FNP: Umbau von Haltestellen in Griesheim und Nied

  • Die FNP berichtet heute im Artikel "Schönere Haltestellen" über einen geplanten Haltestellenumbau in Giresheim und Nied. Die Haltestellen Waldschulstraße, Jägerallee, Linnegraben und Birminghamstraße sollen noch in diesem Jahr teilweise modernisiert und behindertengerecht mit Rollstuhlrampen ausgebaut werden. Im kommenden Jahr soll dann die Haltestelle Tillystraße angegangen werden, diese wird lt. VGF-Geschäftsführer Michael Budig "näher an den Main gelegt".


    Zudem soll im Jahr 2013 an der Haltestelle Nied Kirche gebaut werden. Hier soll die Schleife entfernt und durch ein "Stichgleis" ersetzt werden, um Platz für Parkplätze zu schaffen.

    "Es ist besser, den Mund zu halten und für einen Narren gehalten zu werden, als ihn aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen." - Lisa S.


    "Der Krieg ist vorbei. Die Zukunft hat gewonnen. Die Vergangenheit hatte nie eine Chance." - Homer S.

  • Zitat

    Original von Jörg L
    Parkplätze... für den Grillhähnchenwagen?


    Jeder Ortsbeirat wünscht sich Parkplätze. Sind Autos denn der schönste Anblick der Welt?



    Tja irgendwo muss man ja Parken!! Es werden immer mehr Autos, die auch wo abgestellt werden wollen. Leider gibt es noch keine Wohnungen mit Rampen, sodass man sein Auto mit ins Wohnzimmer nehmen kann X( Und zusammklappbare Autos gibt es leider auch noch nicht :P Aber mal im Ernst: Wenn Du bisher IMMER Problemlos nen Parkplatz bekommen hast, dann GLÜCKWUNSCH!! Ich muss leider oftmals umher irren um ein Parkplatz zu finden. Oft stelle ich mich dann auch ins Halteverbot und nehme nen Strafzettel in Kauf, obwohl ich selten erwischt werde :rolleyes: Ich finde es daher gut, wenn man solche Flächen als Parkplätze nutzen kann

  • Wenn ich mich recht entsinne, wurde für das Wiesengrundstück zwischen Strassendamm und Bebauung Alt-Nied ein Bebauungsplan verabschiedet. Gut möglich, dass er die Schleife tangiert.


    Ich finde es jedenfalls sehr bedauerlich, dass die Schleife fällt.


    Denn spätestens mit der neuen Endstelle Höchst/Bahnhof haben dann (die historischen)Einrichtungsfahrzeuge keine Chance mehr westlich des Gallus.


    Ausserdem hat ein Stichgleis auch 2 Weichen notwendig, und ist in der Kapazität beschränkt.


    MfG f-zz

  • Was die parkplatznot angeht muss ich mal werbung machen für ein Auto, was wirklich immer was findet, denn wer smart fährt, fährt auch wesentlich günstiger in dieser Welt als der Rest. ;-)
    Daher würde ich lieber dort Kleinraumparkplätze installieren, dann wäre noch Platz für die Schleife. Denn wenn jeder ein kleines Auto fahren würde, dann gebe es definitiv bis zu 30% mehr Platz in der City ;-)


    Also nicht mosern, smart fahren ;-) Ist auch niederflurgerecht und kann Problemlos an Haltestellen Menschen aussteigen lassen ;-)

    Hebel rauf, Hebel runter!

    Einmal editiert, zuletzt von Donluigi ()

  • Zitat

    Original von Donluigi
    Also nicht mosern, smart fahren ;) Ist auch niederflurgerecht und kann Problemlos an Haltestellen Menschen aussteigen lassen ;)


    Also kurzum das ideale Fahrzeug für den nächsten SEV... B)

  • Also ihr habt Probleme :D


    Mein Fahrrad parkt im Keller, die Carsharing-Autos auf ihrem reservierten Stellplatz, die Straßenbahn im Betriebshof und die S-Bahn im Aussenbahnhof.


    Wenn alle Stadtbewohner, die ein Auto nicht wirklich benötigen, auf einen eigenen Pkw verzichteten, hätten wir weit mehr als nur 30% mehr Platz in der City. Und wahrscheinlich auch 80% weniger Umwelt- und Verkehrsprobleme!

