Beiträge von Daniel2506odi

    Dass die 9 immernoch die (H) Äppelallee Center bedient ist meines Erachtens nach nicht nachvollziehbar da die (H) Friedrich-Bergius-Straße in der nähe liegt. Da könnte man sich den Schlenker über Äppelallee Center sparen weil es besser für die Pünktlichkeit wäre und die Fahrtzeit sich um 3 Minuten verkürzen würde.

    Wenn ich mir Zielnetzplan anschaue merke ich dass paar Linienwege gar keinen Sinn ergeben z.B die der 19,23 und 68 weil die 19 ein sehr langen Linienweg hätte und dass generell niemand ein Bus braucht der von Weisenau nach Dotzheim fährt oder andersrum. bei der 23 ist das Problem dass einerseits der Linienweg extrems Verspätungsanfällig ist vor allem wegen dem Abschnitt Schloss - Rheinufer und anderseits weil der Linienweg generell zu lang wäre und die Fahrzeit auf sogar 2 Stunden belaufen würde. bei der 68 ist das Problem dass der Linienweg zu lang wäre. Was gut ist sind die X Linien nach Finthen, Drais, Lerchenberg, Universität, Ingelheim, Budenheim und die M Linien.

    In Wiesbaden unter Zielnetz 2030 ist schon der Liniennetzplan zum Fahrplanwechsel zu finden. Liniennetz ab 10.12.2023

    Den Umweg der 74 über Carl Bosch Straße hätte man auch sparen können und was auch schade ist dass die Haltestellen Tannhäuser Straße, Landesdenkmal, Gottfried-Kinkel-Straße und Fischerstraße von der 74 übersprungen werden. Man hätte auch aus den Linien 47 und 74 ein Linienpaar machen können.

    Was ändert sich dann bei der 92?

    Ich sag es so ich würde die 656 aus dem Fahrplan streichen aufgrund zu geringer Fahrgastanzahl und aufgrund des 60 Minuten Taktes weil vor dem 17.10.22 fuhr ein Bus über Klein Winternheim bis Nieder Olm und als Ersatz für die 656 könnte man dann die 55 bis Klein Winternheim ,,zurück" verlängern um dadurch den Halbstundentakt im Abschnitt Hindemithstraße - Klein Winternheim wiederherzustellen und dadurch möglicherweise mehr Fahrgäste Richtung Lerchenberg, Drais oder Kisselberg hätte was auch dazu führen würde dass man den Umstieg zur Straßenbahn und die 16 Minuten Wartezeit zur 55 sparen könnte.


    Was Essenheim angeht würde man das dortige Chaos endgültig beseitigen weil dann die 653 über Domherrengärten und die 654 über Römerberg verkehren müsste. In dem Fall würde auf der 653 den Umweg über Römerberg natürlich nicht mehr existieren.

    Der RNN hat zwischenzeitlich neue Netzpläne veröffentlicht. Insbesondere im „Stadtnetzplan Nieder-Olm“ (abgebildet sind Teile der VG Bodenheim, die VG Nieder-Olm, Ebersheim und Lerchenberg) habe ich einige Besonderheiten entdeckt:

    • Bedient die 653 in Essenheim die Haltestelle „Römerberg“? Laut Netzplan und Fahrplan ist das so, welcher Linienweg wird hier aber gefahren?
    • Die 656 bedient in Ober-Olm in Fahrtrichtung Lerchenberg die Haltestelle „Draiser Straße“, laut Fahrplan auch. Wie wird hier gefahren? Das würde nur funktionieren, indem man von der Kirche kommend die Steig hochfährt, wendet und wieder runter fährt. Was steckt dahinter?

    Gibt es ein Link zum Neuen Netzplan?

