Bspw. bei Schulanfang oder Ende Sommer 2022 (9-Euro-Ticket). Selbige Situation erwarte ich Ende Dezember, wenn das Deutschlandticket für 49 Euro abläuft! Leider kennen viele Fahrgäste die Verkehrsinsel nicht (lösbares Problem) bzw. diese ist m.W. seltener geöffnet gewesen.
Wie viele Menschen waren betroffen? Wie lange war die maximale Wartezeit? Wie können die zwei (wenn ich mich recht erinnere) zusätzlichen Beratungstische über der Erde das signifikant verringern?
3 Stunden habe ich schon von einem Mitarbeiter (der kurzfristig eine Schicht einlegen musste) berichtet bekommen.
Die FNP berichtet heute davon, in der gedruckten Zeitung und auch hier online. Dezernent Siefert äußert sich demnach auf Anfrage nicht dazu.
Ja, auch schon derartige Riesenschlangen gesehen, vor allem Monatswechsel und Schulanfänge sind die üblichen Kandidaten. Kommen halt so überraschend.
Zu anderen Zeiten konnte ich auch direkt nach der " Nummerziehung" zum Schalter gehen.
Werden eigentlich Tickets in der Insel verkauft? Wäre schon doof, sich erst mit Wartezeit in der Insel beraten lassen, um danach mit erneuter Wartezeit die Fahrkarte im Ticketcenter zu kaufen.
Danke für die Erläuterungen. Ich höre also, dass an der Stelle, an der die Stadtwerke VGF alleine zuständig ist, alles nicht so wirklich gut funktioniert – oder wenigstens regelmäßig nicht – und es dafür also eine andere Stelle braucht, die von traffiQ und VGF gemeinsam betrieben wird. Ist das eine faire Zusammenfassung?
Es gibt ja noch die Verkaufsstelle an der Konstablerwache, wo wenn ich mich nicht irre 3 Schalter vorhanden sind. Ist zwar kleiner als die in der Hauptwache aber wird auch viel weniger und seltener besucht. Wenn ich oft dran vorbei laufe, sind Max 2 Personen gleichzeitig wegen ihrem Anliegen, ansonsten ist dort häufig nix los.
Vielleicht sollte man daran arbeiten die Fahrgäste besser zu verteilen?
Hauptwache ist wirklich sehr voll, selbst jetzt gibt’s dort noch eine Menge lange Schlangen wegen dem D-Ticket.
Warum gefühlt niemand die Verkehrsinsel genutzt hat, keine Ahnung. Vielleicht fällt sie einem nicht so ins Auge?
Aber dort befand sich wirklich sehr hilfreiches und Kompetentes Personal.
Es gibt ja noch die Verkaufsstelle an der Konstablerwache, wo wenn ich mich nicht irre 3 Schalter vorhanden sind. Ist zwar kleiner als die in der Hauptwache aber wird auch viel weniger und seltener besucht. Wenn ich oft dran vorbei laufe, sind Max 2 Personen gleichzeitig wegen ihrem Anliegen, ansonsten ist dort häufig nix los.
Sag mir mal die Zeiten, bitte. So viel Glück hatte ich noch nie. Wenn mal weniger als zehn Menschen vor mir sind, freue ich mich immer total.
Die Verkaufsstelle an der U-Bahn Station Bornheim Mitte ist also dauerhaft geschlossen.
Sag mir mal die Zeiten, bitte. So viel Glück hatte ich noch nie. Wenn mal weniger als zehn Menschen vor mir sind, freue ich mich immer total.
Also genaue Zeiten jetzt nicht aber vormittags am meisten und je nachdem auch nachmittags. Besser als Hauptwache ist es alle mal.
Also genaue Zeiten jetzt nicht aber vormittags am meisten und je nachdem auch nachmittags. Besser als Hauptwache ist es alle mal.
Danke, aber vormittags und nachmittags habe ich dort auch schon in der Schlange gestanden. So allgemein hilft mir das wirklich nicht weiter.
Das Ticketcenter an der Konsti empfinde ich als noch unangenehmer als an der Hauptwache, da man so mitten im Passantenstrom warten muss. Dass beide Ticketcenter keine ordentlichen Wartebereiche haben, auch mit Sitzen, finde ich wirklich schlecht und nicht mehr zeitgemäß. Bei den teilweise langen Wartezeiten empfinde ich das als Zumutung. Das hat die DB mit dem Reisezentrum im Hbf wesentlich besser gelöst. An der Hauptwache verstehe ich das auch nicht, denn dort gibt es ja wirklich genug Leerstand in der B-Ebene.
Das ist bestreitbar. Die Möglichkeit einer persönlichen Beratung in der Verkehrsinsel entfällt, wodurch durchaus argumentierbar ist, die Qualität aus Sicht des Fahrgastes sinke. Insbesondere Touristen, die sich schlecht auskennen, oder Rentner, die möglicherweise verstärkt eine persönliche Beratung vor dem Internet bevorzugen, sehen die Qualität des Services so eingeschränkt.
Wieviele Menschen lassen sich an der Verkehrsinsel in einem Jahr bedienen und wieviele Fahrgäste befördert „der ÖPNV“ in Frankfurt an einem Tag? Wenn ich irgendwo auf irgendeiner Buslinie den Takt ausdünne, dann verschlechtert sich die Angebotsqualität punktuell, aber nicht für sämtliche Fahrgäste des ÖPNVs. Solche verallgemeinernden und verzerrenden Vergleiche (wie die Gleichsetzung einer einzigen Beratungsstelle mit „dem ÖPNV“ ganz allgemein, wenn man sie einer anderen Beratungsstelle gegenübersetzt) sind einfach nicht zielführend…
Das Ticketcenter an der Konsti empfinde ich als noch unangenehmer als an der Hauptwache, da man so mitten im Passantenstrom warten muss. Dass beide Ticketcenter keine ordentlichen Wartebereiche haben, auch mit Sitzen, finde ich wirklich schlecht und nicht mehr zeitgemäß. Bei den teilweise langen Wartezeiten empfinde ich das als Zumutung.
Ja dem stimme ich zu, diese Unterhaltung mit den Mitarbeitern und deren Mikrofone an der Konsti finde ich auch nicht gut, wo jeder mithören kann, mitten im Weg.
Aber ansonsten kann man ja die Website, von der VGF verwenden und sich dort registrieren, die besser und übersichtlicher ist als beim RMV meiner Meinung nach. Man kann dort viele Anliegen erledigen, die Bestellung des D-Ticket verlief dort auch reibungslos. Ich kann dort sogar meine Ticket Abos der letzten 10 Jahre einsehen.
Vielleicht sollte auch ein Großteil der Fahrgäste langsam mal im Jahr 2023 bzw. Im Internet Zeitalter ankommen. Ich will nicht wissen wie viele an der Hauptwache wegen Kleinigkeiten anstehen, die man über die Website problemlos erledigen kann. Die VGF macht auch andauernd darauf aufmerksam, dass man das meiste von Zuhause über ihre Website machen kann. Das Argument mit älteren Personen oder Leuten, die der deutschen Sprache oder Technik nicht mächtig sind kenne ich, die sind hiervon ausgenommen.
Die FNP hat das Thema erneut aufgegriffen, hier der Artikel. Demnach hatte traffiQ offenbar Mühe, einen Nachfolger für die "Verkehrsinsel" zu finden. Offenbar hätte man gern eine Sicherheitswache darin gesehen, die Stadtpolizei hat aber abgewunken. Auch erwähnt Frank Nagel im Artikel, dass das Ticketcenter in der B-Ebene keine gute Alternative für schnelle Auskünfte ist.