Bahn modernisiert Bahnhof Michelstadt


  • Quelle: Presseinformation der DB

    Das ist dein Moment komm und lebe und erfüll dir deinen Traum, das ist dein Moment komm und fliege wie ein Stern durch Zeit und Raum.
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    Wo ich meine Träume fand und immer find, bei dir sind alle Sorgen frei, böse Worte werden gut und fein, du hast das Glück gebucht und niemals Langeweile.


    Nur Mut, schwächt das Böse seid stark, wenn ihr ihm begegnet - dort oben...
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  • Zurzeit geht der Hausbahnsteig ja bis zum Bü. Das neue Signal steht aber schon 20 Meter vor dem Bahnübergang. Ich gehe daher davon aus, dass der Bahnsteig auch dementsprechend früher endet. Weiß jemand, wie diese Fläche gestaltet werden soll? Ich hoffe ja sehr, dass der neue Bahnsteig so ähnlich wie in Reinheim (stufenlos zum Empfangsgebäude) und nicht wie in Bad König (Zaun und Stufe zwischen Empfangsgebäude und Bahnsteige).


    Zum Bahnübergang:
    Um Rückstaus auf dem Bahnübergang in Richtung Lohnes zu vermeiden ist auch der Bau einer Wendeschleife geplant. Diese soll ein Höhe Mühlhäuser gebaut werden. Allerdings ist beim Raiffeisen bereits eine Wendeschleife vorhanden, wie dieses Bild zeigt:



    Quelle: Google, meine Zeichenkünste

    Einmal editiert, zuletzt von LJL ()



  • Kann man diese auch nutzen wenn dort ein Lkw tankt? Die Schleife ist ja eigentlich dafür gedacht.... Oder?


  • Quelle: Presseinformation der DB

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  • Zitat

    Original von Jan


    Quelle: Presseinformation der DB


    ... Yo. Und die beiden N-Signale müssen kürzer werden, weil die neue Überführung ausgerechnet auf der gleichen Höhe wie die Lichtpunkte ist. Das war mal wieder perfekte Planung. Außerdem muß das N1 noch 50 cm näher ans Gleis, da es sonst durch den "Aufstieg" der Überführung verdeckt wird :D


    Die neuen Maste sind bestellt ...

    Arbeiten für die Bahn wäre so schön, wenn nicht immer diese sch... Züge fahren würden

  • Kaum ist der neue Bahnsteig in Betrieb, schon gibts die erste - begründete - Beschwerde.


    Wie echo-online heute berichtet, fuhr am Sonntag der RE der Linie 64 um 13.58 Uhr nach Frankfurt nicht von Gleis 2, sondern von Gleis 1. Auf Gleis 2 fuhr der RE nach Erbach ein, der eigentlich nach Gleis 1 gehört. Durchgesagt wurde der Gleiswechsel nicht. Folge: Einige Fahrgäste verpassten den Zug.


    Vielleicht sollte man die Gleisbelegung in Michelstadt nochmal überdenken.
    Alle Züge Richtung Darmstadt/Frankfurt von Gleis 1. Züge Richtung Erbach/Eberbach von Gleis 1, bzw. bei Zugkreuzungen von Gleis 2.
    Das ständige Wechseln von Gleisen - siehe auch hier - ist absolut kontraproduktiv und verwirrt die Fahrgäste.

  • Wurde nicht für teuer Geld dieses digitale Gedöns eingebaut?


    Ich meine jetzt hier das Zugtelefon. Hätte der Zf des Zuges nach Erbach nicht dem Tf nach Frankfurt sagen können, dass er etwas warten muss, weil die Gleisänderung nicht bekannt gegeben wurde?

  • Zitat

    Original von LJL
    dann eben per Zugfunk an die zentrale und von da an den anderen Zug. mit etwas servicewillen würde das gehen.


    Mit etwas Servicewillen wäre der Bahnsteigwechsel über die Bahnsteiglautsprecher bekannt gegeben worden. Ich tippe aber mal eher auf ein Versehen des FDL. Und als TF weisst du nicht unbedingt ob du im "falschen" Gleis stehst.


    Edit: Ich hätte es bis zur Fertigstellung der Brücke so wie in Hainstadt weiter gemacht mit dem kompletten Richtungsbetrieb. Weil früher oder später wäre so etwas eh passiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Flake ()

  • Die OREG hat jetzt auch eine Pressemitteilung zur Problematik veröffentlicht: Wie man sieht ist es ein sehr bürokratisches Verfahren, bis eine Ansage erfolgt. Aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht.



    Quelle: Pressemitteilung der OREG vom 18.12.2008

  • Zitat

    Original von olieisenbahn
    Die OREG hat jetzt auch eine Pressemitteilung zur Problematik veröffentlicht: Wie man sieht ist es ein sehr bürokratisches Verfahren, bis eine Ansage erfolgt. Aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht.


    1. Auf diese mögliche Problematik wurde schon früher hingewiesen, jetzt ist sie dar.
    2. An anderen Bahnhöfen wird es wohl genauso aussehen, allerdings hockt dort niemand von der OREG


    Das Problem bei den Ansagen ist ja, dass die FDL erst einmal der DB S&S mitteilen müssen, welcher Zug Verspätung hat. Gleichzeitig müssen sie aber die Störung beheben. Daher können die Informationen den Fahrgast nicht zeitnah erreichen. Mein Vorschlag: Die Ansagen aus Wiebelsbach direkt schalten. Dafür wird jemand von DB S&S nach Wiebelsbach versetzt, und macht von da die Ansagen. Da er dort direkt mit den FDL sprechen kann, bzw. selber die Störung deuten kann, kann es viel schneller zu einer Information der Fahrgäste kommen.

  • Zitat

    Original von robert-83
    selbst wenn der tf dies wollte, ginge das nicht. du kannst per zf nicht mal eben mit den kollegen plaudern.


    Ach? Was waren das noch für Zeitan als man Ortskanal "C" hatte. In Ober Ramstadt öfter erlebt als die Kruezungen noch länger gedauert hatten.


    Ansonsten kann man auch die Nr. des Gegenzug rausbekommen :-)


    Die Frage ist nur in welcher Zeit.

    "Bitte beachten Sie folgenden Hinweis. Auf Grund von Verzögerungen im Betriebsablauf verkehrt dieses Posting ohne Signatur mit Tiefgang... Vielen Dank."
    Ich passe mich nur dem RMV an :-)

  • So,
    seit dieser Woche steht die Fußgängerbrücke am nördlichen Ende der Bahnsteige. Allerdings ist Sie noch abgesperrt.


    Desweiteren sind die Telegrafenmasten Richtung Zell gefällt worden.
    Ob die gesamte Strecke mittlerweile ohne Telegrafenmasten ist entzieht sich meiner Kenntnis.


    Gruß


    FMI-FDA

    Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
    - Otto von Bismarck -