  • Zitat

    Original von 0815-Lokführer


    Wenn alle Stadtbewohner, die ein Auto nicht wirklich benötigen, auf einen eigenen Pkw verzichteten, hätten wir weit mehr als nur 30% mehr Platz in der City. Und wahrscheinlich auch 80% weniger Umwelt- und Verkehrsprobleme!


    Nur leider kann man in Frankfurt nicht ohne Auto leben. Es mag ja sein, dass es Menschen gibt die Morgens um 8 Uhr ins Büro müssen und Nachmittags um 16 Uhr wieder nachhause gehen. Hätte ich solche Arbeitszeiten würde ich auch Bus und Bahn öfter nutzen. Nur ich Arbeite am Flughafen, habe im späten Spätdienst zwischen 01:45 Uhr und 2 Uhr Feierabend und da habe ich kein Bock 2 Stunden zu Warten bis die 1. S-Bahn fährt nur weil es hier keinen Nachtverkehr gibt!!Nach Feierband will ich nur noch schnell nachhause ins Bett. Hinzu kommt das ich mit Auto NUR 25 Min brauche während die Bahn 1 Stunde benötigt (inkl Umsteigen) Das nur zum Thema das man in der Stadt auch ohne Auto kann. Auch Einkaufen (hatte ich am Samstag mit der 11) ist Horror wenn man 3 Stoffbeutel voll hat, die schwer sind und dann in eine volle Bahn ohne Sitzplatz muss!!


    Abe

  • Zitat

    Sind Autos denn der schönste Anblick der Welt?


    Nun, Du hättest mal die sabbernden Gesichter der Kerle sehen sollen, als letzte Woche Ferraris im NWZ ausgestellt waren 8o
    f-zz:

    Zitat

    Ich finde es jedenfalls sehr bedauerlich, dass die Schleife fällt. Denn spätestens mit der neuen Endstelle Höchst/Bahnhof haben dann (die historischen)Einrichtungsfahrzeuge keine Chance mehr westlich des Gallus.


    Ja, das wäre in der Tat bedauerlich. Ist das denn sicher?
    Bis aber die Bahn dann irgendwann einmal bis zum Bahnhof Höchst fährt, sind die Einrichtungsfahrzeuge vielleicht gar nicht mehr fahrfähig ;)


    JensB1979,- Du hast ja prinzipiell Recht, bist aber ein Sonderfall mit Schicht&Flughafen.
    Kein Mensch würde nach Feierabend 2 Stunden auf die erste S-Bahn warten ;)
    Zum Einkaufen finde ich ein Kfz auch äußerst praktisch. In die City würde ich trotzdem mit dem ÖPNV fahren.

  • Zitat

    Original von JensB1979
    Nur leider kann man in Frankfurt nicht ohne Auto leben. Es mag ja sein, dass es Menschen gibt die Morgens um 8 Uhr ins Büro müssen und Nachmittags um 16 Uhr wieder nachhause gehen. Hätte ich solche Arbeitszeiten würde ich auch Bus und Bahn öfter nutzen. Nur ich Arbeite am Flughafen, habe im späten Spätdienst zwischen 01:45 Uhr und 2 Uhr Feierabend und da habe ich kein Bock 2 Stunden zu Warten bis die 1. S-Bahn fährt nur weil es hier keinen Nachtverkehr gibt!!Nach Feierband will ich nur noch schnell nachhause ins Bett. Hinzu kommt das ich mit Auto NUR 25 Min brauche während die Bahn 1 Stunde benötigt (inkl Umsteigen) Das nur zum Thema das man in der Stadt auch ohne Auto kann. Auch Einkaufen (hatte ich am Samstag mit der 11) ist Horror wenn man 3 Stoffbeutel voll hat, die schwer sind und dann in eine volle Bahn ohne Sitzplatz muss!!


    Abe


    Doch, man kann in Frankfurt sehr gut ohne Auto leben, sogar wenn man im Wechseldienst arbeitet und nachts um 1:30 Uhr in FFS Feierabend hat oder um 3:20 morgens im Aussenbahnhof sein muß. Mache ich seit über zehn Jahren.
    Natürlich ist das kein Patentrezept und in deinem Fall leuchtet die Autonutzung ein, nur die ganzen Kfz mit F-Kennzeichen, die tagtäglich die Stadt verstopfen sind bestimmt nicht alles Schichtarbeiter, Großeinkäufer im Getränkemarkt oder Handwerker mit Werkzeug und Material. Ob ein Student etwa einen Smart braucht um zur Uni zu kommen halte ich zB. für sehr fragwürdig.


