Naja, die Busse sind schon an die Leitstelle angeschlossen (zumindest ein Großteil), aber man kann ja trotzdem Ansagen auch nur in allen Bahnen schalten. Wenn das wirklich in allem in der Umgebung hörbar gewesen wäre, würde das Echo das bestimmt dazu schreiben (um die HEAG noch doofer dastehen zu lassen).
Wenn du in der Bahn sitzt und eine Bombendrohung hörst, würdest du dich wirklich mit einem Winken zurückholen lassen? 
Kuckuck Wenn du in der Bahn sitzt und eine Bombendrohung hörst, würdest du dich wirklich mit einem Winken zurückholen lassen?
Dann wäre aber die Beschwerde, vom Fahrer einfach stehen gelassen zu werden, nicht berechtigt.
Wieso verstehst du nicht, warum sich der Fahrer mit den Fahrgästen nicht "in Sicherheit" gebracht hat? Wenn vor der richtigen Ansage wirklich kam, dass es nur ein Test ist und der Großteil der Fahrgäste das
nicht hört...
Der HEAG vorzuwerfen, sie würde sich alltäglich einen scheiß um die Fahrgäste scheren finde ich einfach nur überzogen und frech.
Was ich als auch Freunde von mir mitbekommen haben ist der Grund für diese Aussage.
Beispielsweise Fahrer schnauzt junge Frau an obwohl sie einen Gehstock dabei hat schneller einzusteigen.
Oder besseres Beispiel Automat kaputt und in Straßenbahn gibt es nur Bezahlungsmöglichkeit mit Münzen. Da MÜSSEN sie aussteigen sonst fahren sie schwarz. Wohlgemerkt reden wir hier von einem 10 Euro Schein.
Fahrgast beschwert sich weil Hitze im Bus: Hab die Klimaanlage nicht eingeschalten...... Das bei 25 Grad Außentemparatur.
F Bus an Ampel Berliner Allee Richtung Waldkolonie: Selbst nach dritter Ampelschleife nach Ca 4 Minuten wird erst auf forsche Aufforderung des Beförderungsfalls geschlüsselt.
Das sind auch genug Beispiele die mit dem eigentlichen Thema nicht direkt was zu tun haben aber eine klare Sprache sprechen.
Würde es auch im städtischen ÖPNV die Fahrgastrechte geben, was denkt ihr wie schnell man noch besser für Krisensituationen oder Großstörungen gerüstet wäre?
Vier Beispiele, also maximal vier Fahrer. Das ist sicherlich nicht der Großteil der HEAG Belegschaft im Fahrdienst. Und wegen den unfreundlichen Fahrern, die in der Unterzahl sind (!), zu sagen es gibt keine freundlichen Fahrer ist echt unter aller Sau. Sorry, ist aber so.
Darf ich mal Beispiele gegensetzen? 
Beispielsweiße möchte eine Frau an der Tür 1 aussteigen, knickt dabei um. Der Fahrer fragt sofort, ob sie Hilfe benötigt.
Linie 6 steht am Merck, das Signal reagiert nicht auf die Bahn, der Fahrer steigt sofort aus zum Schlüsseln.
Linie AH sehe ich fast täglich, die Linie hat KEINEN Anschluss an die Linie 6, aber wenn der Fahrer losfährt und beim Überqueren der Fuchsstraße die 6 sieht, bleibt er meistens stehen und wartet auch noch auf sie.
Da, wo das herkommt, gibt es noch viel mehr Beispiele. Und jetzt komme bitte nicht mit "das ist doch selbstverständlich!". Nein. Und erzähl bitte nicht (nochmal), es gäbe keine freundlichen Fahrer. Denn es gibt sie. 
EDIT: Und achja, ich gehe ja mal davon aus, dass deine Freunde "normale" Fahrgäste sind. Was da teilweise erzählt wird und wie es in echt war ist auch nicht immer gleich...
Es ist schon interessant: Passiert bei Werner ein Vorfall, dann wird das Unternehmen gleich in Bausch und Bogen (meistens zugegebenermaßen zu Recht) verdammt. Passiert bei der HEAG ein schwerwiegender Vorfall, dann wird diese im Forum sofort verteidigt.
