Berlin: Mann stößt Frau vor U-Bahn
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- [Presseschau]
- Linie 27
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Liest man den Bericht so ist zu hoffen, daß der Täter Sicherheitsverwahrung gewinnt.
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Das Gericht wird bei Erkennen von besonderer Schwere der Schuld auf anschließende Sicherungsverwahrung erkennen.
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Die detaillierte Berichterstattung wirft für mich mit dem Wissen vieler Fälle, wo unschuldige Menschen schwer verletzt bis getötet werden, die Frage auf, welche wohl eher in einem juristischen Forum diskutiert werden sollte:
Was ist eigentlich das staatliche Ziel aus juristischer Sicht:
Sicherheit?
Gerechtigkeit für den Täter?
Wirtschaftlichkeit? -
so ist zu hoffen, daß der Täter Sicherheitsverwahrung gewinnt.
Macht die unschuldige Person auch nicht wieder lebendig
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..da darf man gar net drüber nachdenken...
und besser Körperlänge x 2 zurückbleiben.:-((
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..da darf man gar net drüber nachdenken...
und besser Körperlänge x 2 zurückbleiben.:-((
Ich steige auch oft am Theo ein und laufe gegen Ende des Zuges, damit ich am Zoo den kurzen Umsteigeweg habe.Man könnte ja auch aufmerksam die anderen Personen kritisch anschauen, aber dann dürften die Täter erst recht auf einen losgehen mit der Begründung "Was guckst Du so blöd?"
Kein Witz, Personen, die sich nicht harmlos entspannt in der Öffentlichkeit aufhalten oder bewegen reagieren tatsächlich so. Ist mir schon in Frankfurt passiert. Da habe ich das volle Programm von Feindlichkeit verbal abbekommen. Hat zum Glück nur 2 U-Bahn-Stationen gedauert, weil ich dann "schon" aussteigen musste.
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Was ist eigentlich das staatliche Ziel aus juristischer Sicht:
Sicherheit?
Gerechtigkeit für den Täter?
Wirtschaftlichkeit?Lässt sich in Deutschland nicht eindeutig sagen. Nach unserem Rechtsverständnis dient die Strafe sowohl dem Schuldausgleich als auch general- und spezialpräventiven Gesichtspunkten.
Ziel der Sicherungsverwahrung ist der Schutz der Allgemeinheit. Die Anordnung der Sicherungsverwahrung hat aber weit mehr Voraussetzungen, als uns Bremssand weismachen will.