    Dass es keinen durchgehenden Nachtverkehr zum Flughafen gibt ist ein Armutszeugnis für eine Stadt wie Ffm. Aber da sitzen die Verantwortlichen in Hofheim beim RichtigMiesenVerbund.

  • Wenn die ganzen Leute die ihr hier meint mit der Bahn statt dem Auto fahren würden, dann hätte der RMV (damit meine ich mal alles was so durch die Gegend fährt) ein richtiges Problem.


    Denn nicht mal ein hoher Prozentanteil in der HVZ mehr in den Zügen und das gesamte System würde kollabieren.

    Gruß StVo


    --------------------------
    Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt.
    Oscar Wilde

  • Hi


    Zitat

    Original von JensB1979
    Nur leider kann man in Frankfurt nicht ohne Auto leben. Es mag ja sein, dass es Menschen gibt die Morgens um 8 Uhr ins Büro müssen und Nachmittags um 16 Uhr wieder nachhause gehen. Hätte ich solche Arbeitszeiten würde ich auch Bus und Bahn öfter nutzen. Nur ich Arbeite am Flughafen, habe im späten Spätdienst zwischen 01:45 Uhr und 2 Uhr Feierabend und da habe ich kein Bock 2 Stunden zu Warten bis die 1. S-Bahn fährt nur weil es hier keinen Nachtverkehr gibt!!Nach Feierband will ich nur noch schnell nachhause ins Bett. Hinzu kommt das ich mit Auto NUR 25 Min brauche während die Bahn 1 Stunde benötigt (inkl Umsteigen) Das nur zum Thema das man in der Stadt auch ohne Auto kann. Auch Einkaufen (hatte ich am Samstag mit der 11) ist Horror wenn man 3 Stoffbeutel voll hat, die schwer sind und dann in eine volle Bahn ohne Sitzplatz muss!!


    Leider nicht ganz korrekt ;-)


    Verwende doch mal zum Einkaufen das Fahrrad, so mach ich es, was nicht heißt das es mir jeder nachmachen muß ;-D Ich glaube zum nächsten Supermarkt hast du nicht mehr als 10 min reine Fahrtzeit mit dem Rad. Mit zwei Seitentaschen und einem Rucksack hast du das Ladevolumen eines durchschnittlichen Kofferaumes ^_^ also ich krieg so 4 Sixerpacks Wasser (1,5 l) und noch reichlich ander Zeug problemlos durch die Landschaft. Ok, mit körperlichem Handicap ist es nicht so einfach, aber ansonsten ist das wirklich kein Grund mit dem Auto zu fahren ;-) es macht im Sommer außerdem wirklich riesigen Spaß und kaputtstramplen tust du dich auch nicht, da du auf dem Fahrrad locker unmerklich bis zu 30 kg Zuladung unterbringen kannst.


    Naja, 1 Std Fahrtzeit zum Flughafen??? Da musst du ja echt weitab vom Schuß wohnen. Aber wenn du nicht unbedingt Spätdienst hast kannst du ja dein Auto an irgendeiner Station günstig abstellen und teilst so deinen Arbeitsweg auf, in Autofahrtweg und ÖPNV. Vom Hbf zum Flughafen brauchst du nur 10 min und die Wartezeit beträgt durchschnittlich 5-7 min. Das ist unschlagbar und schaffst es nicht mal mit dem Auto. Viele Jobs am Flughafen sind ja übrigens mit dem Jobticket verbunden, also zahlste nichts druff.


    Aber wenn du Spätdienst hast muss ich dir natürlich absolut recht geben, da bist du leider auf dein Auto angewiesen ^_^


    Zitat

    Original von StVO
    Wenn die ganzen Leute die ihr hier meint mit der Bahn statt dem Auto fahren würden, dann hätte der RMV (damit meine ich mal alles was so durch die Gegend fährt) ein richtiges Problem. Denn nicht mal ein hoher Prozentanteil in der HVZ mehr in den Zügen und das gesamte System würde kollabieren.