Tatsache bleibt: Es war absolut dümmlich, mit einer Bombendrohung als "Test-Text" zu arbeiten. Das Verhalten des Straßenbahnfahrers war außerdem inakzeptabel. Und dass sich der Vorfall so zugetragen hat, steht außer Frage. Die Darmstädter Polizei hat es ja bestätigt.
Aus meiner Sicht gibt es bezüglich des Vorfalls nur eine einzige Maßnahme: Es ist sicherzustellen, dass er sich nicht wiederholt. Ganz nebenbei bemerkt dürften die Fahrgäste der betroffenen Bahn bei 10 Minuten Verspätung auch den Zentralanschluss auf dem Lui verpasst haben.
Tante Edit möchte noch darauf hinweisen, dass der AH-Bus nicht von der HEAG gefahren wird.
Es gibt doch Fahrgastrechte im Nahvekehr: Die 10-Minuten-Garantie. Jedenfalls in Frankfurt und Offenbach.
Ich glaube aber auch in Darmstadt. Inwiewiet die bei der HEAG/ DADINA gilt, weiß ich gerade nicht.
Und da gibt es schon Entschädigung ab 10 Minuten und nicht erst wie bei der Bahn ab 60 Minuten.
Nur die S-Bahn ist da nicht mit einbezogen.
Es ist schon interessant: Passiert bei Werner ein Vorfall, dann wird das Unternehmen gleich in Bausch und Bogen (meistens zugegebenermaßen zu Recht) verdammt. Passiert bei der HEAG ein schwerwiegender Vorfall, dann wird diese im Forum sofort verteidigt.
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Ach jou. Werner ist deeeer VORBILDLADEN der Personentransportbranche. Mir kommen die Tränen...
Dafür werden dort Fahrer zu Zusatzschichten ge"beten", wenn dann aus Müdigkeit ein Unfall passiert, gibts gratis einen Alibischrieb gegenüber der Polizei, daß Herr xy seine Ruhepause hatte.
Die Firma ist raus und der Fahrer seinen Transportschein los.
fmm_de
Es hat nie jemand bestritten, dass der eingesprochene Text nicht gut war, so wie er war. Dass das Verhalten vom Fahrer nicht oke war, bestreittet hier wohl auch keiner. Aber deswegen zu sagen, es gäbe keine freundlichen Fahrer, DAS bestreitte ich! Und: auch bei Werner gibt es freundliche Fahrer! Verdammt mich, was auch immer, es ist aber so.
Linie AH wird nicht von der HEAG gefahren, aber von nem Subunternehmer, ja. Aber den Zusammenhamg verstehe ich aktuell nicht. Wenn es sich nur um HEAG-Mitarbeiter drehen würde, wäre ja nicht das allgemeine Wort "Fahrer" gefallen oder Werner mit reingeschmissen.
@ffm_de
Wenn man deren Website (http://www.vg-werner.de) Glauben schenken darf, sind sie der "kompetente(r) Partner, wenn es um qualitativ hochwertigen Personennahverkehr geht". Wenn das da steht, wird es ja wohl stimmen, nich...?
Es ist schon interessant: Passiert bei Werner ein Vorfall, dann wird das Unternehmen gleich in Bausch und Bogen (meistens zugegebenermaßen zu Recht) verdammt. Passiert bei der HEAG ein schwerwiegender Vorfall, dann wird diese im Forum sofort verteidigt.
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..soso, "Schwerwiegender Vorfall"? Klar, ist unhöflich gegenüber den stehengelassenen Fahrgästen gewesen und eine Entschuldigung ist fällig. Keine Frage.
Aber wenn uneingewiesenene Werner - Fahrer ihren Linienweg von den Fahrgästen gezeigt bekommen müssen und gar, wie in der Tat passiert, RÜCKWÄRTS, geisterfahrermäßig zur verpaßten Ausfahrt der autobahnmäßig ausgebauten B 26 rangieren, ist es ein tragischer Fall eines gebeutelten "in Bausch und Bogen verdammten" Unternehmens. 
Jetzt laßt mal die Kirche im Dorf...
Es gibt doch Fahrgastrechte im Nahvekehr: Die 10-Minuten-Garantie. Jedenfalls in Frankfurt und Offenbach.[...]
Die Fahrgastrechte gelten nicht nur in Frankfurt und Offenbach, sondern in den Tarifgebieten 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 50, 6567 und 6593. Näheres dazu siehe https://servicepaket.rmv.de/10…blic/create_complaint.jsp