Mehre Medien, unter anderen die Frankfurter Neue Presse und HitRadio-FFH berichten heute, das die HSB am heutigen Mittwoch gegen ihren ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Hoffmann strafantrag stellen will. Gegen einen früheren Prokuristen wird voraussichtlich ebenfalls Strafantrag gestellt.
Es würden Unregelmäsigkeiten bei Verträgen und internen Kalkulationen festgestellt. Insbesondere zwischen der HSB und deren Töchtern KVK (Kraftverkehr Kinzigtal) und SOHP (Südosthessen Plan GmbH) gibt es zweifelhafte und gefälschte Verträge.
U.a. wurden 16 Busse im Wert von 1,5 Mio Euro angeschaftt, für die die HSB keien Verwndung hat. Weiter hat Hoffmann eine VIP-Loge in der Commerzbankarena für zwei Jahre und unbefristet ein Ferienhaus in Südbrankreich auf Kosten der HSB angemietet. Verluste der Tochterunternehmen hat er beschönigt.