Digitales Andreaskreuz

  • Mit einer neuen Datenübertragungstechnik sollen Bahnübergänge sicherer werden und das Warten am Bahnübergang

    entspannter da man die Wartedauer dann weiss. Die jüngsten Autos auf dem Markt besitzen schon die passende

    Schnittstelle:


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  • Hätte sich perfekt für das heutige Datum geeignet. Aber das Video ist schon etwas älter und damit scheint man es tatsächlich "ernst" zu meinen. Ob sich dieser Aufwand wirklich lohnt, bin ich mir noch nicht sicher.

  • Hängt auch sicherlich mit den Plänen zu "selbstfahrenden Autos" zusammen. Vereinfacht ausgedrückt CBTC für den IV.


    Problem ist nur das Individuum. Wenn es weiß, das sich der BÜ in 21 Sekunden für 90 Sekunden schließt, die Überquerung aber in 15 Sekunden (bei 80 km/h) möglich wäre, wählen viele wohl die zweite Variante.

  • Wenn ich das Video richtig interpretiere, ist die Motivation für dieses Projekt die gesetzliche Vorgabe, unbeschrankte Bahnübergänge zu sichern. Und statt Schranken zu bauen, untersucht man, das ganze digital zu machen, was vermutlich günstiger sein wird als eine Schranke. Funktioniert dann natürlich nur mit Neuwagen oder der richtigen App, und nicht für Fußgänger und Radfahrer.

    Problem ist nur das Individuum. Wenn es weiß, das sich der BÜ in 21 Sekunden für 90 Sekunden schließt, die Überquerung aber in 15 Sekunden (bei 80 km/h) möglich wäre, wählen viele wohl die zweite Variante.

    Ja, den Verdacht hatte ich an der Stelle im Video auch, dass das für viele auch Anreiz sein könnte, sich noch schnell vor dem Zug durchzudrängeln.

  • Ich sehe das so, dass Bahnübergänge ohne Sicherung mindestens eine Zwei-Phasen-Ampel bekommen müssen.

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