    Man sieht nun glücklicherweise immer mehr KRN-Fahrzeuge, vor allem Lions Intercitys, mit funktionierender Außenanzeige. Vielleicht bekommt man es ja so auch bald hin, mit Echtzeitangaben über Verspätungen zu informieren. Dann steht man sich wenigstens nicht mehr die Beine in den Bauch :)

    Mich freut es ebenfalls dass immer mehr KRN-Fahrzeuge mit ne Funktionierende Anzeige fahren :)

    Da ist schonmal das Chaos bei der Liniennummerierung vorprogrammiert

    Also ich hab es mir angeschaut und ich kann es nicht ganz nachvollziehen dass der Unicampus nur noch zur HVZ bedient wird. Ich fände es besser wenn man die 66 ab Altstadt über Hindenburgplatz bis Hauptbahnhof (Mo-Fr von 6-19 Uhr durchgehend weiter bis zur Arena also Jakob Heinz Straße verlängern und somit die 9 im Abschnitt Hauptbahnhof - Hochschule ablösen) würde

    Also ich sehe es genauso weil die X79 aus Bad Schwalbach kommt und ich Glaub nicht dass man hier in Mainz eine Direktverbindung dorthin braucht. Ich finde ebenfalls eine Verlängerung der 45 nach Mainz besser am besten noch mit der Streckenführung von Früher nur mit dem Unterschied dass bei der 45 die Haltestelle Alte Lokhalle in beiden Richtungen bedient werden würde. Eine Verlängerung der 47 nach Gonsenheim sehe ich eher kritisch weil sonst dadurch die 74 platz für die 47 machen müsste. Und was Verlegung der Regionalzüge von Mombach Wiesbaden angeht sehe ich es ebenfalls Kritisch weil man neue Trassen bauen muss und die Kosten für eine Neuverlegung der Trassen zu hoch sind.

    Das sehe ich Mittlerweile sowieso Selber anders was ich stattdessen anders gemacht hätte als es in der NVP der fall ist:

    Linie 6: hätte ich wieder über Mainz Hauptbahnhof geführt zudem hätte ich alle Fahrten die aktuell am Münchfeld enden ebenfalls bis nach Wildpark Verlängert.

    Linie 9: würde dann nicht mehr über Wilhelm-Kopp-Straße, Adolf-Todt-Straße und Äppelallee Center Verkehren da sie meiner Meinung nach keinerlei Bedarf hat. Den Takt könnte man zur HVZ auf 20 Minuten verdichten.

    Linie 45: hätte ich ab Biebrich über Schiersteiner Brücke, Mombacher Hauptstraße, Zwerchallee, Alte Lokhalle, Berufsschulzentrum, King-Park-Center, Universität bis Mainz Hauptbahnhof verlängert. Vielleicht würde ich ebenfalls den Takt zur Hauptverkehrszeit auf 20 Minuten Verdichten.

    Linie 54: würde dann ebenfalls zur SVZ bis Klein-Winternheim Verkehren zudem hätte ich sie an allen Fahrten ab Gustavsburg weiter über der Bahnunterführung, Gustavsburger Gewerbegebiet bis Ginsheim Verlängert. Außerdem hätte ich den Takt Montags bis Freitags zwischen 6-9 und 13-19 Uhr auf 20 Minuten Verdichtet somit hätte sie dann gemeinsam mit der 55 ein 10 Minuten Takt.

    Linie 55: Den Takt hätte ich Zur HVZ auf 20 Minuten Verdichtet somit hätte sie dann gemeinsam mit der 55 ein 10 Minuten Takt. Zudem würde sie ebenfalls zur NVZ Verkehren.

    Linie 56: hätte ich zur HVZ auf einen 15 Minuten Takt Verdichtet wobei ich sie dann alle 30 Minuten ab Wackernheim bis Ingelheim Verlängern würde zur NVZ hätte ich den Takt welches auch von der NVP vorgesehen ist gelassen.

    Linie 57: hätte ich so gestaltet dass sie ebenfalls zur NVZ bis Peter-Sander-Straße Verkehren würde.

    Linie 58: Hätte ich ab Bischofsheim über Gustavsburger Straße bis zur IGS Mainspitze Verlängert zudem hätte ich sie auch zur NVZ bis zur Theodor-Heuss-Straße geführt. Außerdem hätte ich sie nicht mehr über Issac-Fulda-Allee geführt.