    Da bezweifle ich auch ;-D


    Die S-Bahn schafft es eine gewaltige Menge des Pendlerstromes aufzufangen. Die meisten Berufspendler in der City fahren mit der S-Bahn, ja sogar die versnobbten Banker ;-D und die S-Bahn hat teilweise noch große Kapazitäten frei, was auch heißt das nicht jeder einen Sitzplatz finden würde, sondern das es richtig kuschlig wäre.
    Ok bei den anderen Systemen gebe ich dir recht, besonders der Busverkehr würde die A-Karte ziehen.
    Naja, aber nicht jeder muß mit dem Auto oder Bahn fahren, es gibt noch das gute alte Fahrrad. Ich bin auf jeder Strecke in Frankfurt fast genauso schnell wie die Straßenbahn, die Strecke Höchst - Fechenheim schafft man mit körperlicher Fitness in der gleichen Zeit wie die Strab, dh. nicht das man es soll oder muß, sondern einfach das man mehr Alternativen hat und wenn man ausgepowert ist oder die Strecke zu lang nimmt man sein Rad mit in die Bahn ;-)


    Fazit ---> Keine Parkplätze sondern mehr Spielplätze und GRÜN


    cu

    3 Mal editiert, zuletzt von Itchy ()

  • Zitat

    Original von 0815-Lokführer


    Doch, man kann in Frankfurt sehr gut ohne Auto leben, sogar wenn man im Wechseldienst arbeitet und nachts um 1:30 Uhr in FFS Feierabend hat oder um 3:20 morgens im Aussenbahnhof sein muß. Mache ich seit über zehn Jahren.
    Natürlich ist das kein Patentrezept und in deinem Fall leuchtet die Autonutzung ein, nur die ganzen Kfz mit F-Kennzeichen, die tagtäglich die Stadt verstopfen sind bestimmt nicht alles Schichtarbeiter, Großeinkäufer im Getränkemarkt oder Handwerker mit Werkzeug und Material. Ob ein Student etwa einen Smart braucht um zur Uni zu kommen halte ich zB. für sehr fragwürdig.


    Dass es keinen durchgehenden Nachtverkehr zum Flughafen gibt ist ein Armutszeugnis für eine Stadt wie Ffm. Aber da sitzen die Verantwortlichen in Hofheim beim RichtigMiesenVerbund.


    Es gibt sicherlich viele Leute mit "F" Kennzeichen die gut und gerne auf´s Auto verzichten könnten, aber es ist auch eine Bequemlichkeitsfrage. Man ist einfach Flexibler und kommt schneller von A nach B. In der Regel komme ich gut mit dem ÖPNV in Ffm weg und ich nutze diesen auch immer um in die City zu fahren. Aber die meisten Wege wäre ich doppelt solange Unterwegs als mit dem Auto. Hinzu kommt, dass hier in Ffm schon ab 20 Uhr ein 20 Min Takt gefahren wird und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Geschäfte schließen und noch viele Leute Unterwegs sind. Das macht den ÖPNV Abends Unattraktiv, vorallem wenn man Umsteigen muss.


    Itchy


    Nee nee zum Einkaufen bleibe ich lieber beim Auto, somal ich nicht mal ein Fahrrad besitze. Das mit der 11 letzte Woche war nur die Ausnahme, da mein Auto durchgecheckt wurde.


    Was die Stunde Fahrzeit vom Flughafen angeht: Kannst mir ja mal ne schnellere Verbindung raussuchen. Start: Flughafen Terminal 1 oder Regionalbahnhof und Ziel: Alt Fechenheim. Fahrtzeit mit Umsteigen und Wartezeit knapp 45 - 50 Min. Dann noch 10 Min Fußweg bin ich bei knapp 1 Stunde. Mit dem Auto einfach raus aus dem Flughafen, auf die A3 bis OF Kreuz, dann A661 bis Hanauer Ldstr und dann noch wenige Meter....nur 25 Min fahrt und wenn alles Frei ist und ich Gas geben kann auch mal 20 Min.

    Einmal editiert, zuletzt von JensB1979 ()


  • Endlich erklärt man mir wie man die Tram so richtig voll bekommt. Es nimmt einfach jeder sein Fahrrad mit - Verstehe. ;)


    Diese ganzen Straßen-, U-, und S-Bahn fahrenden Radfahrer haben mich in Frankfurt zum überzeugten Busfahrer gemacht. In Bussen gibt es diese Spezies in der Regel nicht - und wenn doch mal ausnahmsweise, dann fallen sie unter den Artenschutz.


    Mal ganz davon abgesehen, dass die die mit dem Rad zum Dienst fahren ich immer als erstes unter die Dusche schicke.


