Fahrzeugen würden sie auch von Passanten wahrgenommen, die nicht Nutzer des ÖPNV sind und eher selten die Hauptwache besuchen.
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Die Zahlen der Personen Unfälle mit U-Bahn oder Straßenbahn sind erschreckend, wenn man die gesammte Anzahl so liest.
Die FR stellt die Kampagne in der heutigen Ausgabe vor.
Sie findet auf Plakaten und den sozialen Medien statt.
Kürzer und prägnanter habe ich es in den USA gesehen:
Vielleicht sollte die VGF auch auf Fahrzeugen einen ähnlichen Spruch anbringen.
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