    Linie 60/63: hätte ich auch Stadtauswärts über Hauptbahnhof West geführt Zudem hätte ich die 63 ab Weisenau über Hechtsheim nach Laubenhein Hans-Zöller-Straße verlängert somit würde sie die 64 im Abschnitt Hechtsheim - Laubenheim ablösen. Außerdem hätte ich sowohl die 60 als auch die 63 Zur HVZ auf einen 20 Minuten Takt Verdichtet somit hätten dann beide Linien zusammen einen 10 Minuten Takt.

    Linie 61: hätte ich Mo-Fr alle 30 Minuten sowie an Wochenenden alle 60 Minuten ab Mombach Waldfriedhof über Budenheim, Uhlerborn, Heidesheim, Wackernheim bis Ingelheim Verlängert und ich hätte sie Mo-Sa Tagsüber Alle 15 Minuten bis Budenheim geführt. Zudem hätte ich auf der 61 die Fahrten zur Hans-Zöller-Straße eingestellt und außerdem hätte ich sie statt über Laubenheim Bahnhof über die B9, Dammweg, Rüsselsheimer Allee bis Riedweg geführt. Als Ersatz der Strecke Wormser Straße - An der Klosterheck hätte ich die aktuell nicht existierende aber in dem Fall dann die neue Linie 79 eingeführt.

    Linie 62: alle Fahrten die an der Haltestelle Wildpark enden hätte ich über Kapellenstraße bis zur Wilhelm-Raabe-Straße verlängert. Anderseits hätte ich die 62 ab Weisenau über Heiligkreuzweg, Kurmainz Kaserne, Birkenstraße, Hechtsheimer Gewerbegebiet bis Hechtsheim Bürgerhaus verlängert.

    Linie 64/65: hätte ich über das Heiligkreuzviertel geführt zudem hätte ich die 65 ab Hartenberg über Gonsenheim, Drais, Atrium bis Finthen Römerquelle Verlängert.

    Linie 66: Hätte ich ab der Mainzer Innenstadt bis Mainz Hauptbahnhof (Mo-Fr zwischen 6-19 Uhr sogar über Mainz Hauptbahnhof, Unicampus weiter bis Zur Jakob-Heinz-Straße Verlängert) an Fußballspieltagen Verkehrt sie nur von Mainz Hauptbahnhof über Unicampus bis Zur Jakob-Heinz-Straße. Zudem hätte ich sie so gestaltet dass sie dann nur noch über Nieder-Olm Schwimmbad und Weinberg Verkehren würde.

    Linie 67: hätte ich ab Goetheplatz über Straßenbahnamt, Tierheim Mainz bis TSV Schott Gonsenheim Verlängert anderseits hätte ich sie auch über Zornheim bis Hahnheim Verlängert zudem hätte sie zur HVZ einen 20 Minuten, zur NVZ einen 30 Minuten, zur SVZ einen 60 Minuten Takt. Außerdem hätte ich sie so gestaltet dass sie Jede Haltestelle anfährt.

    Linie 68: hätte ich ab Altenwohnheim, Altkönigstraße bis Ärztezentrum Sanupark Verlängert. Zudem hätte ich die 68 so gestaltet dass sie nicht Mehr über Wiesbadener Straße und Berliner Platz Verkehren würde. Außerdem hätte ich den Takt Mo-Fr zwischen 6-9 und 13-19 Uhr auf 20 Minuten Verdichtet.

    Linie 69: hätte ich zur HVZ auf einen 20 Minuten Takt Verdichtet ebenfalls hätte ich sie so gestaltet dass sie auch Samstagsverkehr hat.

    Linie 72: Hätte ich im Abschnitt Frankfurt Flughafen - Bischofsheim auf einen 5 Minuten Takt Verdichtet wobei ich sie alle 10 Minuten ab Bischofsheim über Ginsheim, Weisenauer Brücke, Weisenauer Synagoge, Stadtpark, Brückenplatz, Kaisertor, Hindenburgplatz bis Mainz Hauptbahnhof Verlängert hätte zudem hätte ich die 72 auch nachts im Halbstundentakt im Abschnitt Flughafen Frankfurt - Mainz Hauptbahnhof geführt.

    Neue Linie 73: Hätte ich ab Mainz Hauptbahnhof über Schillerplatz, Höfchen, Brückenplatz, Feldbergplatz, Straßenbahnamt, Nordbahnhof, Industriehafen Süd, A643, Kahle Mühle, Willy-Brandt-Allee- Klopstockstraße, Gymnasium Mosbacher Berg, Wiesbaden Hauptbahnhof bis Wiesbaden Wilhelmstraße geführt zudem hätte ich sie einen 20 Minuten Takt zur HVZ sowie einen 30 Minuten Takt zur NVZ als auch Zur SVZ verpasst.

    Linie 74: hätte ich einerseits ab Hechtsheim über Gau-Bischofsheim bis Bodenheim Verlängert anderseits hätte ich sie ab Biebrich mit der 47 verschmolzen.

    Linie 75: hätte ich einerseits bis Elsheim Kirche Verkürzt anderseits hätte ich sie über die Koblenzer Straße, Münchfeld, Dijonstraße, Universität, Mainz Hauptbahnhof, Neubrunnenplatz, Höfchen bis Landwehrweg geführt Zudem hätte ich die 75 Mo-Sa einen Regelmäßigen Halbstundentakt Verpasst.

    Linie 76: einerseits hätte ich alle Fahrten die an der Mainstraße enden bis Mombach sowie anderseits alle Fahrten die an der Frankenhöhe enden bis Laubenheim Verlängert.

    Linie 78: hätte ich eingestellt als Ersatz würde ich die 65 ab Hartenberg über Gonsenheim, Drais, Atrium bis Finthen Römerquelle Verlängern und die 75 über die Koblenzer Straße, Münchfeld, Dijonstraße, Universität, Mainz Hauptbahnhof, Neubrunnenplatz, Höfchen bis Landwehrweg geführt.

    Linie 79: Hätte ich im Abschnitt Mainz Hauptbahnhof über Schillerplatz, Eisgrubschule, Eisgrubweg, KKM, Hechtsheimer Straße, Heiligkreuzviertel, Alter Friedhof, Wormser Straße, Oppenheimer Straße, Ludwig-Marx-Straße (Im Richtung Mainz über die Hans-Zöller-Straße), An der Klosterheck, Bodenheim, Nackenheim, Nierstein, Oppenheim mit ein 20 Minuten Takt zur HVZ sowie ein 30 Minuten Takt zur NVZ Sowie ein 60 Minuten Takt zur SVZ eingeführt.

    Linie 90: Hätte ich nicht mehr über die Hans-Zöller-Straße geführt als Ersatz hätte ich die 93 ab Frankenhöhe dorthin Verlängert.

    Linie 93: Hätte ich einerseits ab Hindemithstraße nach Lortzingstraße sowie anderseits auch ab Frankenhöhe zur Hans-Zöller-Straße Verlängert.

    Also bevor sich schon wieder ein Kevin Schöffler aufregt wollte ich sagen dass ist nur die dinge sind die ich anders gemacht hätte und nicht die dinge die zwingend umgesetzt werden müssen.

    Es gibt definitiv keinen Fahrermangel, wenn Mitarbeiter in Kurzarbeit sind - das sieht doch viel mehr danach aus, dass man nicht ausreichend Reservepersonal hat und die Mitarbeiter lieber in Kurzarbeit lässt. Aber wie sieht man in der alten App denn, ob ein Fahrzeug ausfällt?


    Ich denke auch, dass die MVG nicht genug Geld kriegt. Der neue Nahverkehrsplan wurde ja auch besonders gut angenommen und hat mit dem gleichen Geld neue Verbindungen geschaffen, aber dafür an anderen Stellen ausspart. 30-Minuten-Takt auf den meisten Linien ist einfach nicht zeitgemäß, aber leider nimmt die Stadt da wohl nicht mehr Geld in die hat.


    Die Mitarbeiter der MVG sind bis zum 30.06. in Kurzarbeit - erst danach wird es wohl normal weiter gehen.

    Also das mit den 30 Minuten Takt da Stimm ich dir vollkommen zu ich selber finde dass ein 20 Minuten Takt noch in Ordnung ist besser wäre ein 15 Minuten Takt.