    In meinen letzten Posting meinte ich natürlich nicht „hoher“ sondern „niedriger“ Prozentsatz. Und diese Aussage ist nicht auf meinen Mist gewachsen, sondern stammt, ist schon ein paar Jahre her – aber die Anzahl der Fahrten hat sich seit damals nicht verändert, von einem Abteilungsleiter des Wirtschaftsministeriums.


    Um aber mal wieder zum eigentlichen Theama zurück zukommen, auch ich würde es Schade finden wenn die letzte Schleife im Westen verschwinden würde.
    Die Gründe bzgl. der Sonderfahrten wurden bereits genannt. Aber auch wenn man mal wieder ein paar Probleme hat und einige Züge bereits in Nied wenden lassen muss, dann braucht man auch eine leistungsfähige Möglichkeit. Ob da einfach so ein Gleis reicht, ich denke eher nicht.


    Auch denke ich nicht, dass der finanzielle Aufwand für die Unterhaltung der Schleife nicht wesentlich über den des Stichgleises liegen wird. Die Anzahl der Weichen ist gleich und auch an der tatsächlichen Gleislänge wird man auch nicht richtig sparen können. Ganz zu schweigen von den Investitionskosten. Wie lang könnte man von diesen Geld allein die Schleife unterhalten?

    Gruß StVo


    --------------------------
    Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt.
    Oscar Wilde

  • Zitat

    Original von StVo


    Um aber mal wieder zum eigentlichen Theama zurück zukommen, auch ich würde es Schade finden wenn die letzte Schleife im Westen verschwinden würde.
    Die Gründe bzgl. der Sonderfahrten wurden bereits genannt. Aber auch wenn man mal wieder ein paar Probleme hat und einige Züge bereits in Nied wenden lassen muss, dann braucht man auch eine leistungsfähige Möglichkeit. Ob da einfach so ein Gleis reicht, ich denke eher nicht.


    Auch denke ich nicht, dass der finanzielle Aufwand für die Unterhaltung der Schleife nicht wesentlich über den des Stichgleises liegen wird. Die Anzahl der Weichen ist gleich und auch an der tatsächlichen Gleislänge wird man auch nicht richtig sparen können. Ganz zu schweigen von den Investitionskosten. Wie lang könnte man von diesen Geld allein die Schleife unterhalten?



    Ist das eigentlich von der VGF generell geplant die Schleifen nach und nach verschwinden zu lassen?? Erst die Mönchhofstraße, dann Prüfling, jetzt Nied Kirche!! Dann ist es wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit bis auch der Haardtwaldplatz in Niederrad sowie die Hugo-Junkers-Straße (Schleife) verschwinden und umgebaut wird. Den Haardtwaldplatz würde ich mir dann ähnlich Vorstellen wie die Offenbacher Stadtgrenze. Eigentlich wirklich schade!!

    Einmal editiert, zuletzt von JensB1979 ()

  • Haardtwaldplatz würde ich mir eher als Durchgangsstation wünschen. In das Gewerbegebiet dahinter könnte man doch gut fahren?


    Stellst Du dann Dein Auto an der Nieder Kirche ab, wenn Du am Flughafen arbeitest? :D

    fork handles

  • Zitat

    Original von Jörg L
    Haardtwaldplatz würde ich mir eher als Durchgangsstation wünschen. In das Gewerbegebiet dahinter könnte man doch gut fahren?


    Stellst Du dann Dein Auto an der Nieder Kirche ab, wenn Du am Flughafen arbeitest? :D



    War das nicht mal geplant die 15 in die Bürostadt zu verlängern?? Ich würde es nicht schlecht finden zumindest unter der Woche.


    Nee.....wenn ich normal Dienst habe fahre ich von zuhause direkt mit der S-Bahn oder dem Bus 61 (wenn ich von meiner Freundin aus fahre). Das Auto nutze ich nur, wenn ich den oben genannten Dienst habe und mit den Öffentlichen nicht mehr nachhause komme. Manchmal wenn ich kein Bock auf Bus und Bahn habe fahre ich dann (wie die meisten Flughafen Angestellten) zum Stadion und dann 1 Station mit der S-Bahn, denn manchmal ist Bus und Bahn fahren sehr nervig sodass es Tage gibt wo man sich das nicht antun will.

  • Es war ja auch mehr als Witz gemeint - von Nied Kirche kommt man ja nicht so perfekt zum Flughafen, wenn man schon mit dem Auto unterwegs ist.


    Das war ja auch mein erster Kritikpunkt: Warum *da* ein Parkplatz? Da ist doch fast nichts.

